• Play: Zwischen Geheimnissen, Liebe und Unsicherheiten

    Playpartner: Jolina

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    Name: Bryan Fabeck
    Spitzname/Abkürzung: Bry
    Alter: 16 Jahre
    Sexuelle Orientierung: Transsexuell (FTM), Homosexuell
    Augenfarbe: Hellblau
    Haarfarbe: Dunkelbraun bis Schwarz
    Größe: 1,71
    Statur: Schlank
    Vorgeschichte: Bryan kam als biologisches Mädchen zur Welt. Schon früh merkte er, dass er anders war. Er hatte keinerlei Interesse an typischen ‘Mädchensachen’. Weder an der Kleidung, noch an Spielzeugen, die eindeutig den Mädchen zugeordnet waren. Auch fühlte er sich in seinem Körper nie wirklich wohl, was als Kind noch nicht so auffiel, doch je älter er wurde, desto unwohler fühlte er sich. Mit 13 Jahren kam er zum ersten Mal mit dem Thema Transsexualität in Berührung und je mehr er sich damit beschäftigte, desto klarer wurde ihm, was mit ihm los war. Er nahm schnell den Mut zusammen und outete sich vor seiner Familie, welche, trotz des kleinen Schocks, von vornherein voll und ganz hinter ihm stand. So leiteten sie schnell alles in die Wege, um seine Transition zu beginnen.
    Inzwischen nimmt er bereits seit beinahe drei Jahren Testosteron ein, hatte bereits die Mastektomie und die Hysterektomie, weshalb nur noch die letzte entscheidende OP fehlte. Rein äußerlich konnte man sein biologisches Geschlecht nicht mehr erkennen, da sich dieses durch das Testosteron natürlich bereits stark verändert hatte. Auch seine Stimme war tiefer geworden und war nicht mehr von der eines biologischen Jungen zu unterscheiden.
    So würde niemand auf der neuen Schule und in der neuen Stadt erfahren, mit welchem Geschlecht er geboren wurde. So würde er kein Mobbing mehr ertragen müssen und konnte einfach er selbst sein.

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    (Auf dem Bild abgebildet ist Christopher McCrory. Hier der Link zu seinem Instagram: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen. )

    Einmal editiert, zuletzt von Darii (11. März 2025 um 12:29)

  • Zwischen Geheimnissen, Liebe und Unsicherheiten ________________________________________

    !!TW!!: Drogen-und Alkoholkonsum, FSK18, Mobbing u.a. (Wird nichts sehr genaues beschrieben, eher erwähnt für das Play)


    Im Leben wird man vor viele Herausforderungen gestellt. Der alltägliche Wahnsinn, sowie große und kleine Hürden, die es zu überwinden gilt. Wir alle teilen dies auf unserer Reise durchs Leben, doch entscheiden wir ganz individuell, wen wir bei dieser Reise an unserer Seite haben wollen. Doch auch zwischen den Menschen gibt es Hürden, Geheimnisse, Unsicherheiten und...Liebe? Nun, finden wir es heraus!

    Willkommen im alltäglichen Wahnsinns zweier Teenager, die versuchen, ihren Lebensweg zu finden. Zwischen Geheimnissen, Liebe und Unsicherheiten stehen die beiden, mittendrin. Bryan ist 16 Jahre alt und beginnt einen komplett neuen Lebensabschnitt an einer neuen Schule. Er entfloh dem Mobbing, welches er erfahren musste und hofft, dass an dieser neuen Schule alles besser wird. Bryan ist als Mädchen geboren, doch davon erkennt man jetzt vom rein Äußerlichen her, nichts mehr. Er kann endlich er selbst sein, auch wenn die letzte Operation, die er benötigt und unbedingt antreten möchte, noch in die Wege geleitet werden muss. Doch nun wird sich alles Schritt für Schritt zum Guten wenden und es wird für ihn selbst endlich ein friedlicherer Lebensabschnitt beginnen, indem er einfach er selbst sein kann, oder?

    (Steckbrief schon in Play-Informationen veröffentlicht)

    In der neuen Schule lernt Bryan jede Menge neue Menschen kennen, darunter auch den 17 jährigen Cole. Cole ist angesehen in seiner Klasse, lässt jedoch derzeitig alles schleifen aufgrund privater Probleme. Er schöpft auch leichten Verdacht, dass er vielleicht nicht nur, wenn nicht sogar kein bisschen, auf Mädchen stehen könnte. Doch das will Cole echt aufgarkeinen Fall wahrhaben! Doch dann bekommen sie einen neuen Schüler, eine Gruppenarbeit steht an und viele weitere Zufälle ergeben sich. Oder ist es doch etwas Schicksal? Wie wird ihre Geschichte beginnen, verlaufen und enden? Gibt es ein Happy End oder findet man das doch nur in Märchen, wie Cole so schön negativ denkt?

    Play mit Darii

    Cole Ashton, 17

    Name: Cole Ashton

    Alter: 17

    Sexuelle Orientierung: Er denkt er ist Hetero, ist aber wahrscheinlich bisexuell (wenn nicht gar 100% gay)

    Augenfarbe: Dunkelgrün

    Haarfarbe: Dunkelbraun

    Größe: 1,82

    Charakter: Cole ist an sich höflich und respektvoll gegenüber anderen, kann jedoch auch ganz anders. Er hat eine kurze Zündschnur, weshalb man es sich nicht bei ihm verscherzen sollte. Cole ist sportlich und hat viel Kraft, manchmal weiß er nicht wohin mit seiner Energy, weshalb er anfing hobbymäßig zu boxen. Er war nicht immer so schnell reizbar, doch in letzter Zeit geriet Cole auf eine nicht so schöne Bahn. Von außen scheint er tough und kühl, doch innerlich erlebt er zur Zeit ein Gefühlschaos, welches er so noch nicht kannte. Er hat eine "ist mir ziemlich egal"-Stimmung zu sehr vielen Dingen, ist jedoch keinesfalls ein Unmensch und setzt sich auch für andere ein, die es nicht können. Er hat viel Empathie und kann eigentlich gut mit Menschen, das sieht man auch an seiner kleinen Schwester, doch er verschließt diese Seite etwas. Es beschäftigt ihn vieles und er lenkt sich ab mit Substanzen und Parties.

    Vorgeschichte: Cole lebt schon seitdem er klein ist in dieser Stadt, gemeinsam mit seiner Mutter, seinen 3 Brüdern und seiner kleinen Schwester, welche eine geistige Beeinträchtigung hat. Sein Vater ist die Woche über arbeiten, in einer anderen Stadt. Er ist viel unterwegs und selten die Wochenenden Zuhause. Die Mutter kümmert sich um seine kleine Schwester und geht deshalb nicht arbeiten. Zwei seiner Brüder sind jünger als er, 10 und 12 Jahre alt. Sein anderer Bruder ist der Älteste und mittlerweile schon 19. Da das Geld nicht immer ausreicht, geht dieser arbeiten. Auch Cole überlegt, sich noch etwas Geld irgendwo mit dazu zu verdienen. Leider hat er dadurch auch mit krummen Geschäften angefangen. Er hat die falschen Leute kennengelernt und ist auf eine Bahn gerutscht, auf die er eigentlich nie gelangen wollte. Sein Vater, wenn er denn mal Zuhause ist, trinkt sehr viel und Cole wollte nie so werden. Seine Mutter ist ihm ein gutes Vorbild, und trotz dass er außerhalb seines Zuhauses einen auf "harten Kerl" macht, kümmert er sich Zuhause rührend um seine Schwester und auch seine Mutter. Doch hat er nun auch eigene Probleme und ist in ständigem Konflikt mit sich selbst.

    Random Facts: Cole skatet unglaublich gern. Er möchte auch gern ein Instrument lernen, am Liebsten Gitarre. Er isst für sein Leben gern Lasagne, im Kochen ist er jedoch eine Niete. Er hat mal ausversehen die halbe Küche abgebrannt, weil eine Gardine Feuer gefangen hatte. Er trägt immer eine lässige Kette um den Hals, die sein großer Bruder ihm mal als Kind geschenkt hat. Dazu ist er abhängig von Nikotin, sowie auch teilweise (also echt zum Glück noch in Maßen) von anderen Sachen, die er geheim hält. Geoutet ist Cole noch nicht, da er es ja selbst nicht einmal richtig weiß. Und er hat eine Nussallergie.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Jolina (6. April 2025 um 11:11)

  • Thousands have lived without love, not one without water.

    No Romance | FSK 18+ | Dune AU

    Wir schreiben das Jahr 219 auf Ilia, einem großen Wüstenplaneten in der westlichen Hemisphäre. Ursprünglich bestand der Planet aus 13 verschiedenen Völkern mit ihren unterschiedlichen Sitten und Bräuchen, die gegeneinander um die Ressourcen kämpften. Durch die ungleiche technische Entwicklung gelang es dem Haus Altairion, mittlerweile angeführt von Kane Altairion, die Völker in einem friedlichen Beieinander zu vereinigen. Er versprach ihre Sitten und Bräuche, sowie ihre Existenz zu achten und zu ehren, dafür versprachen sie im Gegenzug den Frieden zu wahren.

    Kane Altairion, seines Zeichens Duke, schaffte so das Unmögliche und konnte einen kurzzeitigen Frieden auf dem Planeten sicherstellen. Der Frieden war jedoch nicht allen recht, sodass sich Splittergruppen auftaten, die den Duke und seine, in ihren Augen, naiven Ansichten zerreißen wollten.

    Als Piraten und Plünderer überfielen sie Städte, machten sie zu den Sklaven ihrer Ressourcen schöpfenden Rasse und versuchten die große Hauptstadt, den Sitz des Dukes, zu erpressen. Das Haus Altairion ließ sich jedoch nicht unterkriegen und Duke Kane, damals noch jung, kämpfte erbittert um sein Volk.

    Kane, der heimlich seine große Liebe geehelicht hatte und die mittlerweile schwanger mit seinem Kind war, versuchte er bestmöglich zu schützen. Schon zu Beginn ihrer Liaison hatte er sie möglichst geheim gehalten. Nur der engste Kreis wusste von ihrer Existenz, doch auch ihnen war es verboten, darüber zu sprechen.

    Nach einem gescheiterten Anschlag auf ihn ließ er nicht viel Zeit verstreichen. Seine Loyalität gehörte seinem Volke und seiner Familie gleichermaßen, doch beides wollte er nicht riskieren. Um beide Aufgaben gleichermaßen erfüllen zu können, seine Familie und sein Volk zu schützen, schickte er sie fort.

