đŸŒżđŸ”„đŸŒŠđŸŒŹïž Our own Adventure đŸŒżđŸ”„đŸŒŠđŸŒŹïž

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    Our Own Adventure
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    Adventure | Fluffy | Cute

    Huyan Region - A new place to discover

    Portisca - Die Anfangsstadt
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    Portisca – Die Torstadt der Abenteuer

    Portisca ist eine große, lebendige KĂŒstenstadt, die direkt am weiten Ozean liegt. Bekannt fĂŒr ihren geschĂ€ftigen Hafen und die pulsierende AtmosphĂ€re, verbindet die Stadt modernen Fortschritt mit traditionsreicher Geschichte. Die Skyline ist geprĂ€gt von imposanten HochhĂ€usern mit glĂ€nzenden Glasfassaden, die in der Sonne schimmern, wĂ€hrend sich entlang der KĂŒste Ă€ltere, rustikale GebĂ€ude drĂ€ngen – Überreste einer Zeit, in der der Handel die Stadt wachsen ließ.

    FĂŒr viele Trainer beginnt hier das große Abenteuer. Portisca dient als Startpunkt, von dem aus sie aufbrechen, um die Welt zu erkunden, Orden zu sammeln und sich zu beweisen. Gleichzeitig ist die Stadt auch ein letzter Ruheort – der Ort, an den Trainer zurĂŒckkehren, nachdem sie ihre Reise fast vollendet haben und sich auf den Weg zur PokĂ©mon Liga machen.


    Routenverbindungen:

    • Route 1: VerlĂ€sst Portisca durch weite Felder oder dichte WĂ€lder und fĂŒhrt die Trainer zu der ersten Stadt mit einer offiziellen Arena – ein ruhigeres, naturverbundeneres Gebiet nach der geschĂ€ftigen Stadt.
    • Route 2 (PokĂ©mon Liga-Route): Eine anspruchsvolle, abgelegene Route, die sich erst nach dem Sammeln mehrerer Orden öffnet. Sie fĂŒhrt durch raue Landschaften und anspruchsvolles Terrain, hin zur legendĂ€ren PokĂ©mon Liga.

    Highlights von Portisca:

    • ⚓ Der Hafen:
      Ein Schmelztiegel der Kulturen, an dem tĂ€glich Schiffe aus fernen Regionen anlegen. Hier begegnet man nicht nur HĂ€ndlern und Reisenden, sondern auch PokĂ©mon aus aller Welt. Der Hafen brummt vor Leben – HĂ€ndler rufen ihre Waren aus, KrĂ€ne verladen Container, und Möwen kreisen ĂŒber den Kais.
    • đŸ›ïž Das Marktdistrikt:
      Ein farbenfrohes, lebendiges Viertel voller kleiner StĂ€nde, StraßenkĂŒnstler und LĂ€den. Trainer können hier nĂŒtzliche Items kaufen, seltene Waren handeln, neue Techniken erlernen oder Geschichten und Mythen ĂŒber PokĂ©mon aus aller Welt aufschnappen.
    • 🌊 Die Seepromenade:
      Ein ruhiger, weitlĂ€ufiger KĂŒstenweg, gesĂ€umt von Laternen und SitzbĂ€nken. Hier spazieren Menschen am Abend entlang, beobachten SonnenuntergĂ€nge ĂŒber dem Wasser oder trainieren ihre PokĂ©mon in entspannter AtmosphĂ€re unter freiem Himmel.
    • đŸ„ Das PokĂ©mon Center:
      Eines der grĂ¶ĂŸten Zentren der Region – ein modernes, mehrstöckiges GebĂ€ude, das weit mehr bietet als Heilung. Von Trainingsanlagen ĂŒber SchlafrĂ€ume bis hin zu Informationszentren finden Trainer hier alles, was sie fĂŒr ihren Weg brauchen.
    Routen

    Route 1 – Der Pfad der ersten Schritte

    Route 1 erstreckt sich als klassische AnfĂ€ngerstrecke aus Portisca hinaus, eine weite, offene Landschaft aus sanften Feldern, gesĂ€umt von schier endlosen Blumenwiesen und niedrigen HĂŒgeln. Der Weg ist gut gepflegt, breit und leicht zu begehen – ideal fĂŒr junge Trainer, die ihre ersten Schritte auf ihrem Abenteuer wagen.

    Doch gleich hinter den Feldern beginnt ein gewaltiger, dichter Wald. Die uralten BĂ€ume stehen so eng, dass kaum Sonnenlicht den Boden erreicht, und verwinkelte Trampelpfade schlĂ€ngeln sich ins Unbekannte. Diese WĂ€lder gelten als gefĂ€hrliche AbkĂŒrzung: Wer sich hineinwagt, riskiert, auf stĂ€rkere wilde PokĂ©mon zu treffen, den Weg zu verlieren oder unerwartete Hindernisse zu begegnen. FĂŒr AnfĂ€nger wird ausdrĂŒcklich geraten, auf der Hauptstraße zu bleiben – auch wenn GerĂŒchte ĂŒber seltene PokĂ©mon und verborgene SchĂ€tze wagemutige Trainer immer wieder locken.


