• flight of the white owl

    Königreich Nemell, gewählte Hauptstadt Ecartell. Eine fliegende Welteninsel, bewohnt von Göttern, Halbgöttern und Menschen. Geführt von einem Gott als König und einer menschlichen Frau als Königin, entsprang jener Liebe X. Ein junger Halbgott, welcher trotz der Unsterblichkeit seines Vaters, das Erbe der Übernahme des Königreiches Nemell antreten soll. Doch X denkt in seinen jungen 200 irgendwas an Lebensjahren nicht daran, sich dieser Verantwortung zu stellen... Lieber flaniert er den lieben langen Tag durch die Gassen, lässt die Seele baumeln und genießt sein unbeschwertes Leben. Nur zum Spaß setzt sich X oftmals auch in die städtische Hochschule, um sich die Lehren der Professoren anzuhören.

    Als eines Tages jedoch ein Bürgeraufstand, ja beinahe ein Krieg, auf der Nachbarinsel Cikart, einem rein menschlich bevölkertem Land, ausbricht, wird Ecartell mit Geflüchteten überschwemmt... die sonst so friedliebende Stadt, wird vor eine gewaltige Herausforderung gestellt, all diese Vertriebenen aufzunehmen. Unter ihnen befindet sich auch Y, eine sichtliche Waise, auf die X während der Verteilung von Lebensmittel trifft. Nur kurz kommen sie ins Gespräch... Y wirkt nicht wie eine typische Cikart, etwas an ihr ist anders. Die Geflohenen alsbald bei Familien utnergebracht, wird ihnen die Freiheit geboten, in Ecartell ihr neues Leben zu beginnen, einer Arbeit nachzugehen, ein Haus zu errichten, die Schule zu besuchen... Y geht diesem Angebot nach und findet sich alsbald in den Lehrern der Professur zur göttlichen Magie wieder. Erst als in der Vorlesung ein Dokument aufgelegt wird, welches eine alte, vergessene doch von den Göttern gesprochene Sprache beinhaltet, wird die sonst so gemiedene Y hellhörig... wie kommt es, dass es eben sie diese Sätze verstehen kann? Unwissend, dass auch X sich an jenem Tag in dem großen Hörsaal befindet, traut er seinen Ohren nicht.

    Ein Mensch, der ihresgleichen Sprache versteht, sei sie noch so alt, war schier unmöglich. Noch dazu, da Nemell seit Jahrtausenden als Heimathort der Götter angesehene wird. Y trägt demnach unwiderruflich göttliches Blut in sich... jedoch liegen ihre Wurzeln kaum hier, auf der Gottesinsel... oder? Verschwiegen wird der Geflohenen nur, dass die Sprache die sie so zweifelsfrei verstehen kann, jenen Göttern gehörte, die einst zur Spaltung der Urwelt, Gimar, beigetragen haben. Dem König vorgeführt, vom Professor als menschliche Ausnahme betitelt, ist es X, der in Y zwar keine Bedrohung, aber ein Geheimnis sieht, das es zu lüften gilt.

    Ungern, aber doch gewillt, nimmt X die BItte seines Vaters an, Y´s Herkunft aufzudecken. Sollte es sich dem ergeben und Y ist eine der letzten Nachfahren jener Götter die der Dunkelheit verfallen sind, würde durch sie eine Generationenkreis geschlossen werden und die zeitlich schwelende Prophezeiung vor dem Erfüllen abhalten. Was Y jedoch nicht weiß, ist das auch X ein Geheimnis wahrt, dass das Abenteuer beider auf die Probe stellen wird. Und Y scheint auch nicht die zu sein, als die sie sich ausgibt...


    World Superstructure:
    - Götter und Halbgötter sind fähig sich magischer Kräfte zu bedienen, doch sich auch diese in Ausmaß und Stärke beschränkt.
    - Menschen haben überwiegend jede mögliche Art der "einfachen" Arbeit, von Bauern, über Schneider, Handwerker, Maler, Maurer usw... über. Durch strebsame Arbeit und Lernen ist es nur den wenigen Weisen möglich, in den Stad der Götter aufzusteigen, auch wenn sie nie deren Kräfte erlangen werden, trotzdem in jedem Lebensabschnitt als gleichwertig angesehen werden.
    - Neben dem König, existieren die Götter und Göttinnen in höher gestellten Professionen, schon allein ihr breit gefächertes Wissen durch eine verängerte Lebensdauer, qualifiziert sie für diese Arbeiten.
    - Neben Nemell und Cikart als Himmelsinseln, zählen Saryr, Nosnuj und Azion zu den weiteren, großen Landstrichen, welche erreicht werden können.
    - Die Technik in der Welt erinnert stark an fortschrittlichen Steampunk... Luftschiffe, Elektrik, Kühlmöglichkeiten, Fahrzeuge und auch Waffen sind existent.
    - Natürlich bevölkern auch feindlich gesinnte Kreaturen und Lebewesen die Wälder und Länder... am besten, man läuft ihnen erst recht nicht über den Weg.
    - Jahreszeiten existieren nur schmal angehaucht... jede Himmelsinsel stellt eine andere klimatische Region dar, von welchen Nemell den Frühsommer wiederspiegelt. Auf Cikart herrscht ungezügeltes, frühwinterliches Wetter. Saryr ist von breiten Wüsten und labenden Oasen durchzogen. Nosnuj wird von einem ewigen Winter heimgesucht, welcher nur an den Inselrändern an Herbst erinnert und Azion ist das verbotene Land.