    Um dennoch weiterhin informiert zu bleiben und sich der Zukunft seines Kindes bewusst zu sein, auch um eine mögliche Laufbahn im militärischen Dienst zu verhindern, setzte er einen Mann auf seine Frau an. Dieser sollte sich in ihr Herz schleichen und dem ungeborenen Kind ein Vater sein. Dieser würde über Boten immer wieder den Duke auf dem Laufenden halten und ihn so doch, wenn auch versteckt, am Leben seiner Familie teilhaben lassen.

    Er war nicht stolz darauf und doch konnte er so beiden Seiten gerecht werden. Für seine Familie und sein Volk brachte er dieses Opfer gerne.

    Kane Altairion gespielt von Codren

    Kane Altairion

    Name: Kane Altairion
    Titel: Duke
    Alter: 47
    Größe: 1,86
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    Haus Altairion: Altairion stützt sich seit jeher auf die Überzeugung, in der fremden Welt ein Leben nur auf Basis von Sicherheit aufbauen zu können. In Anbetracht verheerender klimatischer Bedingungen, unkontrollierbarer Sandwürmer und hinterhältige Fremen, ist sich das Haus im Einen, dass keine Stadt Bestand haben kann, wenn sie nicht zu allererst militärisch versorgt ist. Altairion stellt das Bedürfnis nach militärischer Absicherung direkt über das Grundbedürfnis nach Nahrung und Wasser und hat dabei mit Kane einen erheblichen Erfolg errungen. Nur durch Kanes Einheiten war es letztlich möglich gewesen, die Stadt vor Überfällen zu schützen und es hat ihm einen Ruf eingebracht, der ihm vorauseilt. Mittlerweile ist überall bekannt, dass Altairion die beste Ausbildung bietet und seine Truppen so strategisch wertvoll einsetzt, um den Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Wenn es Kane jetzt noch gelingen könnte, die Menschen davon zu überzeugen, dass das Haus Altairion unabdingbar ist, dann wäre ihm eine langfristige Machtposition gesichert. Aber solange es noch sechs andere Häuser gibt, die alle ihren Beitrag dazu steuern, den Planeten überhaupt bewohnbar zu machen, steckt er genau zwischen den Fronten. Und je länger er in dieser Situation verharrt, desto wahrscheinlicher ist es, dass er einen frühzeitigen Untergang findet.
    Und desto unwahrscheinlich wird er sein, dass er seine fortgeschickte Frau und seinen Sohn jemals wieder in die Stadt zurückholen kann.

    Faris Al'Rashad gespielt von Riven

    Faris

    Name: Faris Al’Rashad („der Weise“)
    Geboren als: Faris Altarion
    Titel/Rang: Erbe der Altarion, Private
    Alter: 22 Jahre
    Größe: 1,78 m
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    Hintergrund:
    Nach seiner Geburt zog seine Mutter mit ihm tief in die Wüste, flüchtete vor den Feinden Altairions. Faris kennt kein anderes leben. Wie jeder andere Fremen auch schafft er es sich leichtfüßig durch den Sand zu bewegen und die Sandwürmer zu reiten.

    Von seiner eigentlichen Herkunft weiß er nichts. Unter den Fremen kennt man ihn als Mahdi (der Starke), da er mit einer großen Auffassungsgabe und Stärke glänzt. Schon früh hat er Führungstalent bewiesen, was letztlich darin resultierte, dass er eine Gruppe Altairion Gesandter, die sich in ihrer Nähe verlaufen hatten, vor einem großen Unheil rettete und so die Erlaubnis bekam sich bei ihren Streitkräften einzuschreiben.

    Einmal editiert, zuletzt von Riven (27. März 2025 um 23:17)

  • Geheime Magie, geheime Welten, geheime Gefühle

    (Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Namen sind frei erfunden und es besteht keine historische oder geografische Korrektheit!)

    TW: Gewalt, evtl Mord und Hinrichtungen oder andere Foltermethoden, FSK18 Szenen, Tod usw (während des RPGs, nicht thematisiert hier in der Beschreibung)

    Geheimnisse prägen unser Leben, genau wie die Leben zwei Verliebter in einer Zeit, die schon vergessen scheint. Eine Welt, die dem Untergang nahestand und Magie, die zerstören, sowie auch wiederherstellen konnte. Doch funktioniert dies auch bei der Liebe? Zwischen königlichen Pflichten, Intrigen und Verrat gab es Liebe und eine verborgene Welt. Verborgene Kräfte, verlorene Seelen und verbotene Gefühle. Es herrscht Ordnung im Chaos, welche gewahrt werden sollte. Doch wielange würde sie anhalten, wenn die Liebe doch alle Regeln bricht?

    Es geht um das Königreich 'Le Château de Lumière' in der Welt der Menschen, wie wir sie kennen. Vor hunderten von Jahren erkennt ein junger Thronfolger in Frankreich seine magischen Kräfte, ebenso wie so manch andere Menschen. Unglaubliches, von dem die normalen Menschen nur zu Träumen wagen. Spezielle Fähigkeiten, die ihre Vor-und Nachteile haben. Denn das hier ist kein Disneyfilm, es gibt immer eine dunkle Seite. Solche Kräfte müssen verborgen bleiben, sonst würde es Panik geben. Menschen haben immer Panik vor dem Unbekannten. Diese Kräfte von denen ich sprach, stammen aus einer geheimen Welt, welche parallel zu die Unserer existiert. Sie entsprangen vor tausenden von Jahren aus einer Quelle der puren Magie, geschaffen von den Göttern. Zumindest ist es so überliefert. In dieser anderen Welt leben Menschen und Lebewesen aus unseren kühnsten Träumen. Jede Legende, jede Geschichte ist wahr, so stellte es sich heraus. Doch es ist nicht alles freudig, ganz im Gegenteil. Reines Chaos herrscht dort, seit der König dieser Welt gestürzt wurde. Sie nennen sich selbst untereinander die "Anderen". So erkennen sie sich diskret auch in der Menschenwelt. Jeder von ihnen hat ebenfalls ein Mal an einer Körperstelle. Der neue Herrscher, ein kühler und gemeiner, jedoch sehr mächtiger, Zauberer herrscht nun über diese Welt. Einige der Zauberer, Bändiger, Magier und weitere Wesen sind in die Menschenwelt geflüchtet, wo sie im Geheimen leben. Andere sind hier bereits aufgewachsen. Genau wie Elliot, der junge Thronfolger dieser Geschichte. Er entdeckt seine Kräfte und muss diese geheim halten, doch kann er sie nichteinmal kontrollieren. Und da dies alles nicht schwer genug ist, verliebt er sich in einen anderen jungen Mann. Ein hübscher und begabter Magier, welcher ihm diese fremde, magische und chaotische Welt zeigt und näher bringt. Ruthven heißt er, Sohn des Hofmagiers. Doch auch er hat Geschichte, Vergangenheit und Probleme, mit denen er fertig werden muss. Außerdem ist diese Liebe verpönt und würde den Tod für beide bedeuten. Ein weiteres Geheimnis. Es sind so viele Geheimnisse, die an diesem Hofe kursieren. Dieser Adelshof ist anders, als alle anderen der Menschen. Mitarbeiter wissen von der Welt der Anderen. Auch einige von ihnen beherrschen Magie oder versuchen, diese zu erlernen. Man kann also nie wissen, wem man trauen kann. Nebenbei muss unser junger Thronfolger noch seinen Pflichten nachgehen. Gemeinsam stehen sie zwischen den Welten. Wie wird ihre Geschichte beginnen und wie wird sie weitergehen, wenn doch im Hintergrund Intrigen und Verrat ebenso eine Rolle spielen? Außerdem zahlt man für Magie einen hohen Preis. Magie ist Energie und nutzt man zu viel von ihr, könnte es gefährlich werden. Es macht süchtig. MACHT macht süchtig. Das ist der Grund für das Chaos in der Welt der "Anderen". Nicht nur Menschen bekommen nie genug. Doch wird es je genug sein, für zwei junge Männer, die sich lieben lernen? Oder sind zwei Welten immernoch zu klein für sie?


    Thronfolger Elliott le Bellièvre, gespielt von Jolina

    Steckbrief Elliott le Bellièvre

    Name: Elliott le Bellièvre

    Alter: 20 Jahre alt

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    Familie: Elliott ist in einer Adelsfamilie aufgewachsen und er ist der erste und einzige Sohn seiner Eltern. Deshalb ist er der rechtmäßige Thronfolger seines Adelsgeschlechtes. Eines Tages soll er über die Grundstücke herrschen und einen Teil Frankreichs, wenn nicht gar ganz Frankreich, regieren. Seine Eltern, Alexandrè und Clairè le Bellièvre, sind streng, jedoch fürsorglich und auch besorgt um ihren Sohn. Sie gehören einem sehr angesehenen Adelsgeschlecht an und haben kaum Zeit für ihren Sohn, aufgrund ihrer vielen Pflichten. Beide der Eltern beherrschen keine Magie. Sie haben immer gehofft, aufgrund ihrer Familiengeschichte, dass das magische Gen eines Tages wieder durchkommen würde und sie ein Geschenk der Sonne bekommen würden, welcher mit Magie alles erreichen könnte. Dann wurde Elliot geboren, nach zwei Mädchen. Diese beherrschen ebenfalls keine Magie, zumindest ist dies nicht bekannt. Doch auch sie birgen Geheimnisse. Das ganze Schloss ist geprägt von Geheimnissen und Elliott muss seines, seine Magie und seine Stärke, ebenfalls geheim halten. So einfach ist das jedoch gar nicht, da seine Eltern ganz schön Druck auf ihn ausüben. Diese wollte schon immer Magie beherrschen und sind überglücklich und auch ein wenig besessen von den magischen Fähigkeiten ihres Sohnes und ihrer Bediensteten. Bewusst stellten sie Bändiger, Magier und auch Wesen wie Werwölfe ein. Insbesondere seine Mutter forscht an Magie. Sie ist begeistert davon und überzeugt, dass irgendwann beide Welten zusammen leben könnten. Doch sie weiß außerdem, dass 'normale' Menschen für diese Art von Macht noch nicht bereit sind. Sie schon.