    Besondere Merkmale:

    • Feldweg:
      Ein klar definierter, sicherer Weg durch offene Natur, von sanftem Wind durchzogen und begleitet von hÀufigen Sichtungen von Normal- und Pflanzen-Pokémon.
    • Massive WĂ€lder:
      Ein geheimnisvolles Labyrinth aus uralten BĂ€umen. Hier leben nicht nur seltene PokĂ©mon, sondern es gibt auch Berichte ĂŒber versteckte Lichtungen, verlassene SchreinplĂ€tze und verborgene Items. Nur erfahrene Trainer sollten sich hier hineinwagen.
    • AtmosphĂ€re:
      TagsĂŒber erfĂŒllt von Vogelstimmen und dem Duft von Wildblumen, wirkt die Route freundlich und einladend. In der NĂ€he der WĂ€lder jedoch wird die Luft merklich kĂŒhler, und die GerĂ€usche werden gedĂ€mpft – als wĂŒrde der Wald selbst die Umgebung beobachten.
    Verdant Hollow

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    Verdant Hollow – AusfĂŒhrliche Beschreibung & Arenaleiter

    Verdant Hollow ist ein ruhiges, verborgenes WaldstĂ€dtchen, tief im Herzen eines uralten Waldes gelegen. Riesige, jahrhundertealte BĂ€ume formen ein natĂŒrliches BlĂ€tterdach, durch das goldenes Licht auf die friedlichen Wege und HĂ€user fĂ€llt. Die gesamte Siedlung wurde nahtlos in die Natur integriert: HĂ€user sind kunstvoll zwischen dicken Wurzeln und massiven Ästen eingebettet, verbunden durch robuste HolzbrĂŒcken und von moosbedeckten Pfaden durchzogen.

    Anstatt BÀume zu fÀllen, haben die Bewohner ihre Lebensweise den Gegebenheiten angepasst und bauen ihre HÀuser innerhalb und um die Baumriesen herum, was dem Ort eine mÀrchenhafte, fast verwunschene AtmosphÀre verleiht.

    Die Luft ist erfĂŒllt vom frischen Duft wilder Blumen und feuchter Erde. Es gibt kaum menschliche GerĂ€usche – nur das sanfte Rascheln der BlĂ€tter, das leise PlĂ€tschern einer nahen Quelle und das ferne Rufen verborgener PokĂ©mon. In Verdant Hollow leben Menschen und PokĂ©mon Seite an Seite, ohne klare Grenzen zwischen „wild“ und „trainiert“.


    Besondere Orte in Verdant Hollow:

    🌿 Verdant Markt
    Ein kleiner, aber gepflegter Marktplatz im Zentrum der Stadt, wo Reisende und Einheimische Beeren, KrĂ€utermedizin und handgefertigte, naturinspirierte Waren tauschen. Geld spielt hier eine untergeordnete Rolle – Tauschhandel und gegenseitige Hilfe stehen im Vordergrund.

    🌿 Hain der Ältesten
    Eine heilige Lichtung, wo der DorfÀlteste und Arenaleiter oft meditieren. Vorbeiziehende Trainer können hier Weisheit und Rat suchen, nicht nur Kampferfahrung.

    🌿 Verdant Heiligtum
    Eine von den Dorfbewohnern gefĂŒhrte Pflegestation fĂŒr verletzte oder verirrte PokĂ©mon. Viele PokĂ©mon, die einst wild lebten, bleiben freiwillig in Verdant Hollow und bauen tiefe Bindungen zu den Menschen auf.

    🌿 Arena – Die Ausgehöhlte Lichtung
    Die Arena ist kein GebĂ€ude, sondern ein offenes Kampfgebiet tief im Ă€ltesten Teil des Waldes. Überwachsene Wurzeln, hĂ€ngende Lianen und sich verĂ€ndernde BodenverhĂ€ltnisse fordern Trainer heraus – nur wer eine echte Verbindung zu seinen PokĂ©mon hat, wird hier bestehen können.