    General Facts:
    - Diese Geschichte schreibt sich als HL.
    - X und Y sind nicht fixiert in der Rolle. X kann der Sohn oder die Tochter des Königs sein, Y eine oder ein Geflüchtete/r.
    - Gesucht wird der männliche Part.


    Freue mich auf etwaige Anfragen. <3

    So abundant are we, left alone I shall be
    But a waited phone never rings.

    I still pretend you're only out of sight
    In another room, smiling at your phone.

    2 Mal editiert, zuletzt von Levia (18. Januar 2025 um 23:00)

  • already taken, soooorry!

    Bevor die Zeit einfriert... Schutzhütten. Die Heiligtümer innerhalb der Berge und nicht gerade einzig und allein in den regenreichen Sommermonaten ein Segen für verirrte Wandersleute oder Hüttner. Zumeist in den schneereichen Wintermonaten verspürt man als Alpinist mehr als einfache Erleichterung, wenn die dunklen Schindeln und das warme Licht aus dem Inneren einem bei bitterkalten Temperaturen entgegenstrahlen. X & Y gehören eines schicksalhaften Tages einer eigentlich sehr erfahrenen Bergsteigergruppe an und haben es sich zum Ziel gesetzt, den letzten 5000er auf ihrer langen Liste der Berge abzuhaken. Schon im Basislager herrscht zwischen den beiden eigentlich keine gute Stimmung und kälter als die Chemie zwischen den beiden, sind nur die Minusgrade um sie herum. Wilde Geschichten rund um ein verlassenes Dorf hier in den Bergen ranken sich dann im von der Jurte abgeschirmten Lagerfeuer um die Herzen der motivierten Männer und Frauen, ein Rätsel aber bleibt, warum die Bewohner gingen. Sei die Gegend hier doch nicht die sicherste gewesen damals. Wölfe gäbe es und sogar ein Bär war gesehen worden. Am Tag der Gipfelerklimmung herrste jedoch Nachts zuvor ein herber Schneesturm, der auch am grauen Morgen nicht abklingen möchte. Die Stimmung innerhalb der Alpinisten jedoch ist von Motivation nur so gespickt und so treffen sie die verheerende Wahl, den Gipfel trotz Sturmes zu erklimmen. Zu weit sind sie gekommen, zu viel haben sie gegeben. Neuschnee bringt jedoch nicht nur die tückische Gefahr der Blindheit mit sich, auch lösen sich umso schneller die gefürchteten Lawinen. Und es war wohl nur eine unglückliche Fügung des Schicksals, dass unter dem Gipfel sich ein solches Schneebrett löst und die Gruppe der 15 Leute voneinander trennt. Von Panik und Angst erdrückt, werden sowohl X, als auch Y von dem Massen mitgerissen und doch schaffen es beide getrennt, dem Tod zu entrinnen. Wohl oder übel ist der Weg zurück ins Bewusstsein ein harter. Die Temperaturen zehren an den Knochen, saugen jegliche Energie aus Fleisch und Blut. X/Y kämpft sich, kaum das Leben wieder atmend, orientierungslos durch die weite, steile Schneelandschaft und erlang, nach unzähligen Stunden endlich Blick auf die Schutzhütte, die laut Guide hier irgendwo in der Nähe sein musste. Halb erfroren und um Leib und Leben fürchtend, schaffte X/Y sich dann durch feste Tritte an die Tür, Zutritt zu den rettenden vier Wänden zu verschaffen. Hier muss es doch eine Möglichkeit geben, ein Feuer zu entfachen oder gar etwas essbares zu finden...? Während X/Y alle Überlebenstricks anwendet, die er/sie kennt, um diese alten, hölzernen Räume mit Wärme zu füllen und seinem erschöpften Magen Nahrung zu gewähren, schreckt ihn/sie ein Poltern an der Vordertür aus dem Erkundungszug durch die Hütte. Unbewaffnet und doch voller Adrenalin muss X/Y wissen, was dieses Geräusch war, immerhin soll es hier gefährliches Getier geben. Und doch erblickt er/sie nur X/Y, der/die wohl seiner/ihrer Spur zur Schutzhütte gefolgt war.

