Beiträge von FoxFur

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    Gareth lachte laut, als Ferit mit seiner poetisch-dramatischen Art über die Drinks und seine abtrünnigen Freunde philosophierte. Dieser Typ war definitiv ein Original – und genau die Art von Mensch, die Gareth liebte. Offen, ehrlich, und ganz offensichtlich schon ordentlich einen sitzen. Doch anstatt Ferit mit weiteren Fragen zu bombardieren, ließ er ihn einfach reden, weil es so unglaublich unterhaltsam war.
    Henry und Daniel schauten sich amüsiert an und folgten interessiert dem Gespräch der beiden Anderen. "Oh Mann, das wird ein wilder Abend.", meinte Henry schmunzelnd, während Daniel nur nickte und sich nach den restlichen Leuten umsah, die Ferit erwähnt hatte.

    Claire und Max traten zu ihnen, und Gareth begrüßte sie mit einem breiten Lächeln. "Hey, schön, euch kennenzulernen! Ich bin Gareth, und das sind Henry und Daniel. Thomas ist irgendwo ... wahrscheinlich am Handy.", der Running Gag der Gruppe "aber den finden wir schon noch." Und selbst wenn nicht ... Thomas war erwachsen und eh lieber allein unterwegs. Er würde es überleben, wenn sie sich erst morgen wieder sähen.
    Er hob die Hand zum Gruß, während er die beiden Neuankömmlinge neugierig musterte. Claire wirkte bestimmt und tough, während Max eher der quirlige Typ war, der alles Mögliche möglichst laut über Ferit zum Besten gab. Es war die perfekte Mischung für einen Abend voller Chaos und Spaß.

    Gar grinste, als Ferit meinte, dass er nicht auf Max hören sollte. "Keine Sorge, Ferit – Wir sorgen schon dafür, dass du jede einzelne Minute dieses abends bereuen wirst.“, meinte er und schlang einen Arm um Ferits Hüfte. Er spürte, wie Ferit ihn fast schon ungeduldig weiterziehen wollte, als ob er keine Sekunde länger in der aktuellen Lokalität aushalten könnte.
    "Okay, Leute, lasst uns das Abenteuer starten!", rief Gareth und hob seine Bierflasche noch einmal zum Prost. "Aber denkt dran: Vegas überrascht uns sowieso ständig – also, wer weiß, wo wir am Ende landen werden!", lachte Gareth und schüttelte leicht den Kopf, als Ferit ihn am Arm packte und Richtung Ausgang zog. "Aber hey – bei uns bist du in besten Händen. Wir machen heute die Stadt unsicher, und das schließt gutes Essen definitiv mit ein. Und das Jaburritos klingt nach einem verdammt guten Plan, von dem Laden habe ich auch schon gehört!"
    Mit einem letzten Lachen ließ sich Gareth von Ferit in die Stadt ziehen, während der Rest der Gruppe ihnen folgte. Es war der perfekte Start in einen Abend, der voller unvorhersehbarer Wendungen stecken würde – und genau das war es, was Gareth in Las Vegas am meisten liebte.
    Wie dieser chaotische Haufen jemals einen Plan auf die Reihe bekommen sollte war ziemlich fragwürdig. Doch genau das war der Punkt – es gab keinen Plan. Und das machte es in Gars Augen nur noch besser.

    Die Nacht war von all den Neonlichtern hell erleuchtet, dass es fast den Anschein erweckte, als wäre helllichter Tag. Ein Blick in den Himmel verriet einem jedoch, dass der Mond bereits hoch am Firmament stand. Sobald sie auf die Straßen von Las Vegas traten, prallte ihnen sofort der Trubel entgegen. Menschenmassen strömten an ihnen vorbei, als wären sie auf einer permanenten Party. Leuchtende Neonlichter in allen erdenklichen Farben flackerten an den Fassaden der Casinos, während gigantische Werbebanner versuchten, sie in die nächste Show oder das nächste Spiel zu locken. Ein Elvis-Double tanzte am Straßenrand mit einem Mann in einem pinken Hasenkostüm, als wären sie die besten Freunde, und ein Typ auf Stelzen jonglierte mit leuchtenden Bällen über einer Traube Touristen, die begeistert zusahen.
    "Oh, und schau dir das an!", stieß Gareth aus und blieb abrupt blieb stehen, packte Ferit am Arm und deutete auf eine glitzernde Stretch-Limousine, der wie aus einer anderen Galaxie direkt vor ihnen parkte. "Den sollten wir uns auf jeden Fall für später mieten! Passt perfekt zu uns – völlig übertrieben, ein bisschen absurd, aber irgendwie doch cool.", stellte gar fest und grinste breit, während er einen Schluck von seinem Bier nahm.
    'Das oder wir kapern den pinken Hasen.', schaltete sich Henry ein und wackelte mit den Augenbrauen, was die Gruppe in schallendes Gelächter ausbrechen ließ.
    'Sei vorsichtig, Henry, der Hase sieht aus, als hätte er heute schon einen zu viel hinter den Löffeln.', entgegnete Daniel trocken, was das Lachen noch lauter machte.
    "Okay, okay keine Hasenkaperung.", sagte Gareth schließlich mit einem Grinsen, "aber Essen muss jetzt sein. Ich hab so einen Hunger, ich könnte glatt ein ganzes Schwein verdrücken.“

    Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung, schlängelte sich durch die Massen und ließ die blinkenden Lichter, den Trubel und den Wahnsinn von Las Vegas auf sich wirken. Die Luft war warm und elektrisierend, voller Stimmen, Musik und dem gelegentlichen Klirren von Spielautomaten. Es war die Art von Nacht, bei der alles passieren konnte.
    "Das hier, Leute ..." Gareth machte eine ausladende Geste in die Richtung der glitzernden Skyline, "das ist Vegas. Nichts ist zu verrückt, nichts zu laut und nichts zu bunt." Er hielt inne, drehte sich zu Ferit und dem Rest der Gruppe um. "Also, was jetzt? Burritos? Oder stellen wir uns einfach irgendwo in der Mitte der Straße auf und warten ab, was uns zuerst umhaut – ein Promi oder ein Lama."
    Henry klopfte Gareth auf die Schulter, immer noch lachend. "Burritos, mein Freund. Lass uns erst Burritos holen, und dann suchen wir nach dem Lama."

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    Gareth blickte sich um, als er die Stimme eines wildfremden Typen vernahm, der enthusiastisch ein "Hallooo, wie geht’s?" in die Runde rief. Der junge Mann trug einen Hut und sah aus, als hätte er die besten Drinks seines Lebens hinter sich. Gareth musste lachen – das war definitiv die Art von Energie, die er in Las Vegas erwartete.

    "Hey, Mann! Läuft bei dir!", rief Gareth zurück und grinste dabei sein typisches schiefen Lächeln. Er war immer bereit für neue Bekanntschaften, vor allem, wenn jemand so ausgelassen auf ihn zukam. "Bist du auch neu hier oder schon 'ne Weile unterwegs?", fügte er hinzu und musterte den Fremden neugierig. Neben ihm tauchten Henry und Daniel auf, beide mit breitem Grinsen im Gesicht, bereit, den Moment aufzusaugen. Thomas war wohl irgendwo mit seinem Handy beschäftigt, wie üblich. "Sieht aus, als hättest du schon ein paar Drinks zu dir genommen, oder?", lachte Henry, während er den Neuankömmling freundlich musterte. "Aber hey, das hier ist Vegas – genau der richtige Ort dafür!", entgegnete Gareth, als wollte er den jungen Mann in Schutz nehmen und Daniel nickte zustimmend.

    "Komm, schließ dich uns an.", sagte Gareth, während er den Typen einladend musterte. "Wir sind hier, um die Stadt unsicher zu machen – keine festen Pläne, nur Spaß und Abenteuer. Genau das, was man hier braucht!" Es war typisch für Gareth, sich offen auf neue Leute einzulassen und sie auch gleich einzuladen. Er liebte die Vielfalt und die vielen unterschiedlichen Charaktere, die man hier treffen konnte. "Mit wem bist du hier, die können auch gerne mitkommen.", sagte er dann noch schnell, da er nicht wirklich davon ausging, dass man diese Stadt alleine besuchte. Auch wenn man es natürlich nie wissen konnte.
    "Du kannst uns ja ein paar Tipps geben, wenn du schon länger hier bist", schlug Gareth augenzwinkernd vor, während er dem Fremden freundlich auf den Rücken klopfte. "Ooooder wir machen einfach gemeinsam das, was Vegas am besten kann – uns überraschen lassen!" Er hob seine Bierflasche um dem Fremden zuzuprosten. "Ich bin übrigens Gareth."

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    Freitag, 17. Mai 2024
    Gareth und seine drei besten Freunde – Thomas, Henry und Daniel – betraten das berühmte Flamingo Hotel in Las Vegas, und schon beim ersten Schritt durch die Drehtür spürten sie die besondere Atmosphäre dieses Ortes. Die Lobby des Flamingo strahlte den Charme der alten Schule aus, mit einem Hauch von Retro-Glamour, der sie sofort in den Bann zog. Überall glitzernde Kronleuchter, glänzende Marmorböden und ein großes Aquarium, das den Mittelpunkt der Lobby bildete. Für Gareth und seine Freunde war dies der perfekte Start in ein unvergessliches Abenteuer.

    Gareth, der wie immer voller Energie und guter Laune war, führte die Gruppe zur Rezeption. Mit seinem schiefen Lächeln und den funkelnden Augen sah er den Rezeptionisten freundlich an, während er das Einchecken übernahm. Thomas, der ruhiger und etwas ernster war, stand neben ihm und überprüfte die Reservierungsdetails auf seinem Handy, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung war. Henry, der immer für einen guten Witz zu haben war, konnte es sich nicht verkneifen, einen Kommentar über die kitschige Dekoration des Hotels zu machen, was die Gruppe zum Lachen brachte. Daniel, der ruhigste der vier, beobachtete das Geschehen mit einem sanften Lächeln, bereit, in die Szenerie einzutauchen und einfach den Moment zu genießen.

    Der Rezeptionist, sichtlich angetan von der sympathischen und lebhaften Gruppe, begrüßte sie herzlich und fragte nach ihren Reservierungen. Gareth, der sich wie immer nicht lange mit Formalitäten aufhielt, gab locker die Namen durch, während er mit Henry über das riesige Aquarium scherzte. Nachdem die Formalitäten geklärt waren, überreichte der Rezeptionist den vier Freunden die Zimmerschlüssel. Gareth nahm die Karten mit einem dankbaren Nicken entgegen, während Thomas, der Organisierte der Gruppe, die Zimmernummern im Kopf speicherte.

    "Hier sind die Schlüssel für unsere 'Suite mit Blick auf den Strip', Jungs.", sagte Gareth und reichte jedem seiner Freunde einen Schlüssel. "Wir sollten zuerst die Zimmer inspizieren und uns dann ins Abenteuer stürzen!" Henry und Daniel stimmten begeistert zu, während Thomas nur mit einem zufriedenen Grinsen nickte.
    Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Aufzug. Der Weg dorthin war erfüllt von Gelächter und Gesprächen über die bevorstehenden Pläne. Gar konnte es kaum erwarten, das pulsierende Nachtleben der Stadt zu erkunden, während Henry schon Pläne schmiedete, wie sie den Abend am besten in einem der berühmten Casinos verbringen könnten. Daniel schlug vor, sich vor allem den legendären Poolbereich des Hotels anzusehen – ein Gedanke, der bei allen gut ankam.
    Als sie den Aufzug erreichten, drückte Gareth den Knopf für ihre Etage und lehnte sich dann lässig an die Wand des Aufzugs. "Lasst uns dieses Wochenende zu einem der besten machen, die wir je hatten.", sagte er mit einem breiten Grinsen. Die anderen nickten zustimmend, die Vorfreude auf die kommenden Tage war ihnen ins Gesicht geschrieben.

