Hallo zusammen!
Mich würde mal interessieren, wie viele Roleplays ihr aktuell so jongliert! :) Habt ihr nur ein paar laufende Geschichten, in die ihr voll und ganz eintaucht? Oder seid ihr eher der Typ, der an vielen Abenteuern gleichzeitig teilnimmt?
Mich interessiert besonders, wie ihr mit den verschiedenen Phasen eurer Roleplays umgeht – von den aktiven Stories über die halbaktiven (die vielleicht etwas ruhen, aber noch nicht ganz aufgegeben sind), bis hin zu den abgebrochenen oder sogar abgeschlossenen Projekten. Vielleicht habt ihr ja auch eine persönliche Grenze, wie viele Roleplays für euch angenehm sind, oder gute Strategien, um den Überblick zu behalten?
Freue mich auf eure Erfahrungen und auch auf die Genres, in denen ihr so aktiv seid :3
Da ich ein absoluter Süchtling bin, hier meine Aufstellung (Kann sein, dass ich ein paar vergessen habe. Ich schreibe schon so verdammt lang und meine Ordner und Notizheftchen werden allmählich massig und unübersichtlich):
7 aktive RPs
- 1: Fantasy/War
- 2: Psychological Thriller/Komödie
- 3: Dystopie/War/Romance
- 4: Krimi/Sozialdrama/Romance
- 5: Urban Fantasy Romance
- 6: LGBTQIA+/Thriller
- 7: LGBTQIA+/Fantasy/Drama
2 schlafende RPs
- 1: Dystopie/Fantasy/Romance
- 2: LGBTQIA+/Fantasy/Komödie
4 abgebrochene RPs
- 1: Slice of Life/Fantasy
- 2: LGBTQIA+/UrbanFantasy
- 3: Historische Fantasy
- 4: War/Familien-Thriller
5 abgeschlossene, zum Ende gebrachte RPs :3
- 1: Krimi/Mafia/Suspense
- 2: Fantasy/War
- 3: Dystopian/Fantasy/Romance
- 4: Fantasy/LGBTQIA+/Drama
- 5: Fantasy/LGBTQIA+/Romance
Eine meiner liebsten Seiten am Schreiben ist die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Menschen und Autoren. Jeder bringt seine Perspektive und Herangehensweise mit, was die Geschichten bereichert und lebendig macht. Es fasziniert mich, wie die Gedanken und Ideen eines anderen das gemeinsame Werk auf eine Weise formen, die ich allein nie hätte erschaffen können. Dazu liebe ich es, mich in die verschiedenen Schreibstile einzulesen und die Feinheiten zu entdecken – sei es die Wortwahl, der Erzählrhythmus oder die Stimmung, die jeder ganz individuell einbringt. Für mich ist das Eintauchen in die kreative Welt eines anderen jedes Mal aufs Neue eine inspirierende Reise und oftmals entwickeln sich dadurch wunderbare Freundschaften.