    Denn auch wenn es hier ein paar Vorräte für die beiden in Not gekommenen gibt, steht nach wie vor die Asympathie zwischen ihnen. Und auch der wohl ewig dauernde Schneesturm scheint nich abzureissen. Sie müssen zusammenarbeiten, Brennholz suchen, für Nahrung sorgen... solange diese eisigen Temperaturen andauern werden. Und die können in den Bergen oftmals lange anhalten. Und dann gäbe es noch ein Problem... niemand weiß, dass sie noch am Leben sind, da die Lawine den Rest ihrer Kameraden mitgerissen hat. Nach ihnen wird wohl erst im Frühjahr gesucht werden... was in den ewigen Wintern Kanadas lange dauern wird. Ein eisener Kampf ums Überleben beginnt.

    Genre... Survival, Drama, Romance, Thriller (?), Enemies to Lovers (?), ...

    Gesucht... X/Y - jedoch in männlicher Ausführung.

    Ich... freue mich auf etwaiges Interesse.

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    Einmal editiert, zuletzt von Levia (18. Januar 2025 um 23:01)

  • Another Genshin Story...

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    Nachdem die Zwillinge Teyvat verließen, herrschte in den sieben Welten so etwas, dass man Frieden nennen könnte. Ein jeder Mann, eine jede Frau ging wieder der Normalität nach, führte das Leben das nach dem Verschwinden des Orden des Abgrunds weiter, welches man sich erträumt hatte. Mondstadt erblühte im Reigen des Windes, Liyues Beziehungen und Geschäfte wurden über die Grenzen hinaus gestärkt, Sumeru reicherte das bestehende Wissen weiter an, in Inazuma herrschte ein reges Umdenken und man öffnete seine Pforten für alle Außenstehenden... es schien... perfekt. Bis zu jenem Tag, an dem ein... überspannendes Vibrieren die Welt heimsuchte. Für den Bruchteil von Sekunden fror die Zeit ein. Zivilisten fanden nur kurz darauf den bewusstlosen Körper einer jungen Frau, in einem Krater liegend, die keine Kleidung von einem der Stämme trug... ein verantwortungsvoller junger Mann nahm sich dann der verwirrten Person ihrerseits an, da die Unbekannte keinerlei Erinnerung davon trug, wie sie hierher gekommen war. Schnell steht fest... sie stammt nicht von hier... doch wenn nicht Teyvat ihre Heimat ist... wo dann? Und was hat es mit den Albträumen auf sich, die sie stets heimsuchen? Eine Reise durch die Welt beginnt, versuchend das Rästel zu lösen.


    Wen suche ich...
    Jemanden der die Rolle des Herren übernimmt. Ob es sich dabei um einen existierenden Charakter handelt oder einen EC ist ganz egal.

    Was biete ich...
    Eine durchdachte Story, die durch Teyvat führt. Frequentierte Postings bis zu 1500 Wörtern.

    Hast du Interesse? Noch Fragen? Anderweitige Ideen, Wünsche, Beschwerden, Anregungen? Dann melde dich bei mir :)

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  • Inlustrius

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    You are afraid of the thunder? Just wait for the storm, pity one.



    Vorgeschichte…
    “Neu, innovativ, kostengünstig und so stromsparend. Holen auch Sie sich noch heute den Exitium Rare Line 5.1 Router aus dem Hause Novus Via, ihrem Nummer Eins Anbieter für Strom nach Hause! Umweltschonende Energie aus Luft, Wasser und der Sonne hat es schon immer gegeben. Nach dem gesellschaftlichen Untergang der Atomenergie, suchte man natürlich rasch nach einer neuen, schnelleren Form der Energieerzeugung. Also warum nicht das nutzen, was Mutter Erde uns bereitstellt? Animania, die tief im Erdkern versteckten Resonanzsteine, bündeln zugefügte Energie auf das Tausendfache ihrer vorherigen Leistung und können somit einen gesamten Haushalt mit Strom versorgen. Schon ein Gramm dieser wunderbaren Schöpfung der Natur, reicht aus um als Notstromquelle zu fungieren. In den neuen Exitium Rare Line 5.1 Routern, wurden in einem speziellen Verfahren Animania verbaut um einen fortwährend beständigen Energiefluss zu gewährleisten. Stärker, unverwüstlich, unantastbar, ein Geschenk der Götter…“