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    [Vegas Baby!]
    What happens in Vegas stays in Vegas!
    Eine wilde Nacht beginnt in der Stadt die niemals schläft, in der weder der Alkohol noch der Spaß zu kurz kommt.
    Wie genau es zu Stande kam, das Gareth und Ferit am nächsten Morgen in ein und dem selben Bett erwachen ist und bleibt wohl das Geheimnis von Vegas, aber viel wichtiger ist ohnehin die Frage: Was macht der Ehering an ihren Ringfingern?!
    Gareth hat nicht den Hauch einer Ahnung was in der letzten Nacht alles passiert ist und auch Ferit gibt sich ahnungslos.
    Gar jedenfalls reist Hals über Kopf mit seinen Freunden ab, allerdings so eilig, das er nicht daran dachte die Ehe mit Ferit zu annullieren ...


    !!! TRIGGER !!!
    FSK18, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Schimpfwörter, ...

    ECKPUNKTE:
    » 2er RPG
    » Zeit: 2024
    » Ort: USA
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Love/ Komödie/ Drama/ Action
    » Link: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.

    CHARAKTERLISTE:
    Gareth Wesley (FoxFur)
    Ferit Meral (Jehanne)

    [Vegas Baby!]
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    !!! TRIGGER !!!
    FSK18, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Schimpfwörter, ...

    ECKPUNKTE:
    » 2er RPG
    » Zeit: 2024
    » Ort: USA
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Love/ Komödie/ Drama/ Action

    Gareth Wesley | 30 Jahre | Artist | Bi-Sexuell | Dougie Poynter

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    * Name: Gareth Wesley
    * Geburtstag/ -Ort: 04.02. | USA/ Michigan/ Detroit
    * Alter: 30 Jahre
    * Beruf: Artist im Zirkus
    * Wesen: Greif
    * Geschlecht: männlich
    * Ava: Dougie Poynter


    * Auftreten & erste Eindrücke:
    Gareth wäre die Person, die man nach dem Weg fragen würde, wenn man sich in einer fremden Stadt verlaufen hat. Denn wenn man Gareth auf der Straße trifft so wirkt er offen, hilfsbereit und äußerst sympathisch. Im Grunde ist er steht’s gut gelaunt und fröhlich, sieht oft und gern die positiven Seiten des Lebens und dennoch geht er keinem Streit aus dem Weg und sucht immer wieder die Herausforderung. Damit hält er auch nicht hinter dem Berg.

    Seine durchaus sympathische Ausstrahlung hat nicht nur mit seinem für ihn typischen schiefen Lächeln, sondern teilweise wohl auch mit seinem Aussehen an sich zu tun. Gareth ist knapp 1,88 Meter groß. Er hat dunkel blondes Haar und graue Augen, ein schmales Gesicht, welches meist von einem leichten 3-Tagebart umrahmt wird und breite Schultern. Ansonsten ist sein Körper zwar sportlich aber nicht sonderlich muskulös, wobei ein einigermaßen definierter Körper wohl bei der Art seines Berufs nicht zu vermeiden ist.
    Seine Haare hat er von Zeit zu Zeit blond, blau, grün [...] gefärbt und trägt sie mal kurz und mal lang. Veränderung ist ein Muss für den jungen Mann, den nichts mehr langweilt als Eintönigkeit. Seine Haut ist recht hell, wird aber im Sommer wirklich schnell braun, was gut ist, denn Gareth ist oft und viel unter freiem Himmel anzutreffen.
    Auf seinem Körper sind Spuren seines aufregenden Lebens zu finden. Narben zeugen von Verhetzungen und fast zu jeder hat Gareth eine Geschichte zu erzählen.
    Er liebt Tattoos und und hat selber auch ein paar vor zu weisen. Das auffälligste hierbei ist wohl der Arm-Sleeve auf seiner rechten Seite.

    * Charakter & besondere Eigenarten:
    Gar ist absolut kein Einzelgänger. Er braucht den Kontakt zu Menschen, jedoch ohne sein Ich zu verleugnen. Er scheint mit jedem zurecht zu kommen, was im großen und ganzen auch stimmt. Zu Beginn steht er Leuten immer durchweg positiv und offen gegenüber, doch wenn sich heraus stellt, dass er betreffende Person nicht mag ist er auch nicht scheu davor zu sagen: "Du siehst super aus, aber dein Charakter ist wirklich vom 'Grabbel-Tisch'!".
    Er tritt selbstbewusst und zielsicher auf, was ihn zwar als geborenen Anführer erscheinen lässt, welche Position er aber eindeutig nicht anstrebt. Dies wäre definitiv zu viel Verantwortung für einen so wechselhaften Charakter wie den von Gar. Er ist eher ein Macher als der Kopf einer Gruppe, was nicht heißt, dass er sich nicht mit Ideen und Anregungen einbringen würde.
    Ihm fällt es schwer sich an Regeln - und sich Vereinbarungen vor Augen zu halten. Somit kann es durchaus passieren, dass er zu spät zu einer Verabredung erscheint oder sie gänzlich vergisst. Dies ist aber keinesfalls böse gemeint, sondern lediglich seinem oftmals zerstreutem Selbst zuzuschreiben.
    Er ist außergewöhnlich intelligent, hat ein ebenso großes loses Mundwerk und spricht Dinge offen aus, die Andere sich meist schon zu denken schämen. Es scheint keine Tabus für ihn zu geben, keine Grenzen oder Hemmungen. Schämen tut er sich äußerst selten für seine Taten oder seine Bemerkungen.
    Gar weiß durchaus mit Worten umzugehen und oft stößt er Leute mit seinen Worten, Bemerkungen, Sprüchen und Meinungen vor den Kopf, auch wenn er es mit unter gar nicht beabsichtigt hat und dann überrascht ist, wenn sein Gesprächspartner verletzt oder säuerlich reagiert.
    Gar ist ein ziemlich unruhiger Mensch, den nichts mehr stört, als Stillstand und geistige Einengung. Gewissermaßen ist er Ruhe- und Rastlos und scheint mit seinen Gedanken stehts woanders zu sein. Damit kann nicht jeder einfach so umgehen, besonders wenn man auf die eine oder andere Frage keine Antwort, sondern nur ein verwirrtes: 'Was?' zuhören bekommt. Es scheint, als sei er süchtig nach Veränderung, sein Durst nach neuen Erkenntnissen und Erfahrungen scheint unstillbar zu sein.
    Das machte ihn zu seiner Schulzeit zu einem guten Schüler, da er alles Neue aufsog wie ein ausgetrockneter Schwamm. Das Beste daran ist aber, dass er über ein sehr gutes Gedächtnis verfügt und so einmal neu erlernte Dinge abspeichert. Noch heute lernt er gerne neue Dinge und ist offen für Neues.
    Er hegt Begeisterungen für vielerlei Bereiche und sieht nicht ein sich auf ein oder zwei Felder zu reduzieren. Das führt dazu, dass er zwar alles zu können - und von allem eine Ahnung zu haben scheint, doch ist er auf keinem Gebiet ein wirklicher Experte.
    Er ist groß darin Pläne zu schmieden, diese Vorzubereiten, davon zu schwärmen und zu träumen und dann im letzten Moment alles fallen zu lassen und sich einem neuen, interessanterem Thema zu widmen. Ein weiteres Feld, dass zu den Lastern des jungen Mannes gehört, ist die Liebe. Er ist schnell verliebt und verliert sein Herz nicht selten an die falsche Sorte Mädchen. Doch hat ihn einmal Amors Pfeil getroffen, so ist er der treuste und hingebungsvollste Mensch auf diesem Planeten. Allerdings sollte seine Auserwählte seinen Drang nach Freiheit akzeptieren, denn diese Eigenart kann er einfach nicht unterdrücken.
    Es fällt ihm schwer, mit Geld umzugehen. Besitztümer schlüpfen ihm nahezu nur so durch die Finger, da er auch nicht zu den knauserigen Typen zählt. Er gibt sein Geld gerne aus und hat auch oft die Spendierhosen an.
    Manche Freunde und Bekannte meinen, er habe die ewige Jugend gepachtet, und damit auch die verbundenen nie ermüdende Vitalität, Wissbegierde, Vergnügungssucht und Freude an Zerstreuung. Viele nennen ihn nicht selten Peter Pan, weil er nie erwachsen zu werden scheint.
    Es fällt ihm nicht schwer Fehlverhalten einzusehen - wenn er sich im Nachhinein im Unrecht sieht. Das schätzen Andere sehr an ihm.
    Außerdem ist er quasi der Inbegriff von Aktivität und Abenteuerlust. Mit ihm und seinen Freunden ist immer etwas los und es kommt nie Langeweile auf.
    Gar ist ein jemand, der gerne die Initiative ergreift, aber auch sehr stolz, mutig und strebsam ist. Er braucht aber wegen seines doch manchmal sehr extrovertierten Charakters seinen Freiraum und eine gewisse Art von Unabhängigkeit. Zwar braucht der junge Mann sehr viel Liebe, aber dennoch muss man ihm diesen Freiraum lassen. Wer versucht, ihn einzuengen und sich zu sehr an ihn klammert, der wird ihn schnell verlieren.
    Doch da Gar unheimlich loyal und treu ist, dürfte das für Miss. Right kein Problem darstellen.
    Er ist äußerst tolerant und hegt so gut wie keine Vorurteile bei bestimmten Religionen, der Herkunft, dem Aussehen oder geschweige denn der Sexualität. Solange niemand verletzt, unterdrückt oder sonst wie benachteiligt wird, folgt er dem Motto: Leben und leben lassen.
    Ebenso zeigt er aber auch Zivilcourage, wenn er sich mit Unrecht gegen Andere konfrontiert sieht. Nicht immer kommt er dabei ohne Blessuren davon, aber einfach nur stumm zuzusehen wenn es anderen an den Kragen geht war für Gar noch nie eine Option. Gar denkt oft nicht an die Langfristigen Folgen, welche eine Tat (egal wie groß oder klein) nach sich ziehen könnte. Er entscheidet oft aus dem Bauch heraus, besonders, wenn er alleine unterwegs ist, eine Anweisung nicht ganz klar ist oder auch, wenn eine Entscheidungsfindung seinem Empfinden nach zu lange dauert.
    Gar spielt die Rolle des unbeschwerten Clowns der Gruppe, obwohl er oft hinter den vielen Witze, flachen Sprüchen oder selbstmörderischen Streiche sehr unsicher ist, dies allerdings gekonnt kaschiert. Manche Leute glauben, dass Gareth eine Maske aus Lachen und Heiterkeit trägt, um seine Unsicherheit und sein durchaus nachdenkliches Wesen zu verbergen.
    Er ist ziemlich verletzlich, auch wenn er das nach außen hin selten zeigt, aber nichtsdestotrotz ist er nicht selten traurig und voller Selbstzweifel.
    Gar ist äußerst verspielt, impulsiv und oft sehr unreif. Während die anderen Titanen sich auf wichtige Details konzentrieren, ist er normalerweise der Erste, der mit einem absurden Vorschlag oder einem unnötigen Witz die Stille durchbricht. Aus diesem Grund betrachten ihn andere manchmal als kindisch, dickköpfig und umständlich. Dennoch erweist er sich mit seiner Freundlichkeit, Loyalität und Kampfkraft immer wieder als unschätzbar wertvoll. Obwohl er die meiste Zeit scherzt, kann Gar auch ernst sein, wenn er sein will.
    Außerdem steckt in dem jungen Mann auch ein kleiner Romantiker.