    Kräfte: In der anderen Welt gibt es jegliche Arten von Magien. Formwandler, Bändiger, Magier, verfluchte Wesen und Hexen. Sie alle existieren parallel zu uns. Elliott hat Naturkräfte. Er ist ein sogenannter 'Natural'. Das Wetter passt sich seiner Stimmung an und er glaubt, dieses auch kontrollieren zu können. Derzeit funktioniert dies jedoch noch gar nicht. Außerdem kann er die Elemente bändigen und manche sagen, er könnte auch Pflanzen manipulieren (sie bsp. Wachsen lassen). Doch er hat dies schon mehrfach versucht und es scheint nicht zu klappen. Deshalb konzentriert er sich auf das Wetter und die Elemente.

    Charakter: Elliott ist ein sehr neugieriger junger Mann. Er ist aufgeschlossen und hat, wenn man ihn näher kennenlernt, ein recht sarkastisches Mundwerk. Das würde man gar nicht so denken, da er sonst im Alltag eher zurückhaltende und unsicher ist. Insbesondere, was seine adligen Pflichten angeht. Er ist sehr belesen und naturgebunden. Wenn man ihn sucht, findet man ihn fast nur draußen. Aufgrund seiner unkontrollierbaren Kräfte verlässt er derzeit nicht das Schlossgelände. Trotzdem ist er fast nur draußen, entweder im Garten oder im Pferdestall, da er auch gern reitet. Das tut er jetzt auch noch, er flieht sehr oft vor seinen Pflichten und kennt so einige Geheimgänge im Schloss und auch außerhalb des Schlosses. Außerdem hält er sich gern an Flüssen und Gewässern auf oder klettert auf Bäume, um dort zu entspannen. Er ist sehr naturverbunden. Elliott hat mittlerweile etwas Angst vor seinen Kräften, da er schon einmal eine Bedienstete verletzt hat. Generell ist er ängstlich und schüchtern bei fremden Menschen, doch er taut schnell auf, wenn er der Person vertraut. Vertrauen fasst er auch ziemlich schnell. So viele Kontakte und Freunde hat er schließlich nicht, nur seine beiden großen Schwestern, welche außerhalb des Schlosses leben. Eine lebt in Paris, die andere in einem kleinen Städtchen ganz in der Nähe. Außerdem ist Elliott extrem stur.

    Schwächen: Eingesperrt zu sein ist und wäre für Elliott aufgrund seiner Naturverbundenheit der pure Horror. Außerdem hat er Angst vor seinen Kräften und vor Waffen. Er ist gar kein Fan davon, seit einem versuchten Attentat auf ihn und seine Familie. Seine Kräfte kann er noch nicht kontrollieren, weshalb er manchmal unter Gefühlsausbrüchen und Ausbrüchen seiner Kräfte leidet. Auch seine Gefühle sind durch den Druck manchmal ein reines Chaos.

    Stärken: Elliott ist ziemlich schnell und kennt sich in der Umgebung, insbesondere im Schloss, sehr gut aus. Er ist belesen und merkt sich sehr viele Sachen, da er echt neugierig ist. Seine Kräfte sind ziemlich unkontrollierbar, doch manche Sachen beherrscht er schon gut, das ist definitiv eine seiner Stärken. Er ist kreativ und findet so gut wie immer Lösungen für Probleme. Er ist sehr empathisch und nah an Wasser gebaut, weshalb er viele Menschen und ihre Gefühle verstehen kann, im Gegensatz zu seinen Eltern, die eher kühl und auf ihre Pflichten fokussiert sind.

    Random Facts: Elliott zeichnet sehr gern, das hilft ihm zu entspannen. Außerdem ernährt er sich vegetarisch so gut es geht und er reitet leidenschaftlich gern, jedoch derzeit fast nur auf dem Schlossgelände.

    Hofmagier Ruthven Vangeance, gespielt von Crypwolf_

    Steckbrief Ruthven

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    Name: Ruthven Vangeance

    Alter: 21

    Familie: Ruthven stammt aus einer niedrigen Familie, die durch seinen Vater Julius allerdings grosses Ansehen der Königsfamilie geniessen darf. Denn sein Vater war am Hofe verantwortlich. Die Mutter jedoch kennt er nicht. Aber da er sie nie kennengelernt hat, vermisst er sie auch nicht. Geschwister hat er ebenso keine spielte aber früher oft mit den Adels Kinder.

    Kräfte: Seine Kräfte sind wirklich sehr mächtig. Tatsächlich kann er seinen Vater schon eher früh übertreffen und gilt unter den Magiern als kleines Wunderkind. Am Stärksten ausgeprägt ist seine Magie in Bannkreise und Schutz Zauber. Aber er hat auch gewisses Talent in der Natur Magie. Bei der Naturmagie zählen Elementar Kräfte wie Feuer, Wasser, Erde und Luft, wie zb. Feuerbälle oder kleine Luftböhen, Wasserkugeln oder Erdwände erschaffen. So kleine Dinge mit Feuer Licht erzeugen. Ein kleines bisschen ist er auch in der Heilung bewandert.

    Charakter: Er ist Hilfsbereit, Freundlich und hat ein gutes Zuhör Ohr und auch ab und an mal ein guten Ratschlag.

    Stärken: Seine Magie selbst. Ausserdem ist er begabt darin zu Kochen. Er kocht jeden Tag selbst und hilft auch gern mal in der Freizeit in der Küche der Mägde aus.

    Schwächen: Seine Schwächen sind, dass er umso mehr Energie verbraucht für einen Zauber, umso länger muss sie wieder regenerieren. Außerdem kann er nie gegensätzliche Magie nacheinander anwenden. Also zb nach Feuer kein Wasser etc.

    8 Mal editiert, zuletzt von Jolina (9. April 2025 um 00:46)

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    !!! TRIGGER !!!
    FSK18+, Blut, Tod, Obsession, Diebstahl, Trickbetrüger, Trauma, Alkoholkonsum, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Beleidigungen etc

    ECKPUNKTE:
    » RPG Art: 2er Play
    » Zeit: 2013 | 2025
    » Ort: Los Angeles, USA | Lissabon, Portugal | Around the World
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Romance, Heist, Action, Drama
    » Sonstiges: angelehnt an 'Die Unfassbaren', 'Money Heist', 'Money Heist - Berlin'; eigene Story ; eigene Charaktere
    Teilnehmer: Inari  Leander

    Praestigiae Furentes

    Setting: "Praestigiae Furentes – Die Bande der Rasenden Magie"

    Es ist das Jahr 2013. In den versteckten Schatten der Welt existiert eine Bande, die unter den Übernatürlichen und den Mächtigen als Legende bekannt ist: Praestigiae Furentes. Ihr Name bedeutet so viel wie „die rasenden Magier“ – ein Name, der die wilde, unbändige Natur ihrer Raubzüge und magischen Kräfte widerspiegelt. Sie sind keine gewöhnliche Bande von Dieben oder Verbrechern, sondern eine Gruppe von einzigartigen, übernatürlichen Wesen, die das Gleichgewicht der Welt selbst herausfordern. Ihre Taten sind so geschickt und so verführerisch, dass sie das Spiel von Magie und Macht auf ein neues Niveau heben.

    Ihr Anführer, Andrés de la Fuente, ist ein Mann von unbestreitbarer Präsenz. Mit seinem markanten, leicht verwitterten Gesicht und den durchdringenden, tiefbraunen Augen, die die Schärfe und Entschlossenheit eines Mannes ausstrahlen, hat er die Fähigkeit, mit nur einem Blick die verborgensten Geheimnisse anderer zu ergründen. Andrés, dessen Erscheinung an den charismatischen Mann aus einer längst vergangenen Ära erinnert, kombiniert rauen Charme mit einer gefährlichen Aura. Seine dunkelbraune, leicht graue Mähne und der gepflegte, dunkle Bart verleihen ihm das Aussehen einer mystischen Gestalt, als wäre er einem alten Märchen entsprungen. Doch hinter diesem faszinierenden, fast übernatürlich wirkenden Äußeren verbirgt sich ein eiskalter Stratege, der mit jeder Entscheidung ein gefährliches Spiel spielt, stets die Kontrolle behaltend und die Spielregeln nach seinem Willen formend.

    Unter seiner Führung ist Praestigiae Furentes nicht nur eine Gruppe von Kriminellen, sondern ein Meisterwerk der Magie, Intrigen und dunklen Zauberei. Ihre Raubzüge sind so perfekt ausgeführt, dass sie keinerlei Spuren hinterlassen. Sie stehlen nicht nur materielle Reichtümer, sondern auch magische Artefakte, Erinnerungen und Seelen. Ihr Ziel ist es, das Gleichgewicht der Welt der Magie zu erschüttern und eine neue Ordnung zu schaffen, in der sie die wahren Herrscher sind.

    Die Mitglieder von Praestigiae Furentes:

    • Iris, die Elbin, die durch ihre Fähigkeit, Illusionen zu weben, den Verstand der Menschen zu manipulieren. Ihr strahlendes Aussehen und ihre silberne Mähne täuschen über ihre wahre Natur hinweg – sie ist die Meisterin der Täuschung und der Geheimnisse. Ihr Wunsch ist es, die Welt mit ihren Illusionen zu einem Ort zu machen, an dem alles möglich ist – auch wenn diese Welt nichts anderes als ein schrecklicher Traum wird.
    • Lazarus, der Dschinn, dessen goldene Augen und überirdische Ausstrahlung ihn zu einem der gefährlichsten Mitglieder machen. Lazarus ist kein gewöhnlicher Dschinn – seine Wünsche sind grausam und verzerrt, und seine Kraft kann den Stoff der Realität selbst beeinflussen. Wer sich ihm zuwendet, wird nie wieder der gleiche Mensch sein – und es gibt keine Möglichkeit, sich seinen Forderungen zu entziehen.
    • Vera, die Hexe der Alchemie, ist eine wahre Meisterin der Elementarmagie und Tränke. Ihre grauen, beinahe hypnotischen Augen und ihr ruhiges, bedacht wirkendes Auftreten verbergen die grausame Magierin, die das Fließen von Lebensenergie kontrolliert. Mit einem Tropfen eines Zaubertranks kann sie eine ganze Armee von Feinden lähmen oder die Wände einer Festung einstürzen lassen. Doch sie trägt eine tief verborgene Trauer mit sich – das Geheimnis ihrer wahren Herkunft.
    • Rafael, der Werwolf, ist von unbändiger Wildheit, und seine gigantische, muskulöse Gestalt kann in der Dunkelheit einer Nacht fast unsichtbar werden. Wenn er sich in seinen Wolf verwandelt, wird er zu einem mörderischen Tier, das nichts als Zerstörung im Kopf hat. Doch hinter seiner rauen Fassade steckt ein Mann, der um die Dunkelheit in sich kämpft – ein Mann, der sich nach einer Familie und Geborgenheit sehnt, die er nie hatte.
    • Luciana, die Dämonin, hat das Aussehen einer Kriegerin aus einem dunklen Märchen. Mit ihren feuerroten Augen und der flimmernden Aura, die sie umgibt, lässt sie die Luft selbst glühen. Ihr zynischer Humor und ihre Vorliebe für Chaos machen sie zu einer der gefährlichsten Mitglieder von Praestigiae Furentes. Doch auch sie trägt ihre eigenen Dämonen, und ihre Vergangenheit ist ein düsterer Schatten, der sie ständig verfolgt.
    • Nuala, die Fee, ist von unheimlicher Schönheit. Ihr winziger Körper, der wie der einer zarten Elfe wirkt, wird von einer mächtigen, unsichtbaren Magie durchzogen. Sie beherrscht die Luft und kann den Wind selbst kontrollieren. Ihre flimmernden, fast durchsichtigen Flügel und ihre unergründliche Natur machen sie zu einer der rätselhaftesten und gefährlichsten Mitglieder der Bande.