    Arenaleiter: Ren Alder

    Zitat

    „Die Natur widersetzt sich nicht. Sie passt sich an. Lass uns sehen, ob du es auch kannst.“

    • Erscheinung:
      Ren ist eine ruhige, elegante Gestalt, die sich mit mĂŒheloser Anmut bewegt.
      Er trĂ€gt fließende, naturinspirierte Roben in sanften GrĂŒn- und Brauntönen, die sich harmonisch in die Waldumgebung einfĂŒgen.
      LĂ€ngliche Verzierungen aus BlĂ€ttern und BlĂŒten scheinen wie natĂŒrlich gewachsen an ihrer Kleidung.
      Um den Hals trĂ€gt er eine geflochtene Kette aus getrockneten Blumen und Samen – ein Symbol fĂŒr Verdant Hollows tiefe Verbindung zu PokĂ©mon.
    • Persönlichkeit:
      Ren ist sanft und dennoch von tiefer Weisheit erfĂŒllt. Er respektiert das Gleichgewicht der Natur und die emotionale Bindung zwischen Trainern und ihren PokĂ©mon.
      In KÀmpfen geht es ihnen nicht um rohe StÀrke, sondern darum, Strategien zu entwickeln, Geduld zu zeigen und sich an die Gegebenheiten anzupassen.

    Arenaherausforderung & Kampfstil

    đŸŒ± Kampfform:
    2-gegen-2-Doppelkampf mit Fokus auf Terrain-Mechaniken.

    🌿 Die Herausforderung auf dem Verdant Pfad:
    Bevor Trainer Ren ĂŒberhaupt begegnen, mĂŒssen sie den Verdant Course meistern – eine natĂŒrliche Hindernisstrecke, die Geschick, Respekt und KreativitĂ€t fordert:

    • Vorsichtig bewegen, ohne versteckte PokĂ©mon zu erschrecken.
    • Verborgene Wege finden, unterstĂŒtzt durch PokĂ©mon-FĂ€higkeiten wie Zerschneider oder Rankenhieb – oder durch das Helfen wilder PokĂ©mon.
    • RĂ€tselartige Aufgaben lösen: etwa umgestĂŒrzte BĂ€ume ĂŒberqueren, Lianenpfade freilegen oder natĂŒrliche BrĂŒcken bauen.
    • Trainer, die rĂŒcksichtslos durchstĂŒrmen, werden oft von aufgebrachten wilden PokĂ©mon blockiert und zum Umdenken gezwungen.

    🌿 Strategie im Arenakampf:
    Ren kontrolliert den Kampfplatz wie einen lebendigen Organismus – mit Terrain-Effekten, StatusverĂ€nderungen und Heilmechanismen, anstatt reiner Offensive.

    • Folipurba 🌿 → Setzt Sonnentag ein, um Pflanzen-Attacken zu verstĂ€rken und HeilfĂ€higkeiten wie Synthese schneller zu nutzen.
    • Kapilz 🍄 → Ein robuster Verteidiger, der Gegner mit Pilzspore lĂ€hmt und sich mit Egelsamen stetig heilt.
    • Tropius 🍌 → Ein eleganter Flieger, der mit Gigasauger und seiner FĂ€higkeit Reiche Ernte nachhaltig im Kampf bleibt.
    • Lilligant 🌾 (Ace-PokĂ©mon) → Kommt ins Spiel, wenn Ren einen wĂŒrdigen Gegner erkennt.
      Mit Schlagbohrer steigert Lilligant anmutig seine Geschwindigkeit und StÀrke und wird so zu einem gefÀhrlich schönen Abschlussgegner.

    Besetzung:

    Cooper Johnson - CJ Ente
    Yuna Melika Akuma

    Cooper Johnson - CJ @Ente

    📘 Basisdaten

    • Name: Cooper Johnson
    • Spitzname/Alias: CJ unter Freunden, Coop nur von seiner Mum – und wehe, es sagt sonst jemand so.
    • Alter: 21 Jahre
    • Geschlecht: MĂ€nnlich
    • Herkunft: Geboren und aufgewachsen in der Kanto-Region, genauer gesagt im Ă€ußeren Randgebiet von Orania City – zwischen Lichtern des Hafens und den alten Lagerhallen der Stadt.
    • Berufung: PokĂ©mon-Forscher & Trainer. CJ will nicht nur kĂ€mpfen, sondern verstehen, was PokĂ©mon einzigartig macht – auf seine ganz eigene, unkonventionelle Weise.