    Das Rauschen der letzten Radios, Werbungssendungen und Flattern von Zeitungen ist der einzige Klang, der diese Trostlosigkeit aufrüttelt. 2251. Die Welt wie wir sie kannten existiert nicht mehr. Nicht, nachdem dieser schreckliche Zwischenfall alles veränderte. Pars… so wird sie nun genannt, unser eins grüner Planet. Und das Grün holte sich zurück, was einst das ihre war. Wir Menschen waren habgierig geworden. Lüstern, nach immer mehr Fortschritt, Bildung und Technologie. Schulen gab es nicht mehr. Körperscans fanden bereits nach der Geburt eines Kindes die Anlagen jener heraus und in diese Richtung wurde man gedrillt. Soldaten, Ärzte, Lehrer… sie alle waren Auslaufmodelle. Wir schürften und rodeten, töteten, überwirtschafteten… Die Erde war am Abgrund. Einzig und allein die Wissenschaft überlebte, bis zum Tag der Talionis. Vergeltung, so wurde es von den Überlebenden bezeichnet. Es war, als hätte eine höhere Macht den Tag des Jüngsten Gerichts eingeläutet. Der Exitium Rare Line 5.1… er sollte nur ein weiterer Backstein der Mauer des menschlichen Wissens sein. Er war die Krone, das goldene Sahnehäubchen. Doch auch das schönste Schmuckstück besteht aus einem schillernden, falschen Überzug und modert und verrottet darunter, nur um dann die Balance zu verlieren und das gesamte Bauwerk mit in den Abgrund zu reißen. Und so passierte es auch mit der Welt… Als Großgeschenk von Novus Via, dem Märtyrer der Technologie, wurden beinahe alle Haushalte dieser Welt mit dem neuen Energierouter ausgestattet. Die Freischaltung und Inbetriebnahme, spektakulär und pompös wie die Feier der ersten geglückten Mondmission. Viele verfolgten das Prozedere vor ihrem Fernseher, manche im Public Viewing, andere jedoch zollten diesem Tamtam keine Aufmerksamkeit und freuten sich bloß darauf, nach Hause zu kommen und unendliche Stromversorgung zu genießen. Der Knopf zum Start des Projektes wurde unter Trommelwirbel gedrückt… und löste eine Katastrophe aus. Aus unbekannten Gründen überspannten sich die Resonanzsteine, explodierten im Raum und setzten die zuvor gespeicherte Energie mit einem Mal frei. Jedes organische Leben verbrannte binnen Sekunden. Eine Kettenreaktion trat ein. Haus zu Haus, Wohnung zu Wohnung… Raumfahrer beobachteten das Phänomen aus dem Weltall aus und beschrieben die Auslöschung von so vielen als hellblaue Kuppel, die sich mit einmal über den Erdball legte. So schnell dieses Unglück kam… so schnell war es vor über. Mit einer Ausnahme… 60% der Weltbevölkerung war tot. Zu Staub zerfallen. Auch das Tierreich wurde von dieser Katastrophe nicht verschont. Die Überlebenden formten sich bald zu zwei Gruppierungen zusammen. Die Praedos, welche im Untergrund ihr neues Leben aufgebaut haben und die Honesta, welche die Errichtung einer neuen Zivilisation anstreben. Kriege, Bürgeraufstände, Tod und Raub waren seitdem an der Tagesordnung. Und in all diesem Chaos wandle ich umher.

    Y ist eine junge Wissenschaftlerin, die nach dem Auswahlsystem nach ihrer Geburt in dieser Spate aufgezogen wurde. Sie war eine der Hauptverantwortlichen die am Exitium Router mitgearbeitet hat und viele der Prozesse berechnet hat. Als dieser dann in Betrieb genommen wurde und sich die Katastrophe ereignete, fielen natürlich alle Beschuldigungen auf sie zurück und Y konnte sich bald nicht mehr vor den mordlustigen Hinterbliebenden retten. So passierte es, wie es passieren musste… Untergrundorganisationen bekamen sie in die Hände, verschleppten Y in die Einöde von Pars und verbannten sie. Seitdem schlägt sie sich als Vagabundin durch. Als Staatenlose gehört sie weder den Praedo noch den Honesta an. Ihre Reise trägt sie weit durch zerstörte Städte. In einem Supermarkt stockt sie ihre Vorräte durch Dosensuppen und eingelegtem Gemüse auf und findet dort auch einen der Exitium Router. Y wäre nicht Y, wenn sie die Ursache allen Übels, an welchem sie ja Schuld war, nochmals inspiziert und bei erneuter Überprüfung der Daten einen schweren Fehler in der Programmierung findet. Vom Zorn und den Rachegefühlen übermannt beschließt sie in die Hauptstadt von Pars, welche von den Honesta geführt wird, zurückzukehren, um den Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft zu ziehen. Auf diesem Weg trifft sie auf X. Ein junger Mann, welcher ähnlich wie sie ein Vagabund ist und ebenso keiner der zwei Gruppierung angehört. Bald jedoch erkennt Y, dass X ganz eigene Ziele verfolgt und die Verschwörung rund um den Exitium Router höhere Wellen schlägt, als zuerst angenommen.