    Die Neueste Rekrutierung – Sally:

    Doch nun wurde ein neues Mitglied in die Bande eingeführt, das die Dynamik von Praestigiae Furentes verändern wird – Sally, eine 18-jährige Hexe mit einer geheimen und mächtigen Gabe. Sally mit ihren langen, glänzenden, dunklen Haaren, die in sanften Wellen über ihre Schultern fallen, und ihren tiefgründigen, brennenden Augen, die so viel mehr erzählen, als Worte jemals könnten war eine Schönheit. Ihre Schönheit ist eine Mischung aus Unschuld und Gefahr, eine seltsame, fast übernatürliche Ausstrahlung, die ihre Präsenz verstärkt. Ihre Haut hat einen warmen, olivfarbenen Teint, der im schwachen Licht schimmert und ihre Züge noch intensiver wirken lässt. Ihre Lippen, voll und sinnlich, ziehen die Blicke an, doch es ist die Art, wie sie spricht, ihre Stimme, die mit einer geheimen Macht schwingt, die wirklich fesselt. Sie trägt die Last der Welt auf ihren Schultern, als würde sie sich an den zerbrochenen Erinnerungen der Menschen laben. Ihre Magie ist wie ein ungeschliffenes Juwel – voller Potenzial und Dunkelheit.

    Sally hat die Fähigkeit, die Essenz der Vergangenheit zu ergründen – nicht nur das, was sich in einem Moment abspielt, sondern auch, was sich in der Zeit eingeschrieben hat. Sie kann die Taten derjenigen, die sie berührt, sehen und sogar die tiefsten Geheimnisse von Orten und Menschen enthüllen. Doch diese Macht hat ihren Preis. Jedes Mal, wenn sie in die Vergangenheit blickt, erleidet sie eine weitere Stück Zerfall in ihrem eigenen Geist. Doch Sally ist bereit, den Preis zu zahlen – sie hat keine Wahl, als sich der Bande anzuschließen.

    Die Raubzüge und die finsteren Ziele:

    Praestigiae Furentes führt ihre Raubzüge mit einer Perfektion aus, die jegliche Vorstellung von Diebstahl sprengt. Es sind keine gewöhnlichen Raubzüge – sie stehlen Artefakte von unschätzbarem Wert, von denen niemand wusste, dass sie existierten. Sie entwenden magische Geheimnisse und verbotene Zauber, um ihre Macht zu verstärken und das magische Universum zu stürzen. Ihr Ziel ist es, die Ewige Quelle der Magie zu finden – ein Artefakt, von dem gesagt wird, dass es den Träger in den wahren Herrscher aller Welten verwandeln kann. Doch ihre Motive sind von viel größerer Bedeutung – die Zerstörung des gegenwärtigen magischen Systems, das von den Ältesten und den wahren Magiern der Welt beherrscht wird.

    Es gibt nur einen einzigen Weg, dieses Artefakt zu finden: durch die Essenz der Magie selbst, und diese kann nur durch die unaufhörlichen Raubzüge und geheimen Machenschaften von Praestigiae Furentes erlangt werden.

    Das Netz von Geheimnissen und Verrat:

    Doch in einer Bande, in der Intrigen und Manipulation die Grundlage bilden, ist nichts so, wie es scheint. Jeder verfolgt seinen eigenen Plan – jeder hat ein Geheimnis, das ihn von den anderen unterscheidet. Die Bande ist ein brodelnder Kessel aus Macht, Verrat und magischen Kämpfen. Und Sally – das neueste Mitglied – steht an der Schwelle, all diese Geheimnisse zu entwirren. Doch wird sie in der Lage sein, sich der Dunkelheit zu entziehen, oder wird sie zu einem Werkzeug der Zerstörung werden, das von Andrés und den anderen Mitgliedern benutzt wird, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu formen?

    Praestigiae Furentes ist mehr als nur eine Bande – sie ist ein Spiegelbild der dunkelsten Wünsche der Menschheit, ein Schatten, der über die magische Welt schwebt und darauf wartet, alles zu verschlingen.