    đŸ§â€â™‚ïž Erscheinung & Persönlichkeit

    • GrĂ¶ĂŸe/Statur: 1,76 Meter – drahtig, sportlich gebaut, immer in Bewegung.
    • Haare & Augen: Schwarzes Haar, an den Seiten rasiert und oben zu Dreadlocks gebunden, die in einem Zopf nach hinten fallen. Seine Augen – ein warmes, dunkles Karamellbraun – spiegeln oft einen frechen Glanz wider, als ob er gleich einen Witz reißt.
    • Kleidung/Stil: CJ ist kein Fan von Trekkinghosen oder Funktionswesten. Sein Look ist urban, lĂ€ssig und auffĂ€llig. Meist trĂ€gt er eine locker sitzende Jogginghose, kombiniert mit einem schwarzen Hoodie und darĂŒber seine markante lilafarbene Bomberjacke – teils Streetstyle, teils Retro-Rennjacke. Abgerundet wird das Ganze durch lila Sneaker mit reflektierenden Elementen.
    • AuffĂ€llige Merkmale: CJ trĂ€gt auffĂ€lligen, silbernen Schmuck – eine massive Königskette, silberne Grills und drei Ringe: zwei links (Zeige- und Mittelfinger), einen rechts (Ringfinger). Auf seiner Nase zieht sich eine kleine, schiefe Narbe entlang – Überbleibsel eines etwas chaotischen Kampfes gegen ein Krabby. Er redet ungern darĂŒber. Es war
 sagen wir, feucht und unvorteilhaft.
    • CharakterzĂŒge:
      CJ ist ein extrovertierter DraufgĂ€nger mit einem ausgeprĂ€gten Sinn fĂŒr Humor. Sarkastisch, schnell im Kopf und mit einem Spruch immer auf den Lippen, fĂ€llt es ihm leicht, sich in Gruppen einzufĂŒgen – auch wenn er manchmal ĂŒber das Ziel hinausschießt. Trotz seiner lockeren Art kann er sich erstaunlich konzentriert in seine Arbeit vertiefen, wenn es um Forschung oder das Training seiner PokĂ©mon geht.
    • Ziele & Motivationen:
      Nachdem er Kanto verlassen hat, ist CJ mit dem klaren Ziel auf die neue Inselregion gereist: Entdecken, was sie zu bieten hat – PokĂ©mon, Kulturen, Geheimnisse. Sein großer Traum: jedes PokĂ©mon der Region im PokĂ©dex zu erfassen – oder vielleicht sogar ein bislang unbekanntes Exemplar zu finden. Denn was gibt es GrĂ¶ĂŸeres fĂŒr einen Forscher, als der erste zu sein, der etwas sieht, das niemand zuvor gesehen hat?

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    🧠 FĂ€higkeiten & Wissen

    • Kampfstrategie:
      CJ kĂ€mpft spontan, aggressiv, aber nicht unĂŒberlegt. Er passt sich schnell an, beobachtet genau – aber wenn sich eine Gelegenheit bietet, schlĂ€gt er zu. „Der erste Schlag entscheidet den Kampf“, hat sein Vater frĂŒher gesagt, und CJ hat das verinnerlicht.
      Sein Stil ist nicht akademisch oder verkopft, sondern intuitiv – er denkt in Typen, Verhalten und Momentum.
    • Spezialkenntnisse:
      CJ ist ein wandelndes Lexikon, wenn es um Typenkonter und StĂ€rken/SchwĂ€chen geht. Vor allem seit er sich fĂŒr PokĂ©mon-Zucht interessiert, hat er sich immer tiefer in die Welt von Wesen, Wesenheiten, FĂ€higkeiten und Vererbungen reingefuchst. Seine Datennotizen sind chaotisch, aber voll von Beobachtungen, die selbst manchem Professor die Augenbrauen heben wĂŒrden.
    • SchwĂ€chen:
      Trotz seiner schnellen Auffassungsgabe neigt CJ dazu, ungeduldig zu werden – besonders wenn ein Plan nicht wie vorgesehen aufgeht. Er ist emotional, manchmal ein wenig stur, und lĂ€sst sich aus der Ruhe bringen, wenn er sich in die Enge gedrĂ€ngt fĂŒhlt. Strategie ist gut – aber impulsives Handeln liegt ihm oft nĂ€her.

    📜 Hintergrundgeschichte

    Cooper Johnson – oder CJ, wie ihn alle nennen (außer seiner Mum, die stur bei „Coop“ bleibt) – ist kein gewöhnlicher Trainer. Geboren am Rande von Orania City, zwischen Blitzableitern, StahltrĂ€gern und Schiffshörnern, wuchs er mit einer Mischung aus Elektroschrott und TagtrĂ€umerei auf. Seine Mutter Callie arbeitete als PokĂ©ball-Technikerin, sein Vater verdiente sein Geld bei den Hafenwerken. CJ hingegen? Der war selten still, immer unterwegs – meistens dorthin, wo man nicht hin sollte.

    Mit 14 zog es ihn oft in die alten LagerhĂ€user am Rand des Docks – Ruinen aus besseren Zeiten. Eines Nachmittags, wĂ€hrend eines besonders dichten Nebelschleiers, hörte er dort ein leises, kehliges Kichern – zuerst kaum mehr als Einbildung. Dann sah er es: ein Nebulak, schwebend, lauernd, mit einem Grinsen so breit wie die Kanto-Autobahn.

    CJ erschrak – klar. Doch dann lachte er. Irgendwas an diesem frechen Wesen, das ihm mit purer Dreistigkeit ein Brot aus der Tasche klaute, passte zu ihm. Das Nebulak verfolgte ihn von da an. Erst aus Neugier. Dann aus Spaß. Dann aus LoyalitĂ€t.

    CJ nannte es Shadow.