    Handlungsraum und Wissenswertes...
    Die Story spielt in der Welt Pars. Der unseren nicht unähnlich, jedoch durch den Unfall in eine Post-Apokalyptische Szenerie getaucht.

    Pars

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    Von zersörten und verrottenden Städten, über weite, ausgetrocknete Wüstenlandschaften inmitten von Dörfern und Siedlungen, bis hin zu Moor und Sümpfen... das ist das Weltbild, dass Pars nun prägt. Es gibt keine Flora mehr, keine Fauna die sich prägend in die Augen legt. Alles wird sich von der Natur zurückgenommen und verkommt unter der Machtlosigkeit der Menschen. Elektrizität gibt es nicht mehr. Fossile Brennstoffe? Fehlanzeige. Man verlässt sich nur, und nur mehr, auf die Kraft der Resonanzsteine.


    Die Menschen haben sich nach Einsturz der währenden Technologie, ihre eigene Technik aufgebaut. Viele dieser Errungenschaften und Maschinen funktionieren durch die Kraft der Resonanzsteine.

    Resonanzsteine

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    Resonanzsteine kommen wie andere Edelsteine in den verschiedenen Erdschichten vor. Ähnlich diesen, weißen die Resonanzsteine verschiedene Farben und Zusammensetzungen auf und können somit als Aktivator für Waffen, Maschinen, Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge dienen. Sie sind austauschbar und je nach Art des Steins, ändert sich, gerade bei Waffen, die Art des Angriffs


    Die Gruppierungen teilen sich in Honesta, Praedo und die Staatenlosen...

    Honesta

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    Die Honesta haben nach dem Zusammenfall der Erde, ihrer Wirtschaft und Gesellschaft eine neue, zivilisierte Gruppierung gebildet. Im Haupthafen Aurum - dem einstigen San Francisco - erblühte eine neue, florierende Stadt, geführt unter liberalen Herrschern. Der Hauptsitz der ehemaligen Firma Novus Via befindet sich ebenfalls in Aurum und auch wenn diese Hafenstadt mehr an Zeiten der Piraten erinnert, ist es das Beste, was die überlebenden Menschen erschaffen konnten, mit jenen Mitteln die ihnen noch zur Verfügung standen. Die Honesta sagen zwar von sich selbst weltoffen und kulturfreundlich zu sein, aber teilen sie den luxuriösen Besitz ihrerseits nur ungern und auch der Einzug in Wohnungen oder Häuser im Viertel der Reichen ist von Schwere geprägt. Man sieht und spürt, dass diese neue Gesellschaft eigentlich keine Fremden haben möchte.

    Praedo

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    Praedo sind Kannibalen, ungezügelte Wilde, morden, plündern und erschlagen zum Spaß. So lautet die Überschrift, die jene Gruppe der "Aussetzigen" prägt. Und gar so falsch ist das nicht. Als Ausgestoßene versuchen auch sie jeden Tag nur zu Überleben und sich das Leben leichter zu machen. Dass ihr Vorurteil ihnen voraus ist, wissen die Praedo durchaus, weswegen sie dies auch unter keinen Umständen ändern wollen. Sie beziehen die Untergründe von Pars, haben sich dort in meterhohen Hütten und Konstruktionen ihr neues Leben aufgebaut und leben von dem, was andere nicht mehr brauchen. Neben jenen, die dort ihre Ruhe haben möchten, nicht mehr der brütend heißen Hitze der Oberfläche ausgesetzt, gibt es aber auch diese, die wirklich auf Raubzüge gehen und keine lebende Seele zurücklassen. Praedo sind also mit Vorsicht zu genießen, jene die das Zeichen der roten Hand haben, aber ganz besonders.

    Staatenlose

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    Die Staatenlosen haben sich nach der Talionis in die übrigen Wälder und leerstehenden Hochhäuser zurückgezogen und dort eine Gesellschaft des selbsternannten Friedens erschaffen. Mit sich selbst und der Natur und allem was sie gibt im Reinen, sind Staatenlose untereinander mehr als nur akzeptiert. Vagabunden und Tageläuterer - so nennt man jene, die sich allein auf die Reise durch Pars machen - werden akzeptiert, aber nicht als jene der ihren angesehen. Die Staatenlosen prahlen nicht damit, ohne Zugehörigkeit zu sein, eher versuchen sie durch die Einheit die sie als Mensch ausmacht, zu funktionieren. Jeder kümmert sich um jeden, keiner wird zurückgelassen. Verräter in den eigenen Reihen werden jedoch eisern verbannt.


    X - wird gesucht.