    Sphene "Sally" Flores [Inari] || FC: Adria Arjona

    Sphene Flores war von Geburt an kein gewöhnliches Kind. Ihr Name war uralt, vererbt über Generationen, ein Relikt eines geheimen Hexenzirkels, dessen Wurzeln bis ins finstere Salem reichten – zur Zeit der Prozesse, als bloßes Wissen über Magie den Galgen bedeutete. Ihre Vorfahren hatten gebrannt, geflohen, sich verborgen. Nur wenige überlebten, verstreut über Kontinente, über Jahrhunderte. Und nun war es an ihr – und an ihrer kleinen Schwester Raquel – die letzten Fäden dieses alten Vermächtnisses in den Händen zu halten. Als ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen – oder das behauptete zumindest der Polizeibericht – zerbrach alles. Sphene wusste es besser. Die Spuren im Wagen, die verbrannten Symbole in der Erde ringsum, das zerstörte Schutzamulett ihrer Mutter … das war kein Zufall. Das war ein Angriff. Etwas hatte sie gefunden. Etwas hatte sie ausgelöscht. Und mit gerade einmal vierzehn Jahren stand Sphene allein mit einem Kind auf dem Arm und einem Hexenzirkel im Rücken, der längst zu Asche geworden war. Sie änderte ihren Namen. Nannte sich Sel. Weil Sphene zu viel verriet. Zu schwer war. Zu magisch. Sel war normal. Sel war sicher. Sel klang wie eine, die zur Schule ging und nicht wusste, wie man einen Schutzkreis aus Blut zieht oder Flüche aus dem Körper eines sterbenden Vogels lockt. Sie begann zu stehlen – zuerst aus Not, später aus Überlebensstrategie. Kleine Dinge: Brot, Shampoo, manchmal ein Geldbeutel, wenn er zu locker in der Tasche hing. Immer im Verborgenen, immer mit einem Blick zurück. Für sie war es kein Verbrechen – es war Versorgung. Es war Liebe in der rohsten Form. Raquel war ihre Welt. Klein, zerbrechlich, neugierig – ein Kind, das Magie in jeder Pusteblume sah, ohne zu wissen, dass sie ihr durch die Adern floss. Sel sang ihr alte Schlaflieder vor, die in uralten Zungen geflüstert wurden, wischte Tränen weg, während ihre eigenen im Schatten versickerten. Und dann, eines verregneten Tages, kam sie. Eine Frau, uralt in den Augen, aber mit einer Haltung, als hätte sie Berge bezwungen. Sie klopfte an ihre Tür und sagte ruhig: „Ich bin eure Großmutter. Die Mutter eurer Mutter. Und ihr gehört zu mir.“ Sel glaubte ihr nicht. Zuerst. Doch die Frau kannte ihren Geburtsnamen. Kannte die Schutzzeichen, die Sel unter dem Teppich gezeichnet hatte. Sie sprach in der Sprache der Träume, in der Sprache der Ahnen. Und sie roch nach Salbei, Wermut – und nach der Vergangenheit. Sie zogen zu ihr. In ein schiefes Haus am Rand einer vergessenen Stadt. Zwischen staubigen Büchern, getrockneten Kräutern und alten Kerzen erweckte die Großmutter ihr Erbe zum Leben. Sie zeigte Sel, wie man Runen bricht, wie man Feuer ruft, wie man Wahrheit von Lüge trennt. Sie lehrte sie, dass Magie nicht nur Macht ist – sondern Verantwortung. Und sie sprach von Salem. Von Schmerz. Von Verrat. Keine Gutenachtgeschichten – sondern Wahrheiten, die sich wie Dornen um das Herz legten. Aber nichts war für immer. Als Sel achtzehn wurde, starb die Großmutter. Sanft. In einem Sessel, der nach Lavendel roch. Ihre Augen offen, als wollte sie noch etwas sagen. Und dann – Stille. Nur Sels Atem, zittrig, rau, während Raquel noch schlief, nichtsahnend. Von da an war Sel wieder allein. Nur diesmal mit mehr Wissen. Und mehr Angst. Schule. Nebenjobs. Rechnungen. Verantwortung. Sie rannte. Und fiel. Und stand immer wieder auf, bis zu dem Abend, an dem sie Andrés begegnete. Er erschien, als wäre er aus dem Nebel getreten. Groß, elegant, mit einem maßgeschneiderten Mantel und einem Lächeln, das keine Wärme kannte – nur Kontrolle. Seine Augen durchbohrten sie. Nicht wie ein Mann, der eine Frau betrachtete – sondern wie ein Stratege, der ein Schachbrett liest. „Du versuchst, dich zu verstecken“, sagte er, ohne eine Frage zu stellen. „Aber Magie lässt sich nicht verbergen. Sie trägt dich wie ein Parfum.“ Er stellte sich als Andrés vor. Keine Herkunft. Kein Nachname. Nur Andrés. Und von da an begann alles zu kippen. Er führte sie in eine andere Welt – eine verborgene Bühne hinter dem Schleier der normalen Gesellschaft. Ein Netzwerk aus Trickbetrügern, Täuschern, Illusionisten. Diebe, die sich als Zauberer ausgaben. Gaukler, die mit einem Fingerschnippen Villen ausräumten, während ihre Opfer noch klatschten. Andrés war ihr Anführer. Nicht mit Gewalt, sondern mit Worten. Mit Taktgefühl. Mit dieser kühlen, magnetischen Art, die einen gleichzeitig verängstigte und faszinierte. Er inszenierte Raubzüge wie Kunstwerke – mit Musik, Masken, Timing. Jeder Coup war ein Theaterstück. Jede Tat eine Symphonie aus Betrug und Verführung. Und Sel? Sie war seine erste Geige. Er nannte sie La Loba. Die Wölfin. Sie setzte ihre Magie ein, nicht um zu schützen, sondern um zu blenden. Um die Opfer zu verwirren. Sie wurde unsichtbar, unantastbar – mächtig. Doch Andrés ließ sie nie wirklich nah an sich heran. Für all die Nähe, die er zeigte – die kleinen Berührungen, die Worte, die schmeichelten – war da immer diese Leere dahinter. Wie ein Spiegelkabinett: Man sah ihn, aber fand nie den Ausgang. „Emotionen sind Ballast“, sagte er eines Nachts, während sie zu zweit auf einem Hoteldach saßen, gemeinsam Rotwein tranken und das Licht der Stadt unter ihnen flackerte. „Und Ballast ist das Erste, was man über Bord wirft, wenn das Boot zu sinken droht.“ Trotzdem blieb sie. Wegen dem Nervenkitzel. Wegen dem Gefühl, jemand zu sein. Wegen der Macht. Und vielleicht – wegen ihm. Doch Raquel sah ihr zu. Wurde älter. Und stellte Fragen. Warum sie nachts wegging. Warum sie Dinge verschwinden ließ, ohne sie zu berühren. Warum sie manchmal starr ins Leere blickte, als würde sie etwas sehen, was andere nicht konnten. Sel hatte keine Antworten. Nur Instinkt. Und eine leise Ahnung, dass irgendwann der Preis kommen würde. Denn Magie – echte Magie – nimmt nie ohne Gegenleistung. Und die Schatten von Salem hatten nie wirklich aufgehört, nach ihr zu suchen. Hand in Hand rannten sie oft durch dunkle Gassen, das Blut heiß, das Herz laut. Wenn die Sirenen heulten, wurden sie eins – atemlos, eng aneinandergedrängt, ihr Lachen vermischt mit dem Puls der Flucht. Manchmal verschwanden sie spurlos, als hätte die Nacht sie verschluckt. Manchmal reichte ein Blick, ein leiser Richtungswechsel – und sie bogen ab, still, wie Schatten, nur um sich Sekunden später gegenüberzustehen, Stirn an Stirn, Atem auf Atem. Ihre Hände fest ineinander. Ihre Blicke wie Versprechen, die keiner aussprach. Die auch nicht existierten, zumindest nur einseitig nicht vorhanden war. Es begann schleichend. Wie ein Tropfen auf Stein. Sel hatte sich nicht absichtlich in Andrés verliebt. Niemand verliebt sich absichtlich in einen Mann wie ihn. Es war etwas, das passierte, obwohl sie es besser wusste. Ein langsames Gift, süß im Geschmack, bitter im Nachhall. Anfangs war da nur Bewunderung. Für seine Eleganz, für seine Klugheit, seine unnachahmliche Art, Chaos in Ordnung zu verwandeln. Er war der Puppenspieler inmitten eines brennenden Theaters – und sie fühlte sich geehrt, auf seiner Bühne stehen zu dürfen. Er ließ sie Dinge fühlen, die sie längst weggesperrt hatte. Stolz. Mut. Begehrlichkeit. Tanze mit ihr. Küsste sie. Dann kam der Moment, in dem sie es ihm sagte. Es war keine große Szene. Kein dramatischer Kuss im Regen. Keine Hollywoodszenerie. Nur ein leiser Moment zwischen zwei Raubzügen, in einem anonymen Hotelzimmer in Lissabon, das nach Wein und Magie roch. Sie sah ihn an und sagte: „Ich glaube, ich liebe dich.“ Ein Atemzug. Ein Blick, der zu lang dauerte. Und dann – ein Lächeln. Dieses gefährliche, leise Lächeln. Es war der Anfang ihres Untergangs. Zarte neunzehn Jahre war sie jung zu diesem Zeitpunkt. Er trat näher. Näher. Er konnte sein Aftershave riechen. Es war das, was sie ihm zum Geburtstag schenkte. Im Hintergrund lief Musik. I Can't Stop Crying. von Will Grove-White. Streichelte ihre Wange. Flüsterte: „Das ist gefährlich, Amado mío“, flüsterte er leise, als er sich zu ihr beugte und ihre Lippen mit einem Kuss berührte – tief, leidenschaftlich, als würde er etwas in ihr entfachen, das längst begraben war. Dann griff er nach ihrer Hand, zog sie sanft an sich und legte seinen Arm um ihre Hüfte. Gemeinsam bewegten sie sich im Takt der Musik, als wäre alles um sie herum verschwunden. Er summte leise mit, seine Stimme wie ein sanfter Schatten in der Luft. Immer wieder küsste er sie, seine Lippen suchten die ihren, doch jedes Mal blieb es ein Versprechen, das ungesagt im Raum hing. Ein Versprechen, das nie erfüllt werden würde. Von diesem Moment an war es ein Spiel – und sie wusste, dass sie längst die Regeln verloren hatte. Er suchte ihre Nähe. Kam nachts in ihr Zimmer, wie ein Schatten, zog sie zu sich, flüsterte Dinge in ihre Haut und in ihr Ohr, die nur ein Mann flüstern konnte, der genau wusste, wie tief seine Worte schnitten. Und am nächsten Morgen? War er fort. Keine Nachricht. Kein Abschied. Dann tauchte er wieder auf, weil er sie brauchte – lächelnd, charmant, als wäre nichts gewesen. Manchmal brachte er ihr kleine Geschenke: ein Ring aus schwarzem Silber, ein seltenes Buch, ein Parfüm, das roch wie ein Meer aus Blumen. Sie saßen oft zusammen und tranken, wie immer ihren Wein gemeinsam, legten gute Musik auf um zu tanzen, küssten sich. Und jedes Mal, wenn sie dachte jetzt bleibt er, verschwand er wieder. Das ging fünf Jahre so. Fünf Jahre zwischen Sehnsucht und Stolz, zwischen Ekstase und Leere. Fünf Jahre, in denen sie die beste Frau an seiner Seite war – klug, stark, loyal, treu – nur um dann allein auf einem Hoteldach zu sitzen, den besten Wein der Stadt zu trinken und sich zu fragen, ob sie überhaupt etwas für ihn war. Ob sie für ihn etwas bedeutete? Mit dreiundzwanzig zog sie den Schlussstrich. Keine große Szene. Kein letzter Kuss. Nur ein Brief. Eine kleine Wohnung, die sie über Nacht verließ. Und eine Entscheidung, die sich wie eine Amputation anfühlte. Ihr gebrochenes Herz blutete. Sie weinte, doch sie sagte sich: „Das ist das beste für mich.“ Sie zog weg. Nahm Raquel mit. Es war Zeit, etwas zu suchen, das nicht auf Lügen und Rauch gebaut war. Da fiel ihr ein, dass ihre Großmutter oft von einer Freundin gesprochen hatte – Rosa, die in Los Angeles ein Blumengeschäft betrieb. Eine einfache Frau mit einem Herz für Magie, die sich aber aus allem heraushielt. Sel schrieb ihr, kurz und klar. Und Rosa schrieb zurück: „Komm. Ich habe Platz. Und Blumen brauchen Hände wie deine.“ Also arbeitete Sel fortan mit Rosen statt Runen. Bindete Sträuße statt Schutzkreise. Sie gewöhnte sich an die Stille. An das einfache Leben. Kein Adrenalin mehr. Keine Fluchten. Keine Küsse im Dunkeln. Kein nächtliches Wein trinken auf einem Hoteldach der Stadt. Kein Luxus. Keine leeren Versprechen. Nur sie, Raquel und Tante Rosa, wie sie die ältere Frau liebevoll nannten. Und dann, nach sechs Jahren, stand er plötzlich wieder da. Andrés. Mitten im Laden. Umgeben von Lavendel, Eukalyptus und weißen Lilien. Ein tiefschwarzer, maßgeschneiderter Samtanzug, schimmernd wie flüssige Nacht, mit goldenen Nadelstreifen, die im Licht wie feine Magielinien glühten – edel, unverschämt elegant, unvergesslich. Im selben dunklen Mantel wie früher, nur wirkte dieser neu. Mit denselben dunklen Augen, die immer mehr wussten, als sie zeigen wollten. Sie stand da – die Hände voller Dornen – und ihr Herz schlug ihr gegen die Rippen wie damals, als sie zum ersten Mal bei einem Raubzug geblinzelt hatte und er ihr aus dem Schatten zugezwinkert hatte. Jede Mauer, die sie sich über Jahre aufgebaut hatte, begann zu bröckeln. Nicht wegen ihm. Sondern wegen dem Teil in ihr, den sie nie ganz geheilt hatte. Er lächelte. Und sagte nur: „Ich hatte vergessen, wie du duftetest, wenn du glücklich bist. Trägst du etwa mein Parfüm?“ Und in ihren Augen schimmerten Tränen – nicht aus Schwäche. Sondern weil sie genau wusste, was jetzt kommen konnte. Denn Andrés war nie ein Mann, der einfach nur „Hallo“ sagte. Er kam, wenn etwas in Bewegung geriet. Und irgendetwas… war wieder erwacht. Irgendetwas ließ alle verschütteten Gefühle wieder aufleben.

    Andrés de la Fuente [Leander] || FC: Pedro Alonso

    Andrés de la Fuente – das Lächeln eines Räubers, das Herz eines Poeten, und ein Schatten, der nie ganz greifbar war.
    Er war nie für das Licht gemacht worden. Zu viele Ecken in seiner Seele, zu viele Fragen, die keine Antworten wollten. Geboren zwischen Regeln und Runen, Ordnung und Omen – aufgewachsen im warmen Duft von Lavendel und altem Zauber, aber mit einem ständigen Echo väterlicher Härte im Nacken. Andrés trug beides in sich. Und vielleicht zerriss es ihn genau deshalb immer ein bisschen mehr, je älter er wurde. Er versuchte es. Ehrlich. Die Uniform, das Pflichtbewusstsein, das gerade Rückgrat – all das, was sein Vater stolz gemacht hätte. Doch in den stillen Stunden, wenn der Kaffee kalt wurde und die Straßen schwiegen, sehnte er sich nach mehr. Nach Flüstern. Nach Gefahr. Nach diesem Prickeln, das einem sagt: Du atmest gerade richtig. Er wurde zu einem Mann, der wusste, wie man stiehlt, ohne zu nehmen. Wie man liebt, ohne zu bleiben. Wie man tanzt, ohne den Takt zu verlieren – auch wenn der Boden unter einem bröckelte. Sein Team war klein, unscheinbar. Jeder Einzelne ein Puzzleteil des Unmöglichen. Und dann kam Sphene.