    Die beiden wurden ein unzertrennliches Team. WĂ€hrend CJ lernte, Typen zu analysieren, Bewegungen zu lesen und Strategien zu spinnen, entwickelte sich Shadow zum stillen Komplizen: intelligent, verspielt, manchmal sogar zu clever. In kleinen KĂ€mpfen war Shadow ein Albtraum fĂŒr Gegner – teleportierend, schattenhaft, oft siegend, bevor der erste Schlag fiel.

    Mit 17 entwickelte sich Shadow zu Alpollo, und spĂ€ter – durch einen seltenen Linktausch mit einem reisenden Techniker – zu Gengar. Doch obwohl Shadow nun deutlich stĂ€rker, furchteinflĂ¶ĂŸender und mĂ€chtiger war, blieb er derselbe: spöttisch, loyal, und CJs dunkler Schatten. Wortwörtlich – denn Shadow hat sich angewöhnt, manchmal mit seinem Trainer zu verschmelzen, sich in dessen Schatten zu verstecken, und im richtigen Moment hervorzuspringen, um Gegner zu erschrecken oder CJ den Arsch zu retten.

    Zitat

    „Shadow is kein Haustier. Der is mein Spiegelbild mit ZĂ€hnen.“

    Jetzt, mit 21, ist CJ in eine neue Region gereist – nicht, um Orden zu sammeln, sondern um Dinge zu finden, die noch kein PokĂ©dex kennt. Seine Motivation? Nicht Ruhm. Nicht Geld. Sondern die Idee, etwas zu entdecken, was niemand kontrollieren kann. Etwas Wildes. UnberĂŒhrtes. Und er weiß, mit Gengar an seiner Seite, kann ihn nicht mal der Tod ĂŒberraschen – weil er lĂ€ngst gelernt hat, mit Geistern zu leben.

    đŸ”„ Coopers PokĂ©mon Team

    1. Pokémon:

    • Name: Gengar
    • Typ: Geist / Gift
    • Spitzname: Shadow
    • Attacken:
      - Spukball (Geist)
      - Psychokinese (Psycho)
      - Unheilböen (Unlicht)
      - Bitterkuss (Geist)
    Yuna Melika @Akuma

    📘 Basisdaten
    Name: Yuna Melika
    Alter: 20 Jahre
    Geschlecht: Weiblich
    Herkunft: Geboren und aufgewachsen in Teak City, Johto – einer Stadt, in der die Zeit stillzustehen scheint und Legenden zwischen den alten TĂŒrmen atmen.
    Berufung: PokĂ©mon-Trainerin & FlĂŒsterin – Yuna hilft dort, wo Menschen und PokĂ©mon nicht auf gleicher WellenlĂ€nge sind, und schenkt VerstĂ€ndigung eine Stimme, auch wenn sie selbst selten spricht.


    đŸ§â€â™€ïž Erscheinung & Persönlichkeit
    GrĂ¶ĂŸe/Statur: 1,60 Meter – sportlich und gelenkig, krĂ€ftiger als man denkt
    Haare & Augen: Silberne, lange Haare, die sich an den Spitzen sanft wellen; Augen in einem lebhaften GrĂŒn
    Kleidung/Stil: Praktisch und reisetauglich, oft aber angepasst an die Orte, an denen sie verweilt – mal in traditioneller Kleidung, mal in wetterfester AusrĂŒstung. Immer leicht, immer beweglich.
    AuffĂ€llige Merkmale: Trotz ihrer stillen Art wirkt Yuna nie verloren – ihr Blick hat etwas Durchdringendes, etwas, das PokĂ©mon und aufmerksame Menschen sofort spĂŒren: eine stille Offenheit, die nicht bewertet, nur versteht.

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    CharakterzĂŒge:
    Yuna ist ruhig, beobachtend und tief verbunden mit der Natur um sie herum. Sie spricht wenig, kommuniziert dafĂŒr umso mehr ĂŒber Blicke, Gesten und diese feine Art von PrĂ€senz, die sowohl PokĂ©mon als auch sensible Menschen sofort spĂŒren.
    Sie ist nicht scheu – nur sparsam mit Worten, und viel schneller in GefĂŒhlen als in ErklĂ€rungen. Warum genau? Vermutlich weil Worte oft falsch interpretiert werden und sie keine Sprache zwischen PokĂ©mon braucht
    Freundlich, aber niemals aufdringlich; entschlossen, aber nie laut.

    Ziele & Motivationen:
    Yuna reist ohne Eile durch die Welt, getragen vom Wunsch, Pokémon zu helfen, sich zu entwickeln. Nicht nur im Kampf, sondern im Vertrauen zu sich selbst.
    TrainerwettkĂ€mpfe interessieren sie nur am Rande; ihr echtes Ziel ist, BrĂŒcken zwischen PokĂ©mon und Menschen zu bauen, selbst wenn sie manchmal das GefĂŒhl hat, mit PokĂ©mon weit besser zu kommunizieren als mit Menschen.