    Bei Interesse einfach melden ♥

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    Einmal editiert, zuletzt von Levia (10. Januar 2025 um 23:02)

  • Mistwalker

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    Die alternative Erde um 1900

    Physiker und renommierte Wissenschaftler – unter anderem die Schwester von X – können unter Zusammenarbeit endlich die Ein-Elektron-Theorie beweisen. Diese besagt, dass jegliches Material, jedes Objekt, sogar Zeit und Raum, aus einem einzigen Elektron besteht, was den Menschen im Grunde Zeitreisen ermöglicht. Weiters bedeutet das, dass selbst ein Mensch sich durch das Öffnen der sogenannten „Dimensionstore“ in Zeit und Raum, auf der Straße der Zeit zwischen Zukunft und Vergangenheit, bewegen kann. Wie wundervoll der Gedanke sein muss, endlich die begangenen Fehler auszubügeln, welche einen ins Unglück gestürzt haben. Wie schön es sein muss, die Zukunft zu erblicken, die im Lidschlag eines Menschenleben nie erblickt werden kann. Es ermöglicht der Menscheit zwar nun endlich Zeitreisen, hat jedoch einen gravierenden, gar unvorstellbar mächtigen Nebeneffekt. Je mehr Reisen durch die Zeit ein Einzelner vollbringt, desto verschobener wird die sie. Im schlimmsten Fall zerfällt das Raumzeitkontinuum, Risse zwischen Dimensionen entstehen und Monster aus fernen Paralelluniversen erleben ungehindert Einlass in die Welt der Menschen.

    Die Zeitreisen haben jedoch noch einen gravierenden Zusatz. Da sich die Wissenschaftler diese eben wie ein Straße zwischen zwei Punkten vorstellen, gibt es auf dieser durch die kleinste Änderung auch Abzweigungen, die an ein anderes Ende der Straße führen... und diese Abzweigungen resultieren ins Unendliche. Denn jede getroffene Entscheidung auf Straße A, führt zu einem gleichzeitigen Verlauf auf Straße B, Straße C und so weiter. Doch erleben die Menschen nur ihre eigene, getroffene Entscheidung in der Realität, in der sie sich bewegen. Was auch immer auf den nicht gewählten Pfaden passiert, bleibt ungelöst...

    Nachdem die Möglichkeit der Zeitreisen nun also in vollem Maße in Anspruch genommen werden kann, verändert sich bei jeder Person, die sich darauf einlässt, Zukunft sowie auch Vergangenheit durch die getroffenen Entscheidungen im Damals, Hier oder Später.

    Mit der Zeit erscheint jedoch bei jedem Menschen die diese Möglichkeit der Sprünge zwischen den Zeitachsen in Anspruch genommen haben ein Phänomen, dass von den Wissenschaftlern als „Mistwalker“ bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um Erscheinungen aus elektronischen Partikeln und Licht die ungefähr 5 Sekunden an Stabilität aufweisen, ehe sie verblassen. Zuerst denken die Menschen, es wären bloße Spiegelungen ihrer selbst, doch bald erkennen sie, dass sie es selbst in den alternativen Realitäten sind. Mistwalker tauchen bei allen möglichen tagtäglichen Aufgaben auf… wie dem Lesen, Putzen, Laufen, Sprechen… und zeigen eben jene Tätigkeiten auf der anderen Zeitstraße, die durch das Wechseln der eigentlichen Realität resultiert.

    X lebt wie so viele andere im Jahr 1900 und hat ebenso Zeitreisen in Anspruch genommen. Nach einiger Zeit, sieht auch X den Mistwalker… jedoch zusammen mit einem anderen, den der Person Y. Y in derselben Realität erkennt seinen Mistwalker mit dem von X. Zuerst halten es beide für nette Erscheinungen durch gemeinsame Erlebnisse wie Kochen oder Spazierengehen. Dann aber erkennen beide, dass sie vor etwas schreiend flüchten und erkennen eines der Monster aus dem Dimensionsriss in Realität B. Da X´s Schwester eine der führenden Wissenschaftlerinnen an dem Projekt war, kontaktiert sie diese und bekommt von ihr nach dem Schildern ihrer Erlebnisse, die Aufgabe auf dem Forschungsschiff, der „Helios“, auf dem sie arbeitet, den Riss wieder zu schließen.

    Zwischenziel
    X und Y sollen sich durch die Tätigkeiten ihrer Mistwalker in Realität B, in Realität A finden. Diese sind die einzigen Anhaltspunkte, die die beiden haben. So muss das Puzzle Stück für Stück zusammengefügt werden.


    Hauptziel
    Das Hauptziel ist es, gemeinsam auf dem Forschungsschiff der Schwester von X durch derer Anweisung die Zeit wieder zu stabilisieren und den Dimensionsriss zu schließen.