    Sie war wie ein Splitter Mondlicht – leise, scharfkantig, manchmal fast zu hell für seine Schatten. Achtzehn, mit einer Stimme, die klang wie das Knistern von Seiten in alten Büchern. Ihre Blicke bohrten sich durch Fassaden, als hätte sie ihn schon immer gekannt – oder schlimmer: durchschaut. Er wusste nicht, warum sie da war. Vielleicht war sie eine Warnung. Vielleicht ein Versprechen. Aber was auch immer sie war – sie blieb. An seiner Seite, immer einen Schritt zu nah, immer ein Hauch zu vertraut. Sie tanzten. Auf Marmorböden, auf Hoteldächern, unter Sternen, die keiner sehen sollte. Er brachte ihr klassische Musik näher – Chopin, Debussy, Ravel. Sie lachte über seine Leidenschaft für französischen Wein, über seine arrogante Art, Gläser zu schwenken, als wäre er ein König. Und sie küssten sich. Nicht oft. Nicht regelmäßig. Aber intensiv. Wie Diebe, die wussten, dass man den Moment stiehlt oder verliert. Und dann... sagte sie es. Mit geröteten Wangen, zitternden Fingern und einem Mut, der so gar nicht zu ihrem sonst so kühlen Blick passen wollte. Er kann sich an diesen Abend erinnern, als wäre er in seine Haut tätowiert. Nicht wie eine Erinnerung – eher wie ein Echo, das nie ganz verstummt. Die Art, wie das Licht durch die hohen Fenster der Suite fiel. Wie die Vorhänge sich im Wind bewegten, als hätte der Himmel selbst heimlich mitgehört. Und dieser Song... "I Can't Stop Crying", Will Grove-White, auf einem altmodischen Plattenspieler, der in der Ecke stand wie ein vergessenes Relikt aus einer besseren Zeit. Die Nadel knisterte leise, fast zärtlich, und die Musik tropfte wie Honig in den Raum. Sanft. Schmerzhaft. Wahr. Der Rotwein in ihrem Glas war teuer. Viel zu teuer für zwei Menschen, die sich nie wirklich gehörten. Andrés trug ein schwarzes Hemd, halb geöffnet, ein müder Glanz in den Augen, den nur Menschen tragen, die zu viel gesehen haben – und trotzdem nie genug. Sphene saß ihm gegenüber, barfuß auf dem flauschigen Teppich, ein Lächeln auf den Lippen, das nur halb zu ihr gehörte. Ihre Knie berührten sich manchmal, nur flüchtig. Wie ein Spiel, bei dem keiner die Regeln wirklich verstand, aber beide trotzdem mitspielten. Sie tanzten nicht. Nicht sofort. Sie redeten wenig. Auch das nicht nötig.

    „Du weißt, dass ich bleibe, oder?“ hatte sie gesagt, kaum hörbar.
    „Wenn du willst.“
    „Ich will.“
    Und dann – eine Pause.
    Eine von diesen Pausen, in die ganze Leben passen.
    „Ich liebe dich, Andrés.“
    Er sah sie an. Länger, als man sollte. Länger, als gesund war.
    Er hätte etwas sagen können. Etwas, das wehtat. Oder etwas, das tröstete. Aber er sagte nichts, sondern tat etwas anderes.

    Er stand auf. Langsam. Wie jemand, der wusste, dass man Zerbrechliches nicht hetzt. Reichte ihr die Hand, wortlos, mit einem Blick, der alles sagte und gleichzeitig nichts. Und sie – nahm sie. Natürlich. Weil sie immer gehofft hatte, dass er das tun würde. Er zog sie zu sich, legte eine Hand an ihre Taille, die andere an ihre Hand, und begann mit ihr zu tanzen. Er sprach: „Das ist gefährlich,...“ Und sie tanzten weiter. Nicht perfekt. Nicht einstudiert. Sondern echt. Die Musik war weich, bittersüß, eine einzige Verletzlichkeit in Moll. Er summte leise mit. Erst nur so. Dann sang er. Kaum hörbar, ganz bei sich. Ganz bei ihr. „I can’t stop crying… since you walked away…” Und er küsste sie. Nicht gierig. Nicht flüchtig. Sondern mit dieser traurigen Zärtlichkeit, die nur Menschen kennen, die wissen, dass nichts für immer ist. Die Welt draußen war weit weg. Es gab nur sie. Den Tanz. Den Wein. Das Lied. Und das, was nie gesagt wurde – aber immer zwischen den Tönen lag. Er spielte. Natürlich spielte er. Er spielte immer. Auch wenn etwas in ihm flackerte, wenn sie ihn ansah. Auch wenn er manchmal wach lag, mit ihrem Lachen im Ohr und dem Gefühl, etwas verpasst zu haben. Irgendwann verschwand er – wie immer. Ohne Abschied. Ohne Spur. Nur ein leises Parfum aus Erinnerungen. Und sie? Sie blieb diesmal nicht. Fünf Jahre hatte sie das Spiel mit ihm gespielt. Als er zurückkam, war sie fort. Diesmal war sie schneller gewesen. Reifer. Stärker. Und etwas in ihm... fehlte. Sie hinterließ nur einen Brief. Sie war fort. Fort mit ihrer kleinen Schwester. Und er blieb allein. Ein Raum, der sonst nie leer war. Eine Melodie, die sich nicht mehr finden ließ. Er dachte an ihre Finger in seinem Haar, an ihre Stimme, wenn sie sang – leise, fast wie eine Beschwörung. Und plötzlich... war sie überall. In jedem Tropfen Wein, in jedem Tango mit einer Fremden, in jedem verdammten Lied von Rachmaninow. Selbst, wenn er ins Theater ging, sah er sie über all. Er war es gewohnt, dass Menschen ihn verließen. Oder dass er sie verließ. Es hatte ihn nie berührt. Bis Sphene. Sie hinterließ keinen Schnitt – sie hinterließ eine Narbe. Nur eine Leere.

    Sechs Jahre später fand er sie wieder.
    Nicht in einem geheimen Nachtclub, nicht auf einem verregneten Dach irgendwo in Rom – sondern in einem kleinen, unscheinbaren Blumenladen in Los Angeles. Die Türglocke klingelte, als er eintrat, und der Duft von frischem Lavendel und Rosen schlug ihm entgegen wie eine Welle aus Erinnerung. Doch es war nicht der Blumenduft, der ihn innehalten ließ. Es war ihr Parfüm. Ein Hauch von Paris, verborgen zwischen Pfingstrosen und Staub – das Parfüm, das er ihr damals geschenkt hatte, nach einer langen Nacht und einem noch längeren Morgen, irgendwo in einem Hotel mit zu vielen Kissen und zu wenig Zukunft. Er sah sie zuerst nur von hinten. Ihr Haar war länger geworden. Lockiger vielleicht. Oder einfach nur älter. Sie müsste nun neunundzwanzig Jahre alt sein, wenn er richtig gerechnet hatte. In der Hand hielt sie eine Vase mit cremeweißen Rosen. Ihre Finger zitterten leicht – so wie früher, wenn sie log.
    Dann drehte sie sich um. Langsam. Als hätte sie ihn gespürt, bevor sie ihn sah. Und für einen Moment – nur einen – sah sie aus, als würde sie weinen. Nicht offensichtlich. Nicht dramatisch. Aber ihre Augen glänzten zu sehr für dieses sanfte Licht. Und ihre Lippen formten keinen Gruß. Nur ein leichtes Zittern, als wäre sein Name ein Geist, den sie längst beerdigt hatte. Er sagte nichts. Noch nicht. Denn manchmal... spricht die Vergangenheit zuerst..

  • ༺═────────────═༻ 𝓣𝓱𝓮 𝓗𝓮𝓲𝓻𝓮𝓼𝓼 & 𝓗𝓮𝓻 𝓖𝓾𝓪𝓻𝓭 ༺═────────────═༻
    Die Erbin & ihr Bodyguard – oder das Spiel von Macht und Versuchung

    Mafia | Mord | Drama | Sex | Macht

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    - Trigger -
    FSK18+, Blut, Tod, Mord, Obsession, Diebstahl, Trickbetrüger, Trauma, Alkoholkonsum, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Beleidigungen etc.

    Sie trägt den Tod auf der Zunge und ein Imperium in den Händen.
    Die letzte Tochter einer Dynastie, geboren in Blut und Seide.
    Ein einziger Fehler – ein Herz zu viel verschenkt, einen Verrat zu wenig geahnt.

    Ihr Verlobter? Jetzt kaltes Fleisch.
    Seine Familie? Auf Rache gebürstet.
    Und sie? Unberührt. Unerschütterlich. Unvergeben.

    ═════════ Gesucht & Gefunden: Gojo Satoru ═════════
    Blauäugiger Leibwächter oder Versuchung in Person?
    Er ist nicht nur Schutzschild.
    Er ist Schachfigur und Spieler zugleich.
    Er bewacht nicht nur ihren Körper. Er reizt ihre Grenzen.
    Denn was ist ein Bodyguard wert, der nur Befehle ausführt?

    Ob Butler, Schatten oder Teufel im Designeranzug
    wichtig ist nur eins: Er bleibt an ihrer Seite. Immer.

    ═════════ Die Bühne: Tokio im Zwielicht ═════════
    Die Yakuza kennen keine Gnade.
    Intrigen, Machtspiele und unerwartete Allianzen pflastern ihren Weg.
    Während Blut in den Straßen fließt, tanzen sie auf Messers Schneide.
    Zwischen Pflicht und Verlangen, zwischen Vertrauen und Verrat.

    ═════════ Unsere Rollen ═════════
    🖤 Sarana Kamihana - Die Erbin - Akuma
    Einzige Erbin einer alten Familie, zu klug, um weich zu sein.
    Jeden Tag ein neuer Kampf, jede Nacht ein Spiel mit dem Feuer.

    🤍 Gojo Satoru - Der Bodyguard - Inari
    Unschlagbar. Unverschämt. Und gefährlich nah.
    Ein Mann, der nie auf Abstand bleibt, wenn er einmal Blut geleckt hat.