    🧠 FĂ€higkeiten & Wissen
    Kampfstrategie:
    Yuna kĂ€mpft auf eine fast unmerkliche Art: Sie gibt keine Befehle, sondern lĂ€sst ihre PokĂ©mon durch ihr eigenes GespĂŒr handeln. Neue Teammitglieder brauchen oft Zeit, um sich auf diese stille Art der FĂŒhrung einzustellen, doch wer sie einmal verstanden hat, bewegt sich mit ihr wie im Einklang einer unsichtbaren Melodie.
    Ihr Kampfstil wirkt fĂŒr Außenstehende schwer durchschaubar, oft fast zufĂ€llig, bis sich die versteckte Strategie wie eine sanfte Welle entfaltet.

    Spezialkenntnisse:
    Yuna kann mit Pokémon kommunizieren, noch bevor sie sprechen oder handeln. Sie liest Stimmungen, versteht nonverbale Signale und baut so tiefe Bindungen auf, oft schneller als jeder herkömmliche Trainer.
    Außerdem dekoriert sie PokĂ©bĂ€lle individuell fĂŒr die PokĂ©mon, die sie freiwillig begleiten, eine stille Zeremonie, die jedes Band besiegelt.

    SchwÀchen:
    Yuna meidet KĂ€mpfe, wann immer möglich und das nicht aus Angst, sondern aus MitgefĂŒhl. Sie hasst es, PokĂ©mon leiden zu sehen, und setzt ihre mĂ€chtigeren Teammitglieder meist nur dann ein, wenn es nicht anders geht. Ihre grĂ¶ĂŸte SchwĂ€che ist vielleicht ihre Sanftmut: Dort, wo HĂ€rte gefordert wĂ€re, zieht sie sich oft lieber zurĂŒck.


    📜 Hintergrundgeschichte
    Yuna wuchs in Teak City auf, einem Ort, wo die Welt der Menschen und die Welt der Geister sich oft berĂŒhren. Schon als Kind wanderte sie lieber mit Evoli, Taubsi und Knofensa durch die verwilderten GĂ€rten der Stadt als durch die ĂŒberfĂŒllten StraßenmĂ€rkte.
    WĂ€hrend andere Kinder lernten, Kommandos zu rufen, lauschte Yuna dem FlĂŒstern des Windes zwischen den BlĂ€ttern und dem Rascheln kleiner Pfoten im Gras.

    Ihre besondere Gabe, PokĂ©mon zu verstehen, wurde schnell bemerkt und oft auch gefĂŒrchtet. Denn wenn Yuna schlecht gelaunt ist? Wenn die wilden PokĂ©mon bemerken, dass Yuna jemanden nicht mag? Dann mochte ihn die Natur auch nicht. Einmal hatte einer der Jungs ihr an den Haaren gezogen und wurde ĂŒber 3 Tage von Habitaks verfolgt, bis Yuna die Vogel-PokĂ©mon beruhigen konnte. Deshalb hĂ€lt sie sich oft zurĂŒck und meidet andere Menschen. Einige nannten sie eine FlĂŒsterin, andere betrachteten sie mit Misstrauen. FĂŒr Yuna bedeutete es nur eins: Die Welt der PokĂ©mon war ihr Zuhause.

    Seitdem reist sie. Ohne große PlĂ€ne. Ohne feste Ziele.
    Immer dorthin, wo sie gebraucht wird, ein Ort, ein PokĂ©mon, eine BrĂŒcke zwischen zwei Welten.
    Und manchmal, wenn der Wind stillsteht und die Sonne durch das BlÀtterdach bricht, könnte man meinen, dass Yuna selbst ein Teil dieser alten, lebendigen Welt geworden ist, die sie so liebt.

    Hinweis: Yuna besitzt sehr viele starke und große PokĂ©mon, die sie aber eigentlich nur mitnimmt, wenn die Reise es verlangt. So nutzt sie zum Beispiel ihr Arkani um schnell voran zu kommen und ihr Tauboss oder Lapras um ĂŒber Flug und Surfer weiter zu kommen.

    đŸ”„ Yuna's PokĂ©mon Team

    - to be continued-

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    Die Sonne stand noch tief, ein milder Schimmer zog sich ĂŒber das Grasland von Route 1. Ein leichter Wind strich durch die Felder, brachte das hohe Gras zum FlĂŒstern und ließ Pollen tanzen wie winzige GlĂŒhwĂŒrmchen im Morgenlicht. Yuna stand mitten auf dem Weg, eine Hand noch am TrĂ€ger ihres Rucksacks, die andere leicht gehoben, als könnte sie damit das Chaos vor sich beruhigen.

    Chaos in Form von fĂŒnf ĂŒbermotivierten Sonnkern's.

    Sie waren völlig aus dem HĂ€uschen. Drei sprangen synchron auf und ab, zwei zappelten im Kreis, alle mit glĂŒhenden Augen auf sie gerichtet, als wĂ€re sie persönlich das Zentrum ihrer kleinen Welt geworden. Eins hatte bereits versucht, an ihrem Bein hochzuklettern. Ein anderes hatte sich in ihrem Mantel verfangen und strampelte nun entschlossen, als wollte es einziehen. Yuna blieb still. Ihre grĂŒnen Augen bewegten sich langsam von einem Sonnkern zum nĂ€chsten, ihr Blick weder erschrocken noch verĂ€rgert. Eher hilflos resigniert. Schließlich war das irgendwie schon Alltag. Scratch that, es war wirklich Alltag. Eigentlich hatte sie nur vorgehabt ein bisschen spazieren zu gehen, bevor sie ihre PokĂ©mon vom PokĂ©center abholte. Aber ein Spaziergang blieb bei ihr meist nicht lang alleine.

    Langsam ließ sie sich auf die Knie sinken. Das Gras kitzelte ihre Beine, wĂ€hrend sie ihren Rucksack öffnete, sorgfĂ€ltig, als wolle sie die kleine Horde nicht zusĂ€tzlich reizen. Heraus kamen: zwei handgemachte Poffins, ein paar einfache PokĂ©snacks. ZusĂ€tzlich als Joker? eine kleine Schale mit sĂŒĂŸem Aprikosenbrei, den sie eigentlich fĂŒr ihr FrĂŒhstĂŒck mitgenommen hatte. Die Wirkung war sofort spĂŒrbar. Das wilde HĂŒpfen stoppte. Ein Sonnkern stolperte beim abrupten Anhalten ĂŒber das andere. Die Gruppe rĂŒckte nĂ€her, vorsichtig diesmal, neugierig.

    Yuna streckte eine flache Hand aus, auf der ein Snack lag. Kein Wort. Kein Zwang. Nur ein ruhiger Blick, offen, weich. Ein Sonnkern kam nĂ€her. Dann noch eins. Schließlich waren sie alle um sie geschart, futterten im Takt, als sei es das SelbstverstĂ€ndlichste der Welt. Eines lehnte sich sogar leicht gegen ihren Oberschenkel. Mit einem Seufzer legte sie die freie Hand auf sein Blattkopf, sanft, kaum spĂŒrbar. Der Wind trug wieder die GerĂ€usche der Umgebung heran. Hier ein Zirpen, dort BlĂ€tterrascheln, das entfernte PlĂ€tschern eines Baches. Und fĂŒr einen Moment war alles friedlich.

    Dann nieste eins der Sonnkern. Laut.

    Die anderen zuckten zusammen, erschraken und begannen wieder in ihrem gewöhnlichen Chaos Kreise um ihren Körper zu ziehen. WĂ€hrenddessen? Sah Yuna kopfschĂŒttelnd ein paar Trainern dabei zu, wie sie krampfhaft versuchten ein paar Zigzachs einzufangen. Das konnte ja noch was werden.

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    â•â•â•â•â•â•â•â•â€â€ąàł‹Â° 🌾 Â°àł‹â€ąâ€â•â•â•â•â•â•â•â•

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  • CJ folgte wie so oft dem vertrauten Pfad durch das hĂŒgelige Grasland, das im warmen Licht der Morgensonne golden leuchtete. Der Wind trug den Duft von BlĂŒten und feuchtem Erdreich mit sich, und das Rascheln der BlĂ€tter mischte sich mit dem gelegentlichen Ruf eines Wingull in der Ferne.

    Er ließ seinen Blick ĂŒber die Umgebung schweifen. Ein Taubsi flatterte trĂ€ge ĂŒber ein paar Steine hinweg, wĂ€hrend weiter vorne eine Gruppe junger Trainer versuchte, ihre Zigzachs unter Kontrolle zu bringen – mit mĂ€ĂŸigem Erfolg. CJ schmunzelte leise ĂŒber das heillose Durcheinander und ging unbeirrt weiter.

    Dann blieb sein Blick an einer einzelnen Gestalt hĂ€ngen – eine Trainerin, die ganz vertieft am Wegesrand stand und etwas beobachtete. Neugierig geworden, nĂ€herte er sich ihr mit leisen Schritten, seine Bewegungen geschmeidig wie ein Raubtier, das seine Beute nicht verschrecken will.

    Er stellte sich direkt hinter sie, so nah, dass er den Duft ihres Shampoos in der Luft wahrnahm. Mit einem schelmischen Grinsen beugte er sich langsam hinunter und flĂŒsterte:
    „Boo.“

    Eine Gruppe Sonnkern wirbelte vor ihr auf dem Boden in wilder Ekstase umher, als hÀtte jemand unsichtbare Musik eingeschaltet, der nur sie folgen konnten.

    „Interessante kleine Dinger“, murmelte CJ, wĂ€hrend er sich langsam neben sie auf den Boden setzte. Er sprach leise, fast ehrfĂŒrchtig, als wolle er die seltsamen Pflanzen-PokĂ©mon nicht stören. „Sie ernĂ€hren sich ausschließlich von den Tautropfen, die von den BlĂ€ttern ĂŒber ihnen herabfallen. Und normalerweise bewegen sie sich kaum – sie speichern ihre ganze Energie fĂŒr ihre Entwicklung.“

    Er legte den Kopf nachdenklich zur Seite und beobachtete das untypisch lebhafte Treiben.
    „Eigenartiges Verhalten 
“

    Einer der Sonnkern taumelte gerade in einem Kreis, als hĂ€tte er den Verstand verloren, ein anderer hĂŒpfte fast rhythmisch auf und ab. CJ streckte langsam die Hand aus, als wolle er einem von ihnen nĂ€herkommen – seine Finger nur Zentimeter von den zitternden BlĂ€ttern entfernt.

    „Ich wĂŒrde so eins gern fĂŒr meine Zucht mitnehmen“, sagte er fast beilĂ€ufig, wĂ€hrend er sich nach seinem Rucksack umdrehte. Mit einem Ruck zog er ihn vor sich und begann darin zu kramen, seine Finger suchten gezielt nach einem PokĂ©ball.

  • â•â•â•â•â•â•â•â•â€â€ąàł‹Â° 🌾Yuna Melika 🌾 Â°àł‹â€ąâ€â•â•â•â•â•â•â•â•

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    Yuna zuckte zusammen. Nicht stark, aber sichtbar. Genau wie die Sonnkern, die bei dem unerwarteten „Boo“ des Fremden erschrocken zusammenfuhren, zog auch sie leicht die Schultern hoch, der Atem hielt fĂŒr einen winzigen Moment an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand zu ihr kommen wĂŒrde. Normalerweise... nun ja, normalerweise hielten andere sich fern. Warum genau, wusste sie nie so recht. Vielleicht, weil sie nicht sprach. Vielleicht, weil sie lieber bei den PokĂ©mon saß als bei den Menschen. Vielleicht, weil manche das GefĂŒhl hatten, sie wĂŒrde, ganz ohne Absicht, die Gelegenheit verderben, sich eines der PokĂ©mon zu schnappen.
    Und irgendwo stimmte das ja sogar. Yuna verbot es nie, aber wenn sie da war, blieben die PokĂ©mon oft bei ihr. Einfach so. Weil sie nett war. Weil sie da war. Sie blieb still, als der junge Mann sich neben sie setzte. Beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, wĂ€hrend er leise ĂŒber die Sonnkern sprach, ihre Bewegungen, ihre Eigenarten. Er sprach wie jemand, der wusste, wovon er redete. Wie jemand, der hinschaute.
    Yuna lÀchelte schwach.
    Die Sonnkern hatten ihn anscheinend sofort ins Herz geschlossen. Eines drehte sich zweimal fröhlich im Kreis. Leider etwas zu fröhlich. Es verlor das Gleichgewicht, plumpste mit dem Gesicht voran ins Gras, und als es wieder aufsah, standen ihm dicke, runde TrÀnen in den schwarzen Kulleraugen. Mit einem wimmernden Laut tappte es direkt hinter Yunas Bein, als suche es dort Schutz. Ein paar Knofensa am Wegrand hatten das Ganze mitbekommen und kichern nun leise in ihren Ranken.
    Yuna seufzte lautlos. Sanft legte sie die Hand auf den Kopf des kleinen Sonnkerns, tĂ€tschelte ihn einmal, um ihn zu beruhigen, dann hob sie den Blick wieder zu dem jungen Mann. Seine Hand lag inzwischen auf einem PokĂ©ball, die Finger fast schon beilĂ€ufig am Verschluss. Sie sagte nichts. Nur ein sanftes, aufmerksames LĂ€cheln, ein stiller Blick. Ob er sich wohl schon entschieden hatte, wen er mitnehmen wollte? Yuna wartete einfach. Ruhig, ohne Eile. Sie drĂ€ngte sich nie auf. Wenn jemand hier ein Band knĂŒpfen wollte, mit wem auch immer, wĂŒrde sie es nicht verhindern. Zumindest nicht, wenn hier alle friedlich mit einander umgingen. GrundsĂ€tzlich hatte sie ja auch nichts dagegen, wenn PokĂ©mon und Trainer kĂ€mpften. Oft war das auch notwendig um ein wildes PokĂ©mon fĂŒr sich zu beanspruchen. Aber sie hatte eben auch schon andere Situationen erlebt. Andere Situationen, in denen es gut war, dass sie ein paar PokĂ©mon in ihrem Team besaß, die einen Trainer schnell in die Flucht schlagen konnten. Aber heute? Mit diesem Mann? Sie war nur hier, um sicherzugehen, dass am Ende niemand verloren ging.

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