    Wissenswertes
    Die Handlung ist an das Spiel „Close to the Sun“ angelehnt. Es wäre natürlich von Vorteil, wenn man das Spiel kennen würde, wenn auch nur durch ein LP. Wenn keine Vorkenntnisse dazu bestehen, ist es überhaupt nicht schlimm. Näheres kann man besprechen, Fragen klären.

    Ich suche...
    Jemanden der Y schreibt. Hierbei handelt es sich um den männlichen Part.


    Vielleicht findet sich ein interessiertes Schreiberchen.

    Isch freue mir. ♥

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    Einmal editiert, zuletzt von Levia (11. Januar 2025 um 15:43)

  • Zwischen zwei Welten

    Pellham Pines. Eine Stadt, in einer Welt, die der unseren nicht so unähnlich ist. Neumoderne Hochhäuser, wuchtige Vororte die symbiotisch agieren, französische Viertel und ihre verschlungenen Straßen... Einfamilienhäuser mit den schicken, großen Gärten. Wohnblöcke in die sich noch nicht mal mehr die Ratten trauen. Restaurants, die sich von billigem Imbissstand bis hin zum Sternelokal schimpfen. Cafés, Bodegas, Bäckereien... schnelllebiger Verkehr, ausgebaute Infrastruktur. Eine quitschrote Straßengondel die sich jeweils von Nord nach Süd und von West nach Ost erstreckt. U-Bahn, Straßenbahn, E-Bus... Gemeinschaftsgärten, schmucke Weinhänge und Obstplantagen an den äußeren Stadträndern. Bibliothek, Schulen, Universität, Vereine aller Art. Schrebergärten, private Teichgrundstücke, gemietete Parkplätze und Garagen. Umschwing jedoch all das Leben das monströse Gemeindehaus, das den Kern der Stadt darstellt. X, eine junge Frau Ende 20 lebt seit ihrer Geburt - nun, solange sie eben denken kann - das Leben einer gut situierten Tochter, am inneren Stadtrand. Sie studiert, spielt nebenbei ein Musikinstrument, ließt, schreibt, treibt Sport... geht eben ihren vielen Hobbies nach. Ein Leben, welches nicht noch lauter nach 0815 schreien könnte... oder?

    Würde sie denn wissen, was Pellham Pines für... Geheimnisse in sich trägt. Ein Geheimnis, von dem Y nur allzugut Bescheid weiß. Immerhin lebt er seit knappen 50 Jahren in dieser Stadt, hat gesehen, wie sie ihre Höhen und Tiefen erlebte... steigende Kriminalität, tieffliegende Konsumpreise, eine Rezession nach der anderen, bis hin zum wirtschaftlichen Aufschwung, den teuren Mieten, Gratis-Nahverkehrstickets und der stets bleibenden Feierlaune, die nach all den Jahren nicht abreissen wollte. Keinen Tag war er gealtert, seitdem er hierher kam... aber woher genau?

    Pellham Pines ist... eine Absurdität der Möglichkeiten. Etwas, dass man sich eigentlich nur in den guten alten Märchengeschichten vorstellen könnte. Aber wurde jener kleine, beschauliche Ort - ja, vor circa 100 Jahren fand man nicht recht viel auf diesem Fleckchen Erde - Opfer, eines Dimensionsrisses. Was kann man sich darunter vorstellen... nun ja. Zeit und Raum haben sich aufgetan um eine Brücke auf atomarer Ebene zu bilden, welche Universen miteinander verbindet, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben sollten. Diese Tore öffneten sich in einem wohlgewählten Radius um Pellham Pines und führten in ein Reich, dicht besiedelt von all den fantastischen Kreaturen, welche man in gut geschriebenen Fantasy-Romanen wiederfand. Elben, Zwerge, Druiden, gar Halblinge und Elfen - und so manch anderer Wegbegleiter die von der ungenießbaren Sorte sind - fanden den Weg hinüber, nach "Atyar", wie sie die neue Welt in ihrem Sprachgebrauch nun nannten.

    Und kam jene Möglichkeit, jene entfachte Neugier, zum richtigen Zeitpunkt. Aufstände in der Welt der Andersartigen zwangen jene zur Flucht, die in Pellham Pines untertauchten und sich ihrer eigentlichen Gestalt verschleiern mussten. Körperliche Merkmale, wie spitze Ohren, entschwanden den Köpfen und doch blieb die statuelle Erscheinung jener Rassen, die sich nun unerkannt zwischen den Menschen bewegten. Als jene Portale von den Weisen hinter den Toren gefunden wurden, entschlossen sich die wenigen, die die Reise nicht angetreten waren, jene Verbindungslücken zu schließen... alle... bis auf eine. Ein Tor hat weiterhin bestand... wo genau, weiß aber niemand. Jene Geflohenen die in Pellham Pines leben, machten es sich nun zur Aufgabe, den Riss zu finden... denn Kunde trat über jenen herüber, ausgesprochen von einem unsichtbaren Wanderer, der die Ansässigen vor einem drohenden Krieg in ihrer Heimat berichtet. Einem Krieg, der nur durch Zusammenhalt geschlagen werden kann.