    * Wusstest du schon … dass …
    ► ... Gareth Bi-Sexuell ist?
    ► ... der junge Mann so richtig verfressen ist? Selten sieht man ihn einmal nicht kauen.
    ► ... sein Lieblingsessen Pasta, Pudding und Müsli ist?
    ► ... er den besten Stoffwechsel der Welt zu haben scheint? Jedenfalls glaubt man dies, wenn man sich ansieht wie viel er isst und einem dann bewusst wird, wie er aussieht.
    ► ... er scharfes Essen liebt?
    ► ... der Greif, wie in seinen Reihen üblich, eine kleine Sammelleidenschaft hat (in seinem Fall: Buttons und Postkarten)
    ► ... er viel und gerne liest?
    ► ... - und er dafür eine Brille benötigt?
    ► ... Gar einen Motorrad- und einen Autoführerschein hat?
    ► ... - aber weder ein Motorrad oder ein Auto besitzt?
    ► ... Technik überhaupt nicht sein Fachgebiet ist?
    ► ... - ebenso wie Feinmotorik?
    ► ... er eine 'Löffel-Liste' besitzt und diese auch schon gut abgearbeitet hat?
    ► ... man meinen könnte, dass er ein kleiner Adrenalinjunkie ist, wenn man sich ansieht was er bisher getan hat und noch tun will?
    ► ... er unheimlich gerne Achterbahn fährt? Sowohl im Freizeitpark als auch auf der Kirmes.
    ► ... Gareth gerne zockt? Egal ob Black Jack, Roulette oder am Spielautomat.
    ► ... - und er dabei selten gewinnt?
    ► ... seine Lieblingsfarbe grün ist?
    ► ... Musik schon immer eine sehr große Rolle in seinem Leben spielte?
    ► ... er einen ziemlichen Galgen-Humor hat?
    ► ... er Früchtetee liebt? Es ist sein Lieblingsgetränk.
    ► ... ihn viele für einen Draufgänger halten?
    ► ... er wegen seiner großen Klappe schon des Öfteren die eine oder andere Faust kennen lernen durfte?
    ► ... der Greif ein großer Fan von Dr. Who ist?
    ► ... Gareth einfach überall schlafen kann?
    ► ... der junge Mann ziemlich schreckhaft ist?
    ► ... - sonst aber nahezu überhaupt keine Furcht zu kennen scheint?
    ► ... er ein ziemlicher Chaot ist, aber sich gut in diesem Chaos zurecht findet?
    ► ... Flachwitze ihm Lachtränen in die Augen treiben?
    ► ... Weihnachten ihm die liebste Zeit ist?
    ► ... - abgesehen von Geburtstagen?

    Ferit Meral | 23 Jahre | Steinbildhauer | Serkan Kaya

    Name: Ferit Meral

    Geschlecht: männlich

    Alter: 23 Jahre alt

    Geburtstag: 10.08.

    Spezies: Mensch

    Wohnort: Los Angeles, Kalifornien

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    FC: Serkan Kaya


    Vergangenheits-Stichpunkte:

    • Kam mit seinen Eltern im Alter von drei Jahren in die USA. Sein Vater konnte englisch, er, seine Mutter und seine Schwestern nicht.
    • Lernte englisch im Kindergarten recht schnell, hatte aber mit einer Horde fieser Kids zu tun, die ihm bevorzugt Schimpfwörter beibrachten → hatte deshalb oft Ärger mit Erziehern und Eltern. Weinte zu Beginn viel, war ein leichtes Opfer.
    • Wuchs in einer recht islamisch konservativ eingestellten Familie auf, die an ihn als “Hahn im Korb” viele genderstereotypische Erwartungen hatte und hat. Er ist übertrieben bemüht, sie zu erfüllen, fühlt sich damit aber unwohl.
    • War in der Schule eher schlecht, trotz Begabung, da er zum Hyperfokussieren neigt - interessiert ihn ein Thema, will er sich nur damit intensiv beschäftigen.
    • Ist mit 16 Jahren von der High School abgegangen, weil er weder dem schulischen Druck, noch dem seiner Eltern standhalten konnte. Er hatte es nicht leicht, Freunde zu finden und das Mobbing, das er in der Grundschule (“Heul doch, Bambi!”) erfahren hat, hat ihn ziemlich geprägt.
    • Befand und befindet sich immer im Zwiespalt: Er soll der “gute” Sohn sein, der den Werten und “Verlockungen” des Westens widersteht, gleichzeitig aber erfolgreich und ein Macher in dieser westlichen Gesellschaft sein und seine Familie nach außen gut repräsentieren.


    Berufliches: Nach mehreren Einstufungstests und dem mühsamen Nachholen einiger Kurse hat es Ferit geschafft, eine Ausbildung als Steinbildhauer beim Vater eines Freundes zu absolvieren. Dennoch jobbt er nach wie vor im Lebensmittelladen seiner Eltern, die von dieser Entwicklung nämlich gar nicht begeistert sind. Sie wollen, dass er den Laden übernimmt und sehen seinen Beruf nicht als Handwerk, sondern als frivole, teils gotteslästerliche Kunst an. Und sie mochten seinen Kumpel ohnehin nie. Ferit hingegen mag seine Arbeit eigentlich. Und hallo, es ist körperlich (und geistig!) harte Arbeit. Naja … Momentan hat er nach seiner Ausbildung acht Wochen Luft - und das will er nutzen.


    Charakter:

    Ferit ist ein eher introvertierter Mensch. Das heißt nicht, dass er Gesellschaft nicht mag, sondern eher, dass er in aller Regel erst mal sein Gegenüber von sich erzählen lässt und sich dann überlegt, ob er das Gespräch denn weiterführen möchte oder nicht. Wenn er mit den richtigen Leuten zusammen ist, kann er durchaus reden wie ein Wasserfall und er genießt diese Zeit dann auch. Dennoch braucht er immer seine Alleinzeit, um seine sozialen Batterien wieder aufladen zu können.

    Er geht gerne überlegt vor und hat immer einen, oft auch zwei bis drei meist idiotensichere Pläne in der Hinterhand. Vielleicht liegt es an seinem Elternhaus, aber er ist gerne für jedes Szenario gewappnet und fühlt sich ziemlich nackt und verloren, wenn er wirklich mal ohne einen Plan da stehen würde. Dabei würde ihm genau das vielleicht mal ganz gut tun, denn Ferit ist dermaßen Kopfmensch, dass er es schafft, wirklich jede zwischenmenschliche Begegnung zu zerdenken und sich vielleicht schöne, neue Erfahrungen, Bekanntschaften und Freundschaften zu ruinieren.

    Dadurch (und durch die Tatsache, dass er sein Leben bislang kaum selbst bestimmen konnte) hat Ferit leider auch eine fiese Neigung zur Melancholie. Er fühlt des Öfteren tief greifenden Herzschmerz, fragt sich nach dem Warum?, dem Sinn des Daseins und hat oft keine Antworten parat, außer die, die ihm seine Eltern vorgegeben haben. Momentan weiß er nur, dass ihm sein Leben wenig lebenswert erscheint, wenn der Sinn davon sein soll, möglichst viel zu beten und keinen Spaß zu haben … Außerdem hat er oft das Gefühl, dass andere ihn nicht mögen, ihn nicht als vertrauenswürdig einstufen. Das nagt an ihm, denn im Grunde genommen möchte er akzeptiert und gemocht werden.

    Gleichzeitig steht Ferit immer latent unter Strom, ist immer minimal gereizt und etwas zornig. Vielleicht liegt es daran, dass praktisch zwei Seelen in seiner Brust wohnen. Die eine Seele ist geduldig und fügsam, tut stets das, was das familiäre Umfeld und Imame ihr sagen. Und die andere ist rebellisch und hat verdammt noch mal genug von diesem Scheiß und lechzt nach Freiheit. Momentan gewinnt der Rebell in ihm die Überhand, doch Ferit weiß noch nicht, wie er damit umgehen soll.

    Ferit ist verantwortungsbewusst, was wohl auch viel der Tatsache zu schulden ist, dass seine Eltern ihn praktisch parentifiziert haben. Er musste viel auf seine jüngeren Schwestern aufpassen und Verantwortung übernehmen. Er scheut sich auch nach wie vor nicht davor, mag es sogar, aber etwas mehr Unbeschwertheit wünscht er sich dann doch.

    Dadurch, dass Ferit oft Verantwortung übernimmt und er derjenige ist, der Pläne schmiedet und sie ausführt, neigt er dazu, sich recht bestimmend zu verhalten. Manchmal auch einfach machohaft. Er will die Kontrolle haben, denn er weiß, was Phase ist, er weiß, was er tut, also halte man sich doch bitteschön an ihn, wenn man wissen will, wo es lang geht. Manchmal überfährt er andere regelrecht mit seinem autoritären Gehabe. Wenn er Gegenwind bekommt, ist er erst mal total perplex, denn das kennt er so nicht. Oft schmollt er dann erst mal vor sich hin, aber er muss eben lernen, dass er nicht immer bestimmen kann. Er meint es auch nicht wirklich böse. Er ist nur a) einfach davon überzeugt, dass er eben weiß, was er tut und man ihm doch ruhig vertrauen und folgen kann und b) - Angriff ist die beste Verteidigung. Ferit war lange (offen) schwach und hilflos, sogar todtraurig, aber hat man ihm geholfen? Nein! Im Gegenteil, es wurde noch mehr auf ihn eingeprügelt und sein Vater meinte nur, er soll sich doch mehr wie ein “Mann” verhalten. Schön, dann tut er das eben!

    Ferit hat einen ganz ordentlich ausgeprägten Beschützerinstinkt, der sich auf so ziemlich alles bezieht, was ihm benachteiligt, klein, verloren, unschuldig, süß vorkommt. Dass das Eigenschaften sind, die durchaus auch auf ihn selbst zutreffen, will er natürlich absolut nicht wahrhaben. Zur Not verteidigt er seine Ehre auch mit Fäusten, ebenso wie die anderer. Ferit weiß gar nicht mehr, wie oft er sich wegen Belanglosigkeiten, die seine Schwestern betrafen, geprügelt hat - nachdem er sich einen idiotensicheren Plan für seinen Angriff zurecht gelegt hatte, natürlich.

    Ferit hat einen Dickschädel, ist störrisch und stur. Fanatisch verteidigt er seine konservativen Eltern und das obwohl er selbst gerade versucht, sich zu befreien. Kritisieren darf nur er, wehe jemand wagt es, seine selbst angebrachten Punkte zu wiederholen. Hat er mal einen Plan gefasst, ist es schwer, ihn davon wieder abzubringen. Manchmal steht er sich mit seinem Sturkopf selbst im Weg.

    Als Kind war Ferit neugierig, fragend, zweifelnd - doch nie erhielt er Antworten. Immer sollte er still sein und lernen, nichts hinterfragen. Allah weiß eben alles, was will er noch mehr? Heute ist diese Eigenschaft stärker ausgeprägt denn je. Er hat einen regelrechten Hunger nach Wissen und neuen Erfahrungen, quetscht andere über die Welt aus, zweifelt seine Eltern und deren Weltsicht immer mehr an. Er will verstehen, Neues hören, auch wenn es ihn verstört und vielleicht sogar zerstört. Er saugt mit großen, glänzenden Augen alles auf wie ein Schwamm und versucht danach alleine mit seinen Dämonen klarzukommen, die ihm noch immer weismachen wollen, dass alles Sünde ist. Er fällt tausendmal ins Nichts und in die Verzweiflung und kann doch nie genug davon bekommen, wenn sein festgefahrenes Weltbild gerade zerstört wird, elender Masochist, der er ist.

    Da er auf gewisse Weise von “normalen” Menschen abgeschottet wurde, ist Ferit furchtbar naiv. Er vertraut oft blind, schließt sich neuen Freunden viel zu schnell an, während er gleichzeitig doch immer an seinem Wert und seiner Beliebtheit zweifelt. Er weiß nicht wirklich, wie die echte Welt funktioniert, auch, wenn er sich immer wieder darin bewegt. Weiß nicht, was die Absichten, Wünsche und Sehnsüchte der Menschen sind (inklusive seiner eigenen) und ist begierig, sie zu lernen und gleichzeitig fürchtet er sich davor. Vielleicht auch zu Recht. Denn was er über sich selbst lernen würde, könnte ihm den Boden unter den Füßen wegziehen.

    Trotz seines eher introvertierten und manchmal vielleicht kühl wirkenden Charakters, ist Ferit hilfsbereit, kann sogar herzlich sein. Es ist selten, dass man ihn unbeschwert lachen sieht, aber wenn er es tut, ist es sehr warm und es erscheinen unzählige Lachfältchen um seine Augen, sogar seine große Nase biegt sich und lacht irgendwie mit. Wenn er sieht, dass jemand in der Patsche steckt, hilft er gerne. Wenn er es will, kann er durchaus beruhigend wirken.

    Mag Ferit jemanden wirklich oder ist er gar verliebt, wirft er mit Liebesbekundungen und netten Worten um sich wie mit Konfetti, braucht viel Körperkontakt. Er meint es dabei immer sehr ehrlich, auch, wenn es vielleicht übertrieben anmutet. Er ist eine treuherzige Seele, per se ohnehin nicht der Mensch für schnelle Flirts und irgendwelche Herzensbrecher-Ambitionen würden ihm tatsächlich nie in den Sinn kommen. Aber - um all das über sich selbst herauszufinden, muss er erst mal zu seinem Befreiungsschlag ausholen. Und der dürfte für ihn ganz schön schockierend ausfallen.

    Wirkung auf andere: Ferit ist mit seinen 1,73 Metern nicht gerade groß, aber dadurch, dass er recht stämmig und muskulös ist, sowie fast ausschließlich neutral schwarze Kleidung trägt und stirnrunzelnd durch die Gegend schleicht, wirkt er wohl nicht sehr vertrauenswürdig. Er wird selten angequatscht und manch einer überlegt sich gar zweimal, ob er Hilfe von ihm annehmen soll - selbst wenn es Ferit ist, der sie gerade vehement anbietet. Das ist der erste Blick. Auf den zweiten Blick könnte man einen jungen Mann erkennen, der eigentlich voller Zweifel über sich, die Welt und seinen Platz/ seine Rolle darin ist. Der mit waidwundem Bambiblick und leichter Verzweiflung die Gegend abscannt und in shakespeare-hafte Sinnkrisen rutscht. Aber so genau gucken meist nur jene hin, die ihm eh Böses wollen und nach Schwachstellen suchen …

    Ferit selbst macht sich über sein Äußeres nicht mehr so viele Gedanken. Er weiß, dass seine Locken nicht zu bändigen sind, dass seine Nase zu groß, sein Kinn zu klein, seine Wangen zu voll sind. Es ist eigentlich etwas traurig, aber ihm kommt es kaum in den Sinn, an sich selbst etwas Schönes zu entdecken und er konzentriert sich lieber auf vermeintliche Fehler. Selbst eine Augen kann er nicht mehr ausstehen, weil die gerne als Schwachstelle (Bambi wurde er bislang nur abwertend genannt) identifiziert wurden.


    Random Facts:

    • Ferit ist intelligent und hat so seine Nischeninteressen: Er ist sprachbegabt, kreativ, schreibt heimlich durchaus gute Gedichte
    • Ferit hat eine schön geschwungene, ordentliche Handschrift und mag Kalligraphie.
    • Er liebt Süßkram, hat aber sonst eher Probleme zu Essen. Er vergisst es häufig und stopft sich lieber zuckrige Kekse in die Backen
    • Ferit ist Vegetarier und stark allergisch gegen Schalentiere.
    • Ferit mag Musik und hört gerne wahnwitzig lauten Krach, auch bekannt als “Metal”, was seine Eltern ihm natürlich sofort verboten haben
    • Ferit arbeitet gerne mit den Händen, (er)fühlt gerne Dinge, wobei ihm seine Berufswahl zugute kommt
    • Ferits obere Frontzähne sind in seiner Kindheit bei einem Fahrradunfall abgebrochen und mussten mit Komposit gekittet werden.
    • Er hat im Winter eine Neigung zu Ekzemen und muss sich immer gut eincremen, vor allem um die Augen, am Hals, an den Händen. Außerdem hat er alte, verblasste Aknenarben auf den Wangen.
    • Er liebt Katzen - niedliche, schnurrende, warme, garstig-unberechenbare, kleine Flauschbällchen. Seine Eltern haben 4 davon, seine eigene Mieze heißt Aziza und ist ein Persermischling.
    • Er mag Landschaften und Landschaftsaufnahmen, bzw. Fotografie.
    • Ferit ist feinmotorisch sehr geschickt, kann aber manchmal kaum seine zwei Füße voreinander setzen.
    • Er hat sehr kleine Füße und muss seine Schuhe manchmal in der Damenabteilung kaufen.
    • Ferit ist stark weitsichtig und sieht ohne seine Brille nichts. Er trägt ein silbernes, rundes Drahtgestell, was ihn professorenhafter erscheinen lässt, als er eigentlich ist.
    • Ferit kann nicht schwimmen. Nope, noch nicht mal Hundekraul.
    • Ihm graut es vor Höhen.
    • Er ist ein sehr guter Geschichtenerzähler, ein Märchenonkel, der einen kleinen Schatz an Kindergeschichten, Sagen, Legenden und tatsächlicher Historie in seinem Köpfchen spazieren trägt.
    • Ferit hat eine sehr leise, tiefe Stimme, die immer ein bisschen heiser klingt - aber das ist ok, er muss selten schreien, um sich Gehör zu verschaffen. Er kann auch ganz nett singen, wenn er denn will. Schlaflieder, z.B.
    • Er verträgt keinen Alkohol, durfte ja auch nie trinken. Zwei Gläser und er ist bereit, sämtliche Hemmungen fallen zu lassen.
    • Ferit ist schwul, aber sowas von “in the closet”, auch gegenüber sich selbst. Sollten das seine Eltern je rauskriegen, würden sie ihn enterben und seine Schwestern auf die Straße setzen - oder Schlimmeres.
    • Er unterdrückt viel seiner selbst, wartet aber darauf, hervorbrechen zu können.
    • Ferit kann absolut lautlos weinen und schier an seinen Tränen ersticken. Der Hintergrund dazu ist aber eher trauriger Natur.
    • Seine Lieblingsfarbe ist schwarz und er würde gerne Bandshirts, Lederjacken und dergleichen anziehen, traut sich aber nicht.
    • Ferit mag Tee jeglicher Art, vor allem, wenn er abartig süß ist. Und schokolierte Früchte dazu.
    • Ferit würde Historiendramen und entsprechende Serien lieben, sobald er sie kennenlernt.
    • Er liebt Steine, auch Edelsteine und hat eine kleine Sammlung davon zu Hause. Er hätte gerne ein Armband aus Amethyst oder einen Labradorit-Ring.
    • Ferit sammelt Hüte und Mützen und trägt häufig welche, um seinen Wust an Haaren zu verstecken.
    • Ferit hat einen sehr feinen, unaufdringlichen Sinn für Humor. Etwas, ironisch, etwas sarkastisch, ja eine kleine Neigung zum Zynismus kann man erkennen - wenn man genau hinhört.
    • Er hat ein geheimnisvolles Mona Lisa Lächeln, bei dem man nie weiß, ob er gerade nur etwas scheu ist oder vielleicht doch einen Mord plant.


    Wünsche:

    • Ferit will mehr über die Welt erfahren. Er will reisen (was er gerade auch mehr oder minder safe per Anhalter tut) und anderes sehen und erfahren.
    • Er will sich von seinem Elternhaus lösen und so auch seinen Schwestern, die noch stärker kontrolliert werden als er, ebenfalls Möglichkeiten bieten.
    • Er will nicht mehr permanent von Zweifeln, Angst und Scham zerfressen sein. Er will sich darüber freuen, im Hier und Jetzt zu leben.
    • Ferit will die Kontrolle verlieren, auch, wenn ihm das nicht so ganz bewusst ist. Es ist furchtbar anstrengend, immer so unter Strom zu stehen. Er würde einfach gerne mal jemandem vollkommen vertrauen können.
    • Er will Freunde finden. Echte Freunde, keine flüchtigen Schulbekanntschaften.
    • Er will sich verlieben, aber meine Güte, was hat er Angst davor!
    • Ferit will Straßenkatzen helfen und fände es großartig, mal ein Tierheim zu haben.

    × Jax Fox | 35 Jahre | Musiker | Homosexuell | Chace Crawford ×

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    USA/ New York/ New York City
    Jax hatte nie wirklich daran geglaubt, dass das Ende der Welt so aussehen würde. Es war nicht wie in den Filmen, die er früher gesehen hatte, wo das Chaos mit einem großen Knall begann und dann in einer einzigen Welle alles verschlang. Nein, es begann langsam, schleichend, wie eine leise Melodie, die man zuerst ignorierte und die dann plötzlich zur lautesten und furchterregendsten Symphonie wurde, die man je gehört hatte.
    Mit 35 Jahren war Jax Fox vielleicht einer der letzten noch lebenden Musiker dieser kaputten Welt. Die Ironie war nicht zu übersehen – in einer Welt, die keinen Klang mehr brauchte, war er jemand, der einst nur für die Musik gelebt hatte. Jetzt war sie alles, was ihm geblieben war, um nicht völlig den Verstand zu verlieren.

    Als das Virus kam – das verdammte Solanum 'Rage V' – hatte es ihnen allen das genommen, was sie menschlich gemacht hatte. Innerhalb weniger Stunden hatte Jax gesehen, wie Freunde und Fremde gleichermaßen in blutrünstige Monster verwandelt wurden. Er hatte immer geglaubt, dass er stark genug war, sich jeder Herausforderung zu stellen, aber nichts hatte ihn auf das vorbereitet, was sie jetzt durchmachten.
    Kyle war noch bei ihm. Er war einer der wenigen, denen Jax wirklich vertraute. In einer Welt, die so laut in ihren Schreien nach Hilfe und so still in ihrer Hoffnungslosigkeit war, war Kyles Gesellschaft das Einzige, was ihn manchmal noch am Leben hielt. Sie hatten eine seltsame Art, sich gegenseitig festzuhalten, und in einer Welt, die so schrecklich geworden war, war das nicht zu unterschätzen.

    Jax hätte nie gedacht, dass er sich eines Tages mit einer Waffe wohler fühlen würde als mit einer Gitarre in der Hand. Aber hier waren sie. Jeder verdammte Tag war ein Kampf ums Überleben, ein ständiger Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Leben und Tod. Und doch war es die Musik, die ihn in den stillen Momenten zwischen den Kämpfen am Leben hielt. Ein paar Takte in seinem Kopf, ein Lied, das ihm half, nicht vollständig in die Dunkelheit abzurutschen.
    Er erinnerte sich an die Zeiten, als er auf der Bühne stand, das Gefühl der Saiten unter seinen Fingern, das Rauschen der Menge. Es war eine andere Welt, eine andere Zeit, und manchmal fragte er sich, ob das alles nur ein Traum gewesen war. Jetzt war sein Leben auf das nackte Überleben reduziert. Kein Applaus, keine Fans, nur die endlose, gnadenlose Realität.
    Jax war willensstark, selbstsicher und belastbar, aber die Welt hatte ihn verändert. Die Apokalypse hatte die dunkelsten Seiten seiner Persönlichkeit hervorgebracht. Aber trotz allem, trotz der Schrecken, die sie täglich durchlebten, wusste er eines: Er würde nicht aufgeben. Nicht solange Kyle bei ihm war.
    In dieser verlorenen Welt war Jax Fox ein Überlebender. Ein Mann, der sich weigerte, seine Melodie verstummen zu lassen, auch wenn die Welt um ihn herum in Schweigen und Tod versank.

    × Andrew Black | 22 Jahre | Student | Bisexuell | Shawn Mendes ×

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    USA/ Illinois/ Pontiac
    Andrew schulterte seinen Rucksack und verließ die Tankstelle. Sie war schon weitestgehend geplündert gewesen, aber das eine oder andere Teil hatte er noch für sich als nützliche befinden können.
    Zwei Flaschen Wasser, ein kleines Päckchen Pflaster, seit drei Tagen abgelaufene Müsliriegel - und ganz hinten in einem Regal, hinter einer Packung Damenhygieneartikel, hatte er sogar ein noch verschlossenes Paket mit insgesamt vier Batterien gefunden. Mehr als er erwartet hatte heute hier zu finden. Ja, im Allgemeinen konnte man den Ausflug, seinen kleinen Raubzug, wohl als erfolgreich bezeichnen.

    Er blinzelte in das helle Licht der Nachmittagssonne und gestattete sich kurz inne zu halten und seinen Blick in Richtung Himmel wandern zu lassen. Es war lange her, dass er die Ruhe dafür gefunden hatte. So viel war in der letzten Zeit passiert. Seit einigen Wochen war er allein unterwegs. In einer Stadt, wo es keine Erwachsenen mehr gab.
    Nachdem seine Eltern und sein älterer Bruder von der mysteriösen Krankheit, welche sich rasch im gesamten Land ausgebreitet hatte, als einer der ersten Opfer vor ungefähr 4 Monaten dahin gerafft worden waren, hatte sich sein Leben in einem ständigen Wandel befunden. Nach ihrem Tod war er in ein Sammellager, etwas außerhalb der Stadt, gekommen, wo Kinder und Jugendliche mit dem selben Schicksal hingebracht worden waren. Denn leider hatte er sonst keine lebenden Verwandten vorweisen können. Zusehends jedoch verschlechterte sich die allgemeine Situation, was auch in dem Lager stetig zu spüren gewesen war. Immer weniger Betreuer, Sozialarbeiter, Ärzte und Ordensschwestern erschienen bei der Arbeit, bis sie schließlich ganz ausgeblieben waren und nur noch der eine oder andere Praktikant sich dort hin verirrte, bis schließlich auch dieser nicht mehr kamen. Das war nun gut einen Monat her.

    Zu Beginn hatten die älteren Jugendlichen noch versucht, das Lager aufrecht zu erhalten, in der Hoffnung, dass Leute kämen. Erwachsene, welche die Führung übernehmen würden. Das alles wieder gut werden würde. Doch sie blieben aus. Andrew erinnerte sich nur sehr ungern an diese Zeit zurück. Besonders, an den Tag, als die Zombies das Lager stürmten und sich die Gruppe aus ungefähr 122 Heranwachsenden in alle Richtungen verstreut hatte. Andrew hatte es zurück in die Stadt gezogen. Allein. Es war besser, in diesen Tagen sich auf sich selbst zu verlassen. Jedenfalls bis er jemanden treffen würde, dem er vertrauen konnte. Sein Ziel war es nach Chicago vorzustoßen.

    Er atmete tief ein und zog die Riemen seines Rucksacks etwas enger ehe er sich wieder auf den Weg machte. Er schlief und lebte zur Zeit in einem kleinen, verlassenen Theater am Stadtrand. Noch hatte er kein Problem mit ungebetenen Gästen gehabt, doch er wusste, dass das nichts heißen musste.
    Je näher er der Stadt kam, desto mehr zog sich sein Magen zusammen. Er dachte schon ein paar Tage darüber nach, auf Land zu gehen. Doch was dann? Wer garantierte, dass es dort besser war?
    Spekulationen brachten einen nicht weiter. Er musste es persönlich heraus finden … und das würde er. Sobald er genügend Proviant zusammengeklaubt – und sich einen Wagen organisiert hatte.

    Mit schnellen Schritten hielt er auf die Stadt zu. Keine Zeit verschwenden. Das konnte man sich nicht leisten.
    Um den Weg etwas abzukürzen entschied er sich durch den Park zu laufen, durch welchen er zu seiner Straße gelangen würde, die geradewegs in die Stadt hinein führen würde. In dem Park trieben sich von Zeit zu Zeit seltsame Gestalten herum, weswegen dieser von einzelnen Personen meist gemieden wurde. Doch noch war es hell und die Gefahr somit gut abzuschätzen.

    [Infected Dawn]
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    !!! TRIGGER !!!
    FSK18, Blut, Tod, Mobbing, Krieg, Suizid, Terror, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Altersdiskriminierung und weitere Diskriminierungsformen, Schimpfwörter, ...

    ECKPUNKTE:
    » Jeder der mag kann mitschreiben!
    » Zeit: 2023
    » Ort: USA
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Survival/ Apokalypse/ Dystopie
    » Sonstiges: Welt angelehnt an 'The Walking Dead', '28 Days Later', 'Zombieland', 'Dawn of the Dead', usw. ; eigene Story ; eigene Charaktere


    Wenn ihr mitschreiben möchtet, schickt mir gerne via PM den ausgefüllten Steckbrief, ich werde ihn dann hier einfügen.

    Steckbriefvorlage


    ZITAT/ SPRUCH o.ä.
    × NAME | xx Jahre | BERUF | AVA ×

    Charaktereigenschaften & Fähigkeiten

    × Charaktereigenschaften ×
    Stärken & Schwächen
    + XXX + XXX + XXX + XXX + XXX + XXX + ...
    - XXX - XXX - XXX - XXX - XXX - XXX - ...

    Vorlieben & Abneigungen
    + XXX + XXX + XXX + XXX + XXX + XXX + ...
    - XXX - XXX - XXX - XXX - XXX - XXX - ...

    × Fähigkeiten ×
    Kenntnisse & Fertigkeiten & Können:
    * xxx * xxx * xxx * xxx * ...


    Ausrüstung

    × Immer dabei: TEXT

    × Im Lager: TEXT


    Sonstiges

    × ...

    × ...


    Skills
    (Optionaler Teil: Es stehen insg. 20 ► zur Verfügung welche du verteilen kannst)
    Allgemein & Generell:
    Gesundheit: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Stärke: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Schnelligkeit: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Ausdauer: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Orientierung: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Klettern: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Psychische Belastbarkeit: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷

    Verteidigung & Angriff:
    Selbstverteidigung: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Kampfsport: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Handfeuerwaffen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Fernkampfwaffen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Nahkampfwaffen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷

    Wissen & Spezialisierungen:
    Medizin: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Organisation: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Führungsqualität: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷

    Erdkunde: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Agrar: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Pflanzen/ Kräuter: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Pilze: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Tiere: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Kochen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Jagen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Fährten lesen: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷

    Mechanik: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Computer: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Technik: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷
    Handwerk: ▷ ▷ ▷ ▷ ▷


    Charakter Quick-List:
    - Jax Fox (by FoxFur)
    - Andrew Black (by FoxFur)

    Jax Fox | 35 Jahre | Musiker | Homosexuell | Chace Crawford


    If you take a look at both our lives is all the same shit. Ain't it?
    × Jax Fox | 35 Jahre | Musiker | Homosexuell | Chace Crawford ×

    Charaktereigenschaften & Fähigkeiten

    × Charaktereigenschaften ×
    Stärken & Schwächen
    + selbstsicher + willensstark + genügsam + loyal + schlagfertig + belastbar + ...
    - beratungsresistent - dickköpfig - ungeduldig - unpünktlich - aufbrausend/ leicht reizbar - nachtragend - ...

    Vorlieben & Abneigungen
    + Musik hören/ machen + Ruhe + Fast Food + XXX + XXX + XXX + ...
    - Feiertage - Religion u.ä. - Kitsch - Überraschungen - Höhen - enge Räume - ...

    × Fähigkeiten ×
    Kenntnisse & Fertigkeiten & Können:
    * singen * texten * kochen * Autofahren * ...


    Ausrüstung

    × Immer dabei: Rucksack, Feuerzeug, Taschenlampe, Wasserflasche 0,5L, Schlafsack, Isomatte, ...

    × Im Lager: %


    Sonstiges

    × ...

    × ...

    Andrew Black | 22 Jahre | Student | Bi-Sexuell | Shawn Mendes

    all my passwords are protected by amnesia
    × Andrew Black | 22 Jahre | Student | Bi-Sexuell | Shawn Mendes ×

    Charaktereigenschaften & Fähigkeiten

    × Charaktereigenschaften ×
    Stärken & Schwächen
    + humorvoll + kreativ + hilfsbereit + teamplayer + ausdauernd + mutig + ...
    - unorganisiert - abenteuerlustig - oft unkonzentriert - neugierig - kindisch - XXX - ...

    Vorlieben & Abneigungen
    + Cola + Hunde + skaten + zocken + Filme/ Serien + Sport treiben + ...
    - Intoleranz - Gewalt - Dunkelheit - XXX - XXX - XXX - ...

    × Fähigkeiten ×
    Kenntnisse & Fertigkeiten & Können:
    * malen/ zeichnen * Parkour * Autofahren * ...


    Ausrüstung

    × Immer dabei: Rucksack, Taschenmesser, Handy, Feuerzeug, Wasserfalsche 0,5L, Spraydose, ...

    × Im Lager: 2L Wasser, Schlafsack, ...


    Sonstiges

    × ...

    × ...

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    [Infected Dawn]
    Am Ende aller Zeit, wenn Licht zu Blitz wird und Musik zu Donnerhall ...
    Im Jahr 2022 bricht in den USA ein bisher unbekanntes Virus, genannt Solanum 'Rage V', aus.
    Die Geschichte folgt 2023 einer Gruppe von Überlebenden, die in einem Amerika, das von Chaos, Tod und Verzweiflung überzogen ist, versucht, einen sicheren Zufluchtsort zu finden. Die Protagonisten müssen sich nicht nur gegen die allgegenwärtige Bedrohung der Zombies, auch "Ragers" genannt, behaupten, sondern auch gegen die dunklen Seiten der Menschlichkeit, die in dieser neuen Weltordnung zum Vorschein kommen: Gewalt, Anarchie und die gnadenlose Ausbeutung der Schwachen sind an der Tagesordnung.
    Während die Überlebenden durch verlassene Städte und unwegsame Wildnis ziehen, kämpfen sie mit den physischen und psychischen Wunden, die ihnen das Leben in einer Welt, in der das Gesetz des Stärkeren regiert, zugefügt hat. Der Verlust von Freunden und Familie, die ständige Bedrohung durch die Untoten und die menschenverachtenden Taten, zu denen selbst die Überlebenden fähig sind, treiben sie an den Rand des Wahnsinns.

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    !!! TRIGGER !!!
    FSK18, Blut, Tod, Mobbing, Krieg, Suizid, Terror, Drogenkonsum/ -missbrauch, körperliche-, seelische- und/oder sexualisierte Gewalt, Rassismus, Sexismus, Homo-/Inter-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Altersdiskriminierung und weitere Diskriminierungsformen, Schimpfwörter, ...

    ECKPUNKTE:
    » Zeit: 2023
    » Ort: USA
    » Schreibstil: 3. Person | Präteritum
    » Genre: Survival/ Apokalypse/ Dystopie
    » Sonstiges: Welt angelehnt an 'The Walking Dead', '28 Days Later', 'Zombieland', 'Dawn of the Dead', usw. ; eigene Story ; eigene Charaktere
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    Informationen


    » DIE ZOMBIES:

    Bezeichnung: Ragers | Untote | Zombies

    Virus: Solanum 'Rage V'

    Übertragung: Das Virus wird durch den Kontakt mit Blut beziehungsweise Speichel übertragen.

    Inkubationszeit: Bei der 'Rage' hängt die Dauer der Inkubationszeit von der Lokalisation des Bisses ab, mit dem das Virus übertragen wurde. Je länger sein Weg entlang der peripheren Nerven ins Gehirn, desto länger die Inkubationszeit. Der Maximalwert beträgt 10 Minuten.
    Lokalinfektionen (direkter Kontakt mit Schleimhäuten) haben eine entsprechend kurze Inkubationszeit. Der Minimalwert beträgt 3 Minuten.
    In beiden Fällen ist die Infektiosität bereits nach den ersten Sekunden gegeben.

    Krankheitsverlauf und Symptome:
    Stunde 1: Schmerzen und Verfärbung (braun-purpur) des infizierten Bereichs. Sofortige Verschorfung der Wunde (sofern die Infektion von einer Wunde stammt.), hohe Pulsfrequenz.
    Stunde 5: Fieber (39 - 42°C), Schüttelfrost, Krämpfe, leichte Demenz, akute Schmerzen in den Gelenken, Schaumbildung vor dem Mund, Hyposphagma ausgelöst durch geplatzte Äderchen und Rachenlähmung mit folgender Hypersalivation.
    Stunde 8: Die Infizierten erbrechen Blut und Galle. Geringste Umweltreize wie ein Anemophobie auslösender Luftzug z.B. durch einen Ventilator oder Geräusche und Licht führen zu stark erhöhter Aggressivität, Wutanfällen, Gewaltbereitschaft, Schreien, Schlagen, Beißen und regelrechte Mordlust aus.
    Stunde 9: Lähmung der Extremitäten und des infizierten Bereichs, hohes Fieber (39,5 - 41°C), zunehmende Demenz, Verlust der Muskelkoordination.
    Stunde 11: Lähmung des Unterleibs, generelle Taubheit, verlangsamter Herzschlag.
    Stunde 17: Koma
    Stunde 22: Herzstillstand, Null Gehirnaktivität
    Stunde 23: Wiederbelebung
    Das volle Krankheitsbild endet schließlich in einer unkontrollierten Raserei in der jeder nicht infizierte Mensch angegriffen wird. Die Betroffenen sind nicht in der Lage zu sprechen oder ihre Wut zu kontrollieren.

    Behandlung: Es gibt keine Behandlungsmöglichkeiten oder gar Heilung.

    Eigenschaften: Zu oft wurden den Untoten übermenschliche Kräfte nachgesagt: ungewöhnliche Kraft, unglaubliche Geschwindigkeit, Telepathie usw.
    Die Geschichten reichen von durch die Luft fliegenden Zombies bis zu Exemplaren, die wie Spinnen an vertikalen Oberflächen emporkletterten.
    Vergiss niemals, dass der Körper des Untoten in jeder praktischen Hinsicht der eines Menschen ist. Die Veränderungen beschränken sich lediglich darauf, wie dieser neue, wieder belebte Körper von dem nun infizierten Gehirn benutzt wird.
    Man stelle sich den menschlichen Körper als Werkzeugkasten vor. Das infizierte Gehirn hat diese Werkzeuge, aber ausschließlich diese Werkzeuge, zu seiner freien Verfügung. Es kann keine neuen aus dem Nichts herbeizaubern.
    - Sehen: Die Augen eines Zombies unterscheiden sich nicht von denen eines normalen Menschen. Sie können - je nach ihrem Verwendungszustand - noch optische Signale ans Gehirn übermitteln; wie das Gehirn diese Signale jedoch interpretiert, steht wieder auf einem anderen Blatt. Was die optischen Fähigkeiten der Untoten angeht, so ist die Forschung uneins. Sie können, genau wie Menschen, Beute auf eine gewisse Entfernung erkennen, allerdings ist man nicht sicher, ob sie einen normalen Menschen von ihresgleichen unterscheiden können.
    - Hören: Es ist gar keine Frage, dass Zombies ein ausgeprägtes Gehör besitzen. Sie können nicht nur Geräusche erkennen, sondern auch bestimmen, aus welcher Richtung sie kommen. Die Reichweite scheint zunächst etwa der des menschlichen Gehörs zu entsprechen. Experimente mit extrem hohen und niedrigen Frequenzen führten zu negativen Ergebnissen. Test haben darüber hinaus ergeben, dass Zombies von allen Arten von Geräuschen angezogen werden, nicht nur von denen von Lebewesen.
    - Riechen: Untote haben keinen besseren Geruchssinn als Menschen, nur, weil sie sich mehr auf diese Sinneswahrnehmung verlassen. Es ist nicht bekannt, welche Ausdünstungen genau die Gegenwart von Beute signalisieren: Schweiß, Pheromone, Blut, usw. aber auf Gerüche reagieren Zombies auf jeden Fall. Früher haben Menschen , die verseuchte Gebiete durchquerten, sich bemüht, ihren menschlichen Geruch mit Parfum, Deodorant oder anderen streng riechenden Chemikalien zu 'maskieren'. Stets erfolglos.
    - Fühlen: Zombies haben buchstäblich keine taktilen Empfindungen. Alle Nervenrezeptoren im gesamten Körper bleiben nach der Wiederbelebung tot. Das ist wahrhaftig ihr größter und schrecklichster Vorteil gegenüber den Lebenden. Wir Menschen besitzen die Gabe, körperlichen Schmerz als Signal für Beschädigung am Körper zu empfinden. Unser Gehirn stuft solche Signale ein, stellt den Zusammenhang mit ihrer Ursache her und speichert sie dann als Warnung vor künftigen Schmerzen. Diese Gabe der Physiologie und der Instinkte ermöglichen uns als Spezies zu überleben. Die Unfähigkeit, Schmerz zu erkennen und zu meiden, macht die wandelnden Toten so überlegen. Verletzungen werden gar nicht registriert und verhindern demzufolge auch keinen Angriff. Selbst wenn der Körper eines Zombies schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, greift er unermüdlich weiter an, bis nichts mehr von ihm übrig ist.
    - Heilung: Ungeachtet aller Legenden und alten Überlieferungen hat sich herausgestellt, dass die Physiologie der Untoten keine Regenerationsfähigkeit besitzen.
    Zellen, die beschädigt wurden, bleiben beschädigt. Alle Wunden, ganz gleich, wie groß und welcher Art sie sind, bleiben während der gesamten Dauer der Reanimation des Leichnams erhalten. Eine Vielzahl medizinischer Behandlungen wurde erprobt, um den Heilungsprozess bei gefangen genommenen Zombies zu stimulieren. Ohne Erfolg.
    Die Unfähigkeit zur Selbstreparatur, etwas, das Lebewesen als gegeben voraussetzen, ist ein schwerer Nachteil für die Untoten. Zum Beispiel: Jedes mal, wenn wir trainieren, zerreißen wir unserer Muskeln. Mit der Zeit wachsen diese Muskeln stärker als vorher wider zusammen. Das Muskelgewebe eines Zombies bleibt beschädigt, was dessen Effektivität mit jedem Einsatz verringert.
    - Verwesung: Die durchschnittliche 'Lebensspanne' eines Zombies - wie lange er funktionieren kann, bevor er vollkommen verwest - wird auf drei bis fünf Jahre geschätzt.
    Verwesung bedeutet allerdings nicht, dass ein Angehöriger der lebenden Toten einfach umfällt. Verwesung kann verschiedene Körperteile zu unterschiedlichen Zeiten befallen.

    Vernichtung:
    Es mag einfach sein, einen Zombie zu vernichten, aber leicht ist es nicht.
    Wie wir gesehen haben, benötigen Zombies keine der physiologischen Funktionen, die Menschen zum Überleben brauchen. Zerstörung oder schwere Beschädigung des Blutkreislaufs, des Verdauungssystems oder der Atemwege könnten einem Mitglied der wandelnden Toten nichts anhaben, da diese Funktionen das Gehirn nicht mehr unterstützen.
    Einfach ausgedrückt: Es gibt tausende Möglichkeiten einen Menschen zu töten - aber nur einen, einen Zombie zu töten. Das Gehirn muss mit allen erdenklichen Mitteln ausgeschaltet werden.
    - Entsorgung: Studien haben gezeigt, dass Solanum bis zu 48 Stunden im Körper eines erledigten Zombies überleben kann.
    Bei der Entsorgung untoter Kadaver ist daher allergrößte Vorsicht geboten. Speziell der Kopf stellt eine der größten Bedrohungen dar, wenn man die Konzentration des Virus bedenkt.
    Du solltest den Kadaver eines Untoten niemals ohne Schutzkleidung anfassen.
    Behandle ihn wie eine toxische, extrem tödliche Substanz.
    Verbrennen ist der sicherste, wirksamste Weg der Entsorgung. Das sich das Virus über den entstehenden Rauch weiter verbreiten kann ist nicht korrekt, sondern nur ein Gerücht.

    Wichtig: Das Virus ist Wirt spezifisch, das heißt es überträgt sich nicht auf andere Spezies. Auch durch das Virus verunreinigtes Wasser (o.ä.) ist ungefährlich. Bei getöteten oder verendeten Individuen liegt die Infektiosität noch ca 48 Stunden vor.


    Charakter Quick-List:
    - Jax Fox (by FoxFur)
    - Andrew Black (by FoxFur)

    Hey!
    Auch ich suche das eine oder andere Play für die verschiedensten Storys. Gerne kann man sich gemeinsam etwas überlegen.

    Infos zu mir:
    Aktuell 34 Jahre alt, 21 Jahre Schreiberfahrung / 17 Jahre Foren-RPG-Erfahrung, 1x wtl. postingintervall (+/-), ca 1500 Zeichen (+/-), 3. Person, Vergangenheit, Romanstil, über Discord erreichbar, RL geht immer vor ...

    LIKE:
    - Genres: EndZeit/ Dystopie/ Survival/ Fantasy/ Dark Fantasy/ Fandom/ Romanze/ Steampunk/ Cyberpunk/ ...
    - Pairs: MxM und/ oder MxF
    - Gender: In der Regel mehr männliche als weibliche Charas, bin aber für alles zu haben
    - Alter: Meist Ü20 (min. 17 Jahre)
    - Spieleranzahl: 2-4 User
    - Trigger: Schimpfwörter, körperliche Gewalt, Mobbing, Drogenkonsum/ -missbrauch, sexuelle Inhalte, ...
    - Pinterest-Pinnwände, Moodboards, ....
    - Brainstorming: Planen von Grundgerüsten
    - Storys: Langsame bzw angemessene Entwicklung von Beziehungen, Charakterentwicklung,
    - Fandoms: DC/ MCU/ True Blood/ Kinder des Judas/ Eragon/ Scythe/ Supernatural/ Heroes/ Black Sails/ Dr. Who/ Harry Potter/ Digimon/ Pokémon/ grichische und ägyptische Mythologie

    DISLIKE:
    - Stumpfes nachspielen von existierenden Geschichten
    - Reine Real Life-RPG's, Tier-RPG's und Star- bzw. Hollywood-RPG's
    - Ausschließliche Sex-Plays
    - Trigger: Vergewaltigung, Selbstmord, Kindesmissbrauch, ...


    Einige meiner Ideen findet man hier: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen.
    Außerdem habe ich hier: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen. einen kleine Sammlung von Charakteren, die ich gerne einmal spielen würde. Storys kann man sich da gerne zusammen überlegen. <3

    Grobe Anstöße

    1.) Weltuntergang-Szenario (biblische Apokalypse/ Alieninvasion/ Zombiekram/ ...)
    2.) Betrunkene Las Vegas-Hochzeit
    3.) Verschollen im Bermudadreieck
    4.) Dschinn aus der Flasche vs Meister/in Story
    5.) Boy/Girl Band Geschichte
    6.) Lovestory a la 'Romeo und Julia'
    7.) Horror-Story a la 'Welcome to Eden'
    8.) Story a la 'Terranova'
    9.) K.I. übernimmt die Erde

    * Projekt #No.7: Silent Night

    » Storyline: Weihnachten 2024. Die Regierung hat aufgrund einer drohenden Umweltkatastrophe, bei der eine gigantische, rollende Giftgaswolke (die wenige Minuten nach zahlreichen kleineren grünen Tornados folgt, die allgemein als Vorboten der bevorstehenden Gefahr gelten) die meisten Lebensformen tötet, Selbstmordpillen ausgegeben, für einen schnellen und einfachen Tod, bevor die Wolke die USA erreicht. Die Selbstmordpillen wurden an die gesamte Bevölkerung verteilt, mit Ausnahme der Obdachlosen, der unteren Gesellschaftsschicht und illegalen Einwanderern.
    Doch liegt die die Regierung und die Wissenschaftler falsch? Von den Ländern, welche die Giftwolke bereits überrollt hat, hat man jedenfalls bislang nichts mehr gehört. Alles was es gibt, sind Bilder und Videos von Menschen, die nach Kontakt mit der Wolke krampfen, Blut spucken und schließlich aus Augen, Nase und Ohren bluten bis sie dann ruhig daliegen. Offenbar tot ...
    Was niemand ahnt: Das Gift ist nicht tödlich. Gesunde Menschen erleiden zwar die beobachteten Symptome und fallen danach in eine Art tiefe Ohnmacht, regenerieren jedoch ca 5 Stunden nach dem Anfall und erwachen wieder.

    » Eckdaten: Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Chicago | #Hashtags: Real Life/ Drama/ Action/ Love (evtl ?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Storyline des Films 'Und morgen sind wir tot'. Eigene Story/ Charas.
    Trailer des Films: Bitte melde dich an, um dieses Medienelement zu sehen.

    * Projekt #No.6: The Thrill

    » Storyline: Es gibt einen neuen Gaming-Trend in Los Angeles. "Thrill". Im Groben eine moderne Variante von "Wahrheit oder Pflicht". Es gibt Player und Watcher, eben jene, die aktiv die gestellten Aufgaben der App absolvieren und solche die durch ihr Zusehen den Rang des jeweiligen Players bestimmen. Je mehr Watcher (Zuschauer) man hat, je extremer werden die Aufgaben. Allerdings sind viele Bereit das eine oder andere Risiko einzugehen, denn für das absolvieren von Aufgaben erhält man Geld. Je riskanter die Aufgabe und je mehr Watcher der Player hat, desto mehr Geld kann er verdienen.
    Nach dem ersten harmlosen oder manchmal auch peinlichen Nervenkitzel werden die Aufgaben und Mutproben immer gefährlicher. Doch Aussteigen ist für die Nutzer nach einer Gewissen Zeit keine Option mehr. Das Spiel hat längst die Kontrolle über ihre Leben übernommen.

    » Zitat: [...] Komm schon Wesley. Das sollte nicht so schwer sein! Mit diesen gedachten Worten versuchte sich Liam Mut zu machen. Liam Wesley war 25 Jahre alt und ein Player seit den ersten Stunden von 'Thrill'. Die App, welche viele junge Leute seit gut 6 Monaten in ihren Bann zog. Liam warf einen Blick hinunter. Ein Fehler, wie ihm schnell klar wurde. Der schon seit langer Zeit stillgelegte Wasserturm war an seiner höchsten Stelle vor allem eins: Hoch. Logisch. Doch darüber durfte sich der Dunkelhaarige im Moment keine Gedanken machen. Wenn er seine Panik zu ließ, so wäre das der Anfang vom Ende, so viel war ihm klar. Seine Höhenangst trug nicht unbedingt zu einem klareren Geist bei. Doch das Angebot war einfach zu gut. 400$ wenn er es schaffte auf den Wasserturm zu klettern und sich dann 20 Sekunden lang in schwindelerregender Höhe an dem rostigen Geländer zu halten.
    Seine Watcher hatten bereits mitbekommen, dass er live war und warteten gespannt darauf, dass er sein Leben riskierte. Mal wieder. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Los Angeles | #Hashtags: Real Life/ Action/ Love (evtl ?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Storyline vom 'Nerve'. Eigene Story/ Charas. | Status: Normal
    Trailer des Films: Bitte melde dich an, um dieses Medienelement zu sehen.

    * Projekt #No.5: World of Monsters

    » Storyline: Zum Beginn der Zeit gab es nur die Digimon. Mit der Zeit domestizierten die Menschen einige dieser digitalen Monster, welche sich dann und wann durch so genannte 'rifts' (oder auch Risse) auf die Erde verirrten. Sie entwickelten und züchteten daraus die Pokémon.
    Die Digimon verlernten als gezüchtete Pokémon, die Fähigkeit zu sprechen und auf niedrigere Level zurück zu digitieren. Stattdessen entwickelten sie sich nur noch weiter und verharrten auf dem letztstärksten Level.
    Heute gibt es auch wilde Pokémon, die mal mehr mal weniger friedlich mit der Erdenflora und -fauna zusammen leben.
    Ein Virus, welches der Tollwut ähnelt, macht sich in den Welten breit und infizierte sowohl Digimon als auch Pokémon. Sie werden aggressiv und unberechenbar. Ein Heilmittel zu finden, ist im Moment eine der wichtigsten Aufgaben der Forscher.

    » Klartext: In dem RPG gibt es sowohl Pokémon als auch Digimon. In unserem Fall stammen die Pokémon von den Digimon ab.
    Es ist möglich ein Digiritter zu sein, ein Pokémontrainer ... oder auch beides sowie keines von alle dem. Pokémon können nicht mit in die Digiwelt genommen werden.
    Die Entwicklungsregeln und Digitationsregeln (etc.) aus den jeweiligen Serien bleiben bestehen.
    Anders als Pokémon sind Digimon noch immer der großen Masse eher unbekannt (da sie vorrangig in der Digiwelt leben) und dementsprechend gefürchtet. Besonders wilde Digimon.
    Stand: Digimon: Adventure tri. | Pokémon: Schwert und Schild (8. Generation)

    » Zitat: [...] Majikku Yarite. RedKitZune. Ein und die selbe Person, doch das wusste sogut wie keiner. Nichtmal das junge Mädchen selbst. Sie und ihr Digimon Renamon waren die aktuellen Fight-Champions des Golden Circle. Nicht freiwillig, aber mit den Jahren hatte sie vergessen woher sie kam und dass sie nicht schon immer in diesem kleinen Zimmer ohne Fenster gelebt hatte.
    Damals, an ihrem 6. Geburtstag, war die kleine Shiori, wie sie damals hieß, mit ihrem Babydigimon Reremon, welches ein paar Tage zuvor bei ihr aufgetaucht war, ihrer Mutter und ihren Brüdern auf dem großen neuen Spielplatz unterwegs. Sie spielten gerade verstecken als ein schöner retro Eiswagen vor fuhr. Niemand achtete darauf, außer Shi, was ihr zum Verhängnis werden sollte. Angezogen von den Farben, den Ballons und dem Duft nach Waffeln, verließ sie ihr Versteck und schließlich auch den Spielplatz. Zeit, sich zu Fragen ob ihre Mutter ihr wohl ein Eis kaufen würde sollte sie aber nicht mehr haben, denn da wurde sie auch schon gepackt und in den Eiswagen gezogen. Die Türen schlossen sich und der Eiswagen fuhr los.
    An all das konnte sich Shi nicht mehr erinnern, selbst daran, dass sie einmal Shiori hieß hatte sie vergessen. Was ihr aber bis heute sehr lebhaft in Erinnerung geblieben war, sind die Jahre nach ihrer Entführung. Es ging ihr weitestgehend gut, sie hatte ein schönes Zimmer, wenn auch ohne Fenster, durfte nie draußen spielen, bekam aber oft schöne Geschenke. Die meiste Zeit war sie allein mit ihrem Digimon, was ihr eine große mentale Stütze war. Alles war gut und ihr Geist verdrängte, dass sie eigentlich ein Opfer war.
    Dann begann das Training, welches unerbittlich und stehts hart war. Eiji Itō, ihr persönlicher Trainer, bildete sie in Nah- und Fernkampf aus, sowie das Kämpfen Seite an Seite mit ihrem Digimon, welches ebenso hart trainierte. Harte Bestrafungen waren die Folge, wenn sie eine ihrer Trotzphasen hatte und sich weigerte etwas zu von ihr verlangtes zu tun, sie widersprach oder zu viele Fragen stellte. So lernte sie schnell bedingungslos zu gehorchen. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2022 | Spielort: Japan/ Tokio + Digiwelt + Oasis*² | #Hashtags: Digimon/ Pokémon/ Pokémon-Digimon-Mix/ Anime/ Action | Sonstiges: Die Welt + Monster sind an die von Digimon/ Pokémon (Copyright: Satoshi Tajiri + Tenya Yabuno und Hiroshi Izawa) angelehnt. Eigene Story/ Charas.

    » Erklärung:
    *² Oasis: Oasis ist eine digitale Welt, die für Menschen zwischen der Erde und der Digiwelt erschaffen wurde.

    noch mehr

    ORGAS IN DER WELT:

    Oasis Tecnology
    - Oasis-Tec/ O.-Tec = Oasis Tecnology

    Beschreibung: (Was kaum jemand weiß ist, das es MEC war, die damals den Code der Digimon knackten, was dazu führte, dass die Pokémon überhaupt erst entstehen konnten. Sie verkauften dieses Wissen aber an Oasis-Tec, die auf diesem Wissen ihr Business aufbauten und sich als Entdecker des Quellcodes ausgaben.)
    O.T. sind also die Begründer der allseits beliebten Pokémon. Sie entwarfen auf der Grundlage des Quellcodes die ersten Mons, die dann schließlich zur Züchtung benutzt wurden, aus denen schließlich die Pokémon entstanden, die wir heute kennen. Das hat die Firma natürlich sehr berühmt gemacht, doch auf dieser Ehre ruhte sich O.-Tec nicht aus.

    O.T. ist nämlich auch der Entwickler, Erfinder und Programmierer der Oasis. Der second world. Der Welt zwischen den Welten. Zwar war es das eigentliche Ziel der Firma direkten Einfluss auf die Digiwelt nehmen zu können, nachdem sie schon dazu in der Lage waren die Daten der Digimon umzuprogrammieren (was jedoch nach dem Erlass 'Triple X', der beinhaltet, nicht mehr mit original Digimondaten arbeiten zu dürfen, zu einer Straftat wurde), doch was stattdessen gelang, empfand die Firma als wesentlich besser und lukrativer.
    Es ist eine Welt zwischen der Erde und der Digiwelt. Wenn die Digiwelt das Darknet ist, eben ein Ort, der nicht jedem offen steht, so ist die Oasis das Internet. Sie können in diesem Raum/ auf dieser Ebene eigene Welten erschaffen, die Rooms genannt werden. Dies ist mit viel Aufwand verbunden und dementsprechend exklusiv. Man arbeitet aber bereits an einer Möglichkeit, es der breiten Masse zugänglich zu machen - und so natürlich noch mehr Geld daran verdienen zu können.
    Rooms, die zur Zeit existieren sind: 'The Exiled Realm' (dem angesagtesten Onlinespiel unserer Zeit), 'Köngreich der Duellanten' (die Insel der Duellanten) und den 'Showroom' (ein Room, in dem Filme gedreht werden und der von großen Projekten gerne genutzt wird, da man den Room immer wieder perfekt anpassen kann).
    Nun gibt es auch seit einem Jahr das Bermudadreieck, ein Ferienparadies, das für den Otto-Normalverbraucher zugänglich sein soll.
    Das Problem mit der Digiwelt ist, dass nur jene dort hin reisen können, die ein Digivice besitzen (wenn sich nicht gerade ein unkontrollierbarer Riss auftut). Dieses Problem hat O.-Tec behoben, indem es eine Maschine gebaut hat, die mit der Oasis verbunden ist. Zwar kann man damit nicht in die Digiwelt reisen, aber in die Oasis kommt man mit der Maschine ohne Probleme.
    Es ist eine runde, in den Boden eingelassene Platte. Das Sheet. Sie öffnet eine Art Tor und transportiert die Daraufstehenden in die angewählten Rooms.
    Das Prozedere: Wenn man sich dazu entschließt, in die Oasis eintauchen zu wollen, fährt man nach Chiba, betritt das Gebäude und meldet sich an, es empfiehlt sich aber, sich bereits online Ticktes zu sichern.
    Von dort aus reist man an seinen gewünschten Zielort und zwar mit Haut und Haaren. (Ausgenommen von dieser Regel ist bis jetzt nur der Room The Exiled Realm, den man auch von zu Hause aus betreten kann (mehr dazu in dem Thema 'The Exiled Realm'). Man kann sogar Gepäck und Haustiere mitnehmen, auch Pokémon können, anders als in die Digiwelt, in die Oasis reisen.

    Was O.T. vor kurzer Zeit auf den Markt brachte, waren neuartige Kontaktlinsen. Die Anon-Linsen, sogenannte 'Minds Eyes' TEXT.
    Es wird bald möglich sein, sich diese Linsen durch Biosyn-Implantate operativ einsetzen zu lassen.

    -- The Exiled Realm:
    Am 6. November 2018 startet das VRMMORPG (Virtual Reality Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) Exiled Realm, dessen Besonderheit es ist, dass Spieler vollständig in eine virtuelle Realität einer mittelalterlichen Fantasie-Welt namens Arborea eintauchen können und durch die Nachbildung sämtlicher Sinneswahrnehmungen die Einbildung haben, tatsächlich in dieser zu leben. Dies geschieht dadurch, dass die Spieler ein Gerät namens NerveGear verwenden, das direkt die sensorischen und motorischen Areale im Gehirn auslesen und stimulieren kann. Außerdem ist der Einsatz einer ausgereiften K.I. (Künstliche Intelligenz) etwas völlig neues auf diesem Gebiet.
    Ähnlich einem MMORPG können Spieler durch das Töten von Monstern Erfahrungspunkte sammeln, die sie im Level aufsteigen lassen. Dabei gilt: Je mächtiger das Monster, desto mehr Erfahrungspunkte erhält der Spieler. Je höher das Level eines Spielers, desto stärker ist der Spieler im Kampf. Außerdem können die Spieler Items aller Art sammeln, welche sie im Spiel weiter bringen.
    Viele Kritiker sind begeistert, doch es gibt ebenso viele Gegner, welche die Kombination mit einer so klugen und weiterentwickelten K.I. kritisch - und als bedenklich ansehen - wenn nicht sogar als gefährlich.
    Der Release war allerdings ein wahrer Erfolg und selten wurde ein Spiel an seinem ersten Tag so oft gekauft und heruntergeladen.

    Das erste Mal in der Geschichte der Oasis muss man nicht nach O.-Tec fahren, um in den Room zu gelangen bzw persönlich/ körperlich in die Oasis eintauchen. Das NerveGear ist mit O.-Tec verbunden und so kann man von zu Hause aus ganz bequem in diese Welt eintauchen, ohne weit reisen zu müssen. Anders als die Reise über das Sheet begibt man sich hier allerdings nur mit seinem Geist in den ausgewählten Room.
    Auch Digimon und Pokémon können entsprechende Spieler mit in diese Welt bringen, wobei Digimon hier nicht in der Lage sind zu digitieren und Pokemon nicht dazu fähig sind sich weiter zu entwickeln, sie können wohl aber ihre Werte hochleveln, so wie die menschlichen Spieler auch.
    Doch auch Spieler, die nicht das Glück haben einen Digimonpartner zu haben oder ein Pokemon zu besitzen, können sich im Spieleigenen IngameShop Pets kaufen, neben Waffen, Rüstungen, Tränken, usw. Hierbei gibt es eine Auswahl von solchen, die im Kampf unterstützen, Lot einsammeln, verborgene Schätze finden, die man als Reittiere benutzen kann oder die einfach nur süß sind oder verdammt episch aussehen. Hierfür benötigt man Echt-Geld oder aber erspielten Münzen.
    Es ist nicht nur möglich gegen Monster zu kämpfen, sondern auch gegen andere Spieler (PvP). Städte sind 'Safezones', dort kann nicht gekämpft werden.

    -- Köngreich der Duellanten:
    Die Oasis läd ein: Jeder Pokémontrainer und Digiritter ist eingeladen. Es gilt sich im Kampf behaupten, im Duell 1 gegen 1.
    Die Teilnahmegebühren belaufen sich auf 150$. Darin mit inbegriffen sind Kost und Logis (Unterkunft sowie 2 Hauptmahlzeiten (nicht alkoholische) Getränke und, wenn nötig, medizinische Versorgung).
    Sponsor ist hier die Firma Oasis-Tec und der Mann, dessen Familie als Entschlüssler des Digimon-Codes gilt.

    Die Regeln:
    Teilnehmen darf jeder im Alter von 18 Jahren oder älter. Jüngere Teilnehmer benötigen eine Teilnahmeerlaubnis eines Vormundes. Das Mindestalter liegt bei 14 Jahren.
    Man reist mit seinem Digimonpartner oder einem seiner Pokémon an.
    Beim Start erhält jeder Teilnehmer 2 Punkte, so genannte Leafs. Um sich weitere Leafs dazu zu verdienen, muss man sich mit anderen duellieren. Dabei kann man seine Punkte einsetzen, sprich nicht nur einen, sondern im Extremfall sogar alle, wenn man sich ganz sicher ist nicht verlieren zu können. Dies sollte aber wohl überlegt sein. Sind alle Punkte verspielt, so deaktiviert sich die zu Beginn ausgehändigte Keycard und so ist es einem schlussendlich nicht mehr möglich zu kämpfen. Man kann, wenn man Lust hat, als Besucher weiter auf der Insel bleiben, denn, auch wenn man nun kein offizieller Duellant mehr ist, so ist es doch eine erholsame Umgebung in der man sich befindet und dann und wann mal einem Duell zuzusehen kann auch ganz nett und vielleicht sogar hilfreich sein.
    Um sich für das Finale zu qualifizieren benötigt man insgesamt 10 Punkte bzw. Leafs. Der Wettkampf erstreckt sich über einen Zeitraum von 2 Wochen.
    Zu gewinnen gibt es neben dem Titel 'Duell-Champion' ein Preisgeld in Höhe von 2000$ und einem Pokal (ein Wanderpokal, der stehts bei dem amtierenden Champion zu finden ist).

    Der Kampf:
    Digimon dürfen digitieren, Pokémon können sich weiterentwickeln, sollte es dazu kommen. Es können sowohl Pokémon gegen Digimon kämpfen als auch Digimon gegen Digimon bzw Pokémon gegen Pokémon. Pokémon dürfen im Laufe des Wettkampfes nicht ausgetauscht werden.
    Gekämpft wird bis eines der Monster nicht mehr weiter kämpfen kann oder eine Partei aufgibt. Bevor ein Kampf beginnt legt man fest, wie viele Punkte man setzten will, hierbei kann man natürlich nur soviel einsetzen, wie einem auch tatsächlich zur Verfügung stehen. Hat man dies geklärt halten beide Duellanten ihre Keycards aneinander woraufhin ein Hologramm erscheint. Dort zu sehen sind die vorhandenen Leafs, sowie den Name und ein Bild des Duellanten (und seines Partners). Mit dem eingeben der Leafs, welche man setzen will und einem Swipe nach rechts, erklären sich die Teilnehmer mit dem Deal einverstanden.
    Duelliert werden kann sich überall auf der Insel. Es gibt zwar abgesteckte Bereiche (von ca 405 qm Größe), aber es ist nicht vorgeschrieben diese Felder zu benutzen. Allerdings bieten diese einen gewissen Komfort.

    Der Oasis Room:
    Die Welt, in der dieses Duell stattfindet, ist eine Insel mitten in einem weiten Meer. Im Zentrum dieser Insel befindet sich ein Gebäude, in dem man Hilfe in allen Belangen findet. Hier gibt es eine Krankenstation, Informationspoints, ein Restaurant, Schlafmöglichkeiten, ein Pokécenter und natürlich einen Fanshop.
    Auf der Insel sind außerdem einzelne Unterkünfte bereit gestellt. Tiny Houses, wo sich die Teilnehmer ausruhen können. Diese Häuser sind nicht für einen Langzeitaufenthalt gedacht und für jeden Zugänglich.
    Die Inseldesigner haben sich bei dem Aussehen und den Eigenschaften sehr von der französischen Insel Koriska inspirieren lassen.

    Location: Der Sitzt von Oasis Tecnology befindet sich in Japan/ Chiba. Es ist ein Gebäude aus schwarzem Stahl und Glas mit einigen Kupferelementen.


    Medical Evolution Corporation
    - Name: M.E.C. = Medical Evolution Corporation

    Beschreibung: Die Firma Medical Evolution Corporation, welche sich mit der Frage auseinander setzt, wie man Krebs heilen- und Zellen langlebiger machen kann um Menschen ein längeres Leben zu ermöglichen, sowie auch das Ziel der Unsterblichkeit verfolgt, ist seit 1990 in aller Munde.
    Sie wuchs damals recht schnell und ist berühmt für ihre ambitionierten Ziele, fachliche Kompetenz, eine gewisse Risikofreude sowie ihre vorausschauende Denkweise. Außerdem engagiert sich die Firma sehr für soziale Zwecke und die Förderung von Wissenschaftsprojekten. In diesem Zug gibt es seit 2000 jedes Jahr den 'Vison-Evolution-Contest', einen Wettbewerb, wo Forscher jeden Alters ihre Projekte vorstellen können um den V.E.-Preis zu erhalten und somit auch eine Finanzierung der vorgestellten Arbeit. Er ist hart umkämpft und gilt in Fachkreisen als eine Art Erfolgsgarantie und Qualitätszertifikat.
    Außerdem gehören sie zu den sogenannten 'Business Angels'*.
    Was kaum jemand weiß ist, das es MEC war, die damals den Code der Digimon knackten, was dazu führte, dass die Pokémon überhaupt erst entstehen konnten. Sie verkauften dieses Wissen aber an die Oasis-Tec, die auf diesem Wissen ihr Business aufbauten und sich als Entdecker des Quellcodes ausgaben.
    Doch damit nicht genug. Da sie vor 10 Jahren heraus fanden, dass die Daten der Menschen, die in der Digiwelt sterben, hochgeladen und umgeschrieben werden, sie folglich in gewisser Weise weiter leben, forschen sie zur Zeit daran, ob man diesen Umstand für ihre Zwecke nutzen kann.
    Bis jetzt ist es ihnen gelungen 5 künstliche Digimon zu erstellen. Das offiziell erste von ihnen war KaitoMon und entstand vor ca 2 Jahren. (Vor gut 4 Jahren erschufen sie bereits Shiori-MON ... doch diese Variante wies zu viele Fehlerquellen auf und wurde, vermeidlich (!), entsorgt.)
    Wofür sich die künstlichen Digimon auf jeden Fall perfekt einsetzen ließen (wenn sich herausstellen sollte, dass sie sich nicht für den Zweck der menschlichen Unsterblichkeit eignen), sind Soldaten. Da diese viel Geld einbringen würden, wenn man einer Regierung oder einer Gesellschaft ein Digimon präsentieren und verkaufen könnte, welches die Feinde auf Kommando mit Leichtigkeit ausschaltet, ist auch dies ein Feld, in