    ═════════ Eckdaten ═════════
    AU - Japan
    2er RPG
    3. Person

    ♠️🖤Sarana Kamihana - The Heiress🖤♠️

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    ✧༺♥༻∞ 𝒮𝒶𝓇𝒶𝓃𝒶 𝒦𝒶𝓂𝒾𝒽𝒶𝓃𝒶 ∞༺♥༻✧

    Name: Sarana Kamihana
    Alias: -
    Alter: 27
    Beruf: Yakuza Boss - zwar ist ihr Vater noch Ranghöchster, sie hat ihn effektiv aber schon abgelöst

    Aussehen:
    – 165cm, trägt aber eigentlich immer hohe Schuhe um größer zu wirken, außer sie kämpft
    – Meist enganliegende Kleider oder Anzüge, die ihre Narben verdecken
    – Stoisch, fast schön überheblich. Warum? Weil sie weiß, dass sie es kann.
    – Schwarze lange glatte Haare, die ihr bis zum unteren Rücken reichen und eigentlich viel zu viel Arbeit machen
    – Grau-silberne Augen, ein Erbstück der Kamihana's

    Persönlichkeit:
    – No nonsense - Sarana hat keine Zeit für Spielereien, zumindest keine Zeit um sich groß damit zu beschäftigen
    – Eine Chance - Mehr bekommt man nicht, denn selbst diese eine Chance ist Luxus
    – to be continued

    Besonderheiten:
    – Ist ziemlich gut in Diplomatie und Machtspielen, ob das angeboren ist?
    – to be continued

    Motto:

    ❂───❖───❂ 𝒟𝑒𝒶𝓉𝒽 𝓂𝒾𝑔𝒽𝓉 𝒷𝑒 𝒾𝓃𝑒𝓋𝒾𝓉𝒶𝒷𝓁𝑒. 𝐵𝓊𝓉 𝐼'𝓁𝓁 𝒷𝑒 𝓉𝒽𝑒 𝑜𝓃𝑒 𝓉𝑜 𝒷𝓇𝒾𝓃𝑔 𝒾𝓉. ❂───❖───❂

    ❄️☄️ Satoru Gojo - The Bodyguard ☄️❄️

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    Name: Satoru „Shield“ Gojo
    Alias: Der Unberührbare | Mr. Six-Eyes
    Alter: 28
    Beruf: Elite-Bodyguard (inoffiziell: letzter Schutzwall zwischen dir und dem Wahnsinn der Welt)

    Aussehen:
    – 1,90 groß, lässige Eleganz mit tödlicher Ausstrahlung
    – Immer zu teuer gekleidet für das, was er tut – maßgeschneiderter Anzug, Sonnenbrille, weißblondes Chaoshaar
    – Ein Lächeln wie ein Versprechen – oder eine Drohung, je nach Perspektive
    – Augen? Nur selten sichtbar. Und wenn doch – gefährlich schön.

    Persönlichkeit:
    – Arrogant? Ja.
    – Überheblich? Vielleicht.
    – Effektiv? Immer.
    – Seine größte Waffe ist nicht seine Stärke – sondern sein Timing.
    – Flirtet wie andere atmen – charmant, dreist, manchmal fast zärtlich
    – Trägt die Verantwortung wie einen Maßanzug: mit Stil, aber nicht ohne Druck
    – Kann töten, wenn’s sein muss. Aber würde lieber für dich sterben, bevor du auch nur einen Kratzer abbekommst

    Besonderheiten:
    – Nahkampfgenie mit übermenschlicher Reaktionszeit
    – Technik-Affinität: High-Tech-Gadgets, Drohnenüberwachung, Sicherheitssysteme – alles sein Spielzeug
    – Hat einen siebten Sinn für Gefahr… und für emotionale Nähe, die er sofort sabotiert
    – Kennt dein Lieblingscafé, deine schlechtesten Tage und den Moment, in dem du anfängst, dich zu verlieben
    – Und trotzdem wird er verschwinden, sobald du ihn brauchst – weil Nähe seine größte Schwäche ist

    Motto: „Ich bin kein Held, nur der Typ, der dich lebend bis zur Tür bringt – auch wenn ich dafür ganz Tokyo anzünden muss.“

    ═════════ ⚜ ═════════

    ════════❀•ೋ° 🌸 °ೋ•❀════════

    𝒜𝓀𝓊𝓂𝒶

    ════════❀•ೋ° 🌸 °ೋ•❀════════

    2 Mal editiert, zuletzt von Akuma (22. April 2025 um 19:58)

  • 𝒟𝒆𝓇 𝒮𝒽𝒶𝓉𝓉𝑒𝓃𝓂𝑜𝓃𝒶𝓇𝒸𝒽 𝓊𝓃𝒹 𝓈𝑒𝒾𝓃𝑒 𝑬𝓌𝒾𝑔𝑒 𝒢𝑒𝒻ä𝒽𝓇𝓉𝒾𝓃

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    - TRIGGER -
    FSK18+, Blut, Tod, Mord, Trauma, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Beleidigungen, etc.

    ━━━⊰Jinwoo und sein Schatten⊱━━━

    Jinwoo, der S-Rank-Hunter, ein Mann, dessen Stärke die Dunkelheit herausfordert und dessen Schatten selbst die Hunter erzittern lassen. Doch auch er fürchtet das, was in ihm ruht – das, was er nicht kontrollieren kann. In einer Welt, die vom Krieg und den Monarchen zerrissen wird, ist er der letzte Lichtblick in einer apokalyptischen Nacht. Doch selbst er kann sich nicht den dunklen Schatten entziehen, der ihn verfolgt.

    Und seine Begleiterin? Sie ist die Leichenfresserin, eine Kriegerin zwischen Leben und Tod. Ihre Macht wächst nicht durch Zerstörung, sondern durch das, was sie in den Schatten frisst. Wiedergeboren, getötet, vergessen – doch immer wieder kehrt sie zurück. Sie ist kein Schutzengel. Sie ist die Dunkelheit, die mit ihm wächst und mit ihm stirbt, ohne je die Oberhand zu gewinnen.

    ━━━⊰...etwas neues beginnt...⊱━━━

    Die neue Mission des Systems – Feed the Hungry. Und ihre Beziehung? Keine Romanze. Es ist eine Reise durch den Tod, begleitet von einem Flüstern aus der Dunkelheit.

    ━━━⊰Die Rollen⊱━━━
    Inari

    🤍 Hunter: Sung Jinwoo

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    Name: Sung Jinwoo
    Alter: Anfang 20 (zeitlich relativ – wer zählt in Reinkarnationen noch?)
    Rang: S-Rank Hunter / Schattenmonarch
    Herkunft: Seoul, Südkorea
    Status: Lebend. Wieder. Noch.

    Äußerliches:
    Schwarze Haare, die wie ein Schattenvorhang über seinen Blick fallen. Augen, in denen sich das Echo ganzer Welten spiegelt. In der Dunkelheit leuchtet er – nicht weil er Licht bringt, sondern weil sie ihn willkommen heißt.

    Fähigkeiten:
    Schattenextraktion & -beschwörung – doch nicht blindlings. Jeder Schatten trägt Geschichte, Blut und Loyalität.
    Kampfanalyse & strategisches Denken – ein Schüler des Krieges, kein Sklave der Macht.
    Taktische Zurückhaltung – kein Overpowered-Spam, sondern gezielte, präzise Kontrolle.
    Innere Unruhe – der wahre Kampf tobt oft in ihm selbst.

    Charakterprofil:
    Ein stiller Herrscher. Kein Tyrann.
    Getrieben von Verantwortung, Schuld – und einer Einsamkeit, die ihn selbst dann nicht verlässt, wenn Legionen seinen Namen flüstern.
    Er fragt sich, warum X ihm vertraut. Warum sie nie fragt, aber alles sieht.
    Warum ihre Nähe ihn nicht bedroht, sondern verankert.
    Er ist nicht länger nur der Schattenmonarch.
    Er ist jemand, der erinnert, was Verlust bedeutet – und was es heißt, trotzdem weiterzugehen.

    Beziehungen:
    X: Die Konstante im Chaos. Keine Retterin, kein Schwur – nur Präsenz. Und das reicht.
    Igris, Beru, die Schatten: Mehr als Werkzeuge. Fragmente einer Armee aus Loyalität und Geschichte.
    Cha Haein: Ein entferntes Licht. Doch für Jinwoo nicht mehr als ein leiser Glanz, der nie ganz durchdrang.

    Schlüsselthemen:
    – Identität vs. Rolle
    – Einsamkeit trotz Macht
    – Loyalität jenseits von Befehl
    – Liebe ohne Etikett
    – Wiederkehr und Verlust


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    Akuma

    🖤 Leichenfresserin:


    ━━━⊰✦ Eckdaten ✦⊱━━━
    AU – Japan
    Drama | Action | Blut | etc.
    2er RPG
    3. Person

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    𝕴𝖓𝖓𝖊𝖗 𝖕𝖊𝖆𝖈𝖊 𝖘𝖙𝖆𝖗𝖙𝖘 𝖜𝖎𝖙𝖍 𝖋𝖔𝖚𝖗 𝖜𝖔𝖗𝖉𝖘...𝖓𝖔𝖙 𝖒𝖞 𝖋𝖚𝖈𝖐𝖎𝖓𝖌 𝖕𝖗𝖔𝖇𝖑𝖊𝖒

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    Hier lang zum Play: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.

    𝐒𝐤𝐚𝐧𝐝𝐚𝐥𝐞 𝐢𝐧 𝐒𝐞𝐢𝐝𝐞, 𝐈𝐧𝐭𝐫𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐇𝐢𝐠𝐡 𝐇𝐞𝐞𝐥𝐬.
    Die Elite Londons tanzt noch immer auf Bällen – nur jetzt zwischen Glasfassaden, Designerdrogen und viralen Skandalen.
    Herzklopfen im Takt von Smartphones, Liebe im Scheinwerferlicht der Society.
    𝐃𝐚𝐬 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐢𝐝𝐠𝐞𝐫𝐭𝐨𝐧 𝟐𝟎𝟐𝟓 – 𝐡ö𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐚𝐦𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐦𝐨𝐝𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐆𝐢𝐞𝐫.

    ECKPUNKTE:
    » RPG Art: 2er Play
    » Zeit: 2025
    » Ort: Großbritannien, Russland
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Romance + High Society Drama +
    Contemporary Setting mit Regency-Flair
    » Trigger: Folgen

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    Inari

    👑 Iwann Mael Wolkow

    Vorname: Iwan Mael
    Nachname: Wolkow
    Spitzname: „Der Goldene Schatten“ (von der Presse heimlich so genannt – wegen seines öffentlichen Glanzes und des dunklen Doppellebens)

    Alter: 28 Jahre
    Geburtsdatum: 7. Juli 1996
    Geburtsort: Alexanderschloss, St. Petersburg, Russland
    Wohnort: London, Großbritannien (offiziell aus "diplomatischen Gründen", inoffiziell Anraten des Hofarztes)
    Familie: Nikolaus IV. (Vater); Anastasia (Mutter); Sofiya (Schwester)


    💖 Vorlieben:

    • Freiheit ohne Bedingung – am liebsten nachts
    • Exzesse, Partys, Geschwindigkeit – Flucht im Rausch
    • Menschen, die ihn nicht als Prinz behandeln
    • Tiefe Gespräche fernab höfischer Oberflächlichkeit
    • Seine Schwester Sofiya – auch wenn er's nie sagt

    🚫 Abneigungen:

    • Hofetikette und Protokollzwang
    • Scheinheiligkeit und höfische Intrigen
    • Kontrollverlust und emotionale Offenheit
    • Erinnerungen an seine Mutter (zu schmerzhaft)
    • Das Gefühl, nur eine Schachfigur im Machtspiel zu sein

    ⚔️ Stärken:

    • Unbestreitbares Charisma – kann mit einem Blick überzeugen
    • Scharfer Verstand – vor allem für Menschen und Situationen
    • Mutig bis zur Selbstaufgabe
    • Emotional intelligent, obwohl er's verbirgt
    • Anpassungsfähig – ein Überlebenskünstler im goldenen Käfig

    💔 Schwächen:

    • Impulsiv, oft unberechenbar
    • Selbstzerstörerische Fluchtmechanismen (Drogen, Partys, Risiko)
    • Schwierige Beziehung zu Autoritäten, besonders dem Vater
    • Vertrauen? Nur gegenüber ganz wenigen – wenn überhaupt
    • Überwältigender innerer Druck, „nicht genug“ zu sein

    Good 2 Know
    Die russische Krone hat vollste Medienkontrolle in Russland. Nichts negatives wird über ein Mitglied der Krone geschrieben oder veröffentlicht. Somit sind Skandale oder dergleichen im Land Russland nicht bekannt und werden von der Krone gänzlich vertuscht.

    Evy

    ✨ Catherine “Cat” Holland

    Vorname: Catherine
    Nachname: Holland
    Spitzname: Cat

    FOLGT!

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    •.• 𝙃𝙖𝙞𝙠𝙮𝙪.ᐟ.ᐟ •.•

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    Suiko Igarashi ( Aki) & Yuu Nishinoya
    Yukiko Naharate ( Akuma ) & Koushi Sugawara

    <to be continued>

    Suiko Igarashi
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    Name - Suiko Igarashi
    Alter - 15
    Größe - 1.58
    Klasse - 1ste Stufe, Klasse 3
    Schule - Karasuno High

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    Persönlichkeit
    Suiko ist ein bescheidenes junges Mädchen, welches nie die Absicht pflegt, groß im Mittelpunkt zu stehen.
    Es wird von ihr bevorzugt, die Dinge aus dem Schatten zu beobachten, ganz unscheinbar zu sein.
    Ihre Gute Seele hat ein stetiges, offenes Ohr um für Freunde und Familie da zu sein. Sie legt großen
    Wert darauf ihr Umfeld so komfortabel wie möglich zu behandeln. Es wäre gegen ihre Natur
    laut, aufdringlich und aufgedreht zu sein. Selbst ihre Innere Euphorie hält sich in Grenzen,
    hinterlässt bedauerlicherweise gerne den Eindruck, als könne sie sich über Geschehnisse
    und Geschenke nicht erfreuen. Gefühle offen zum Ausdruck zu bringen gehört nicht zu ihren stärken,
    sie beansprucht ihr eigenes Tempo um diese Offenheit an den Tag legen zu können. Suiko ist trotz
    allem eine angenehme Gesprächspartnerin und hat immer die Güte anderen zu helfen.
    Zuvorkommend zu sein ist ihr größter Schatz, sie würde sich mit dem Gedanken nicht wohlfühlen,
    müsste man ihr die Kleinigkeiten aus der Nase ziehen. Sie ist kein schüchternes Mädchen,
    sie pflegt nur kein Interesse daran aktiv mit anderen zu interagieren.


    Stärken
    Ihre blühende Leidenschaft für das Unbekannte ist Grenzenlos. Die junge Schülerin ist für
    allerlei Aktivitäten zu begeistern. Es widerspiegelt ihre Offenheit der Welt gegenüber, dem
    Willen immer etwas neues ausprobieren zu wollen. Dadurch verdeutlicht sie ihre Stärke fürs
    Multitasking, für den unbegrenzten Horizont an neuen Möglichkeiten. In Zusammenarbeit
    mit ihrer Konzentration und dem Hunger nach Wissen, macht es sie zu einem schlauen, jungen
    Mädchen mit Ausblick auf eine glorreiche Zukunft. Ihre Verlässlichkeit steht auch sehr weit
    oben, zu jeder Uhrzeit kann sie abrufbereit sein. Zu wissen das ihre Freunde sich auf sie verlassen,
    schenkt ihr eine gesunde Portion Selbstbewusstsein.

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    Schwächen
    Als Einzelkind der Familie herrscht viel Last auf ihren Schultern, es wurde ihr fleißig beigebracht
    in jeglichen Schulfächern die beste zu sein. Zwar förderte dies ihr Allgemeinwissen, jedoch ist die
    Schattenseite das Druck und Stress der Auslöser für Panik sein konnten. Suiko hat noch Schwierigkeiten
    damit, alles gemeinsam im gesunden Masse handhaben zu können. Überforderung, Gedächtnislücken
    und einen schöpften Körper sind das Endprodukt wenn sie an ihre Grenzen kommt. Natürlich möchte
    sie ihre Familie nicht enttäuschen, eine Innere Belastung begleitet sie Tagtäglich.


    Hobbys
    In ihrer Freizeit, selbst in Freistunden, kann man sie gerne mal mit einer kleinen Kamera in der Hand
    auffinden. Suiko hält besondere Momente, idyllische Szenerien oder bemerkenswerte Erfolge sehr
    gerne in fotografisch fest. Es sind die kleinen Dinge im Alltag die ihre Aufmerksamkeit erlangen, selbst
    das unscheinbare bringt sie auf die Große Bühne. Ist sie nicht gerade damit beschäftigt die Welt nach
    perfekten Motiven abzusuchen, liegt ihre andere Aufmerksamkeit bei ihren Freunden. Für sie ist es besonders
    Wertvoll die gemütlichen Stunden gemeinsam zu verbringen. Ein spontaner Nachmittag mit Kino und
    anschließendem Dinner sind genau das richtieg für sie. Dabei auf die Bedürfnisse ihrer Gesellschaft zu
    achten sind absolut selbstverständlich.

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    Yukiko Naharate

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    Name - Yukiko Naharate
    Alter - 16
    Größe - 1.55m
    Klasse - 3. Stufe, Klasse 3
    Schule - Karasuno High

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    Persönlichkeit

    Yukiko ist ein stilles und schüchternes Mädchen, das es schwer hat, sich in Gruppen zu integrieren oder Gespräche zu führen, besonders wenn sie in Gesellschaft ihrer drei älteren Schwestern ist. Durch die ständige Aufmerksamkeit, die ihnen gewidmet wird, fühlt sie sich manchmal überflüssig oder hat das Gefühl, etwas Falsches zu sagen. Sie ist jedoch freundlich und hilfsbereit, obwohl sie nicht oft das Bedürfnis hat, sich in den Vordergrund zu drängen. Am liebsten bleibt sie im Hintergrund, wo sie ihre eigenen Gedanken und Interessen verfolgen kann. Trotz ihrer schüchternen Natur hat sie eine tiefe Leidenschaft fürs Zeichnen, das für sie zu einem Ausdruck ihrer Kreativität und Gedankenwelt geworden ist. Wenn sie mit ihrem Skizzenbuch arbeitet, kann sie sich vollkommen auf die Details konzentrieren und in eine andere Welt abtauchen.

    Stärken

    Yukiko ist sehr aufmerksam und hat ein gutes Auge für Details. Ihre Leidenschaft fürs Zeichnen macht sie zu einer talentierten Künstlerin, die sowohl mit Stift und Papier als auch mit ihren Gedanken viel ausdrücken kann. Sie kann stundenlang in ihre Kunst eintauchen und dabei ihre Umgebung fast völlig vergessen. Ihre Geduld und Konzentration sind ebenfalls bemerkenswert. Sie legt großen Wert auf die Gefühle ihrer Familie und Freunde, auch wenn sie oft Schwierigkeiten hat, diese zu artikulieren. Yukiko ist sehr einfühlsam und verlässlich, was sie zu einer guten Freundin macht, auch wenn sie sich oft lieber im Hintergrund hält.

    Schwächen

    Durch ihre schüchterne Art fällt es Yukiko oft schwer, aus sich herauszukommen, besonders in sozialen Situationen. Selbstzweifel und das Gefühl, ständig im Schatten ihrer Schwestern zu stehen, belasten sie. Sie hat Schwierigkeiten damit, ihre Gefühle offen auszudrücken und wirkt dadurch manchmal unnahbar, obwohl sie es nicht beabsichtigt. Wenn sie überfordert ist oder das Gefühl hat, etwas falsch gemacht zu haben, zieht sie sich schnell zurück und braucht Zeit, um sich zu beruhigen. Auch wenn sie das Gefühl hat, nicht genug beizutragen oder im Hintergrund zu verschwinden, ist dies für sie eine große Belastung.

    Hobbys

    Yukiko verbringt ihre Freizeit meist mit Zeichnen. Sie liebt es, Momente, die sie als besonders empfindet, zu skizzieren und so ihre inneren Gedanken auszudrücken. Besonders gerne zeichnet sie Szenen aus dem Alltag, die ihr besonders ins Auge fallen, wie Menschen in Bewegung oder kleine Details, die andere oft übersehen. Ansonsten geht sie gerne mal ins Tierheim um dort auszuhelfen.

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    𝒜𝓀𝓊𝓂𝒶

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