    Man fragt sich jetzt also... was genau hat X in diesem Szenario zu suchen? Also. Unwissend darüber, dass X eine Nachfahrin eines eingefallenen Elben war, blieb ihr somit auch das Wissen um die Halbblutschaft verwehrt, von der nicht mal ihre Mutter Kunde trägt. Verschwunden war der Mann, der den Vater zu jener jungen Frau darstellt. Y ist es, der die Halbelbin aufgrund eines Merkmales aus der breiten Masse picken kann und versucht nun also, die Schwester im Blute, auf seine Seite zu ziehen, auf dass sie ihm und seinen Freunden bei den Vorbereitungen zum Einfall in die Heimat helfen wird. Verständlich, dass X jedoch keine Ahnung hat, was genau der Fremde so plötzlich von ihr möchte? Zurück nach Fëa?! Wegen... einem Krieg?!

    Und doch spürt Y, dass in der Gefundenen eine... Kraft schlummert, die für das Rückerobern seines Zuhauses unabdingbar wichtig sein könnte. Wie nur... wie aber, soll die verstörte Frau überzeugt werden, ihm zu folgen?

    ____________________♥__________________

    Grob zusammengefasst... Ein magisches Tor verbindet zwei Welten mit einander, die sich unähnlicher nicht sein könnten. Die eine Welt - wie unsere - vollgestopft mit Moderne und Technik und die zweite Welt, die einem Fantasyroman entspringt (orientiere mich gern an LotR hierbei). Vor über 100 Jahren öffneten sich die Tore, ließen die Wesen einfallen, welche sich hier ein neues Leben aufgebaut haben und seitdem unerkannt verweilen. Eine unbekannte Bedrohung auf der anderen Seite, lässt jene geflohenen Bewohner hier sich auf den möglichen Krieg in ihrer Heimat vorbereiten, mit dem Ziel Pellham Pines zu verlassen. Und mittendrin in diesem Chaos treffen die Hauptcharaktere aufeinander.

    Ich suche... jemanden, der Y schreibt.

    Genre... Fantasy, Action, Drama, Romance, Hetero, Magic

    Details... werden nach und nach im RPG freigegeben.

    Gibt es jetzt noch Fragen? Wenn ja, hit me up!

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  • Marvellous Purpose

    Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.

    ... was, wenn Thanos damals nicht die verheerende Auslöschung durchgeführt hätte? Wenn der tödliche Schnipser ausblieb? Was, wenn all unsere Helden am Leben wären und das Leben nach dem Tod des berechnenden Chauvinisten für alle ein so allseits beliebtes Happy End wäre? Was wäre wenn...

    Diese Frage können wir uns gemeinsam stellen und dabei eine komplett neue Erzählung aus dem Boden stampfen!

    Denn die Geschichten rund um Black Widdow, Iron Man, Hawk-Eye , Thor, Dr. Strange, Loki und all den anderen Figuren in dem großen Universum sind noch längst nicht vorbei, nein. Wohl gedenkt eine neue Bedrohung, das Leben rund um die Helden Einzug zu halten und das Sein und Wirken der Avengers erneut auf die Probe zu stellen.

    Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht eine junge Unbekannte, die eher durch Zufall der Gruppe zur Hilfe kommt und danach in die Reigen der Avengers aufgenommen wird. Diese jedoch unwissend darüber, um wen es sich bei der attraktiven Dame wirklich handelt... bald bricht der Wahrheit tiefer Kern hervor und so entwickeln sich Freund- und Feindschaften, zwischen jenen die glauben und jenen die zweifeln.

    Als sich die Spur der einstigen Bedrohung jedoch nach Asgard verliert, fällt die junge Dame gerade einem schwarzhaarigen Gott zum ersten Mal so richtig ins Auge...

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    Wie aus der kurzen Beschreibung herausgeht, suche ich jemanden der Loki schreibt.
    Die gesamte Geschichte ist bereits in meinem Kopf mit einem groben roten Faden überlegt, ist aber nach wie vor sehr offen und empfänglich für Änderungen, Ergänzungen, neue Ideen... :)
    Das hier soll ein 2er RPG werden, mit der Taktik verschiedene NPC´s und auch OCs zu übernehmen.

    So abundant are we, left alone I shall be
    But a waited phone never rings.

    I still pretend you're only out of sight
    In another room, smiling at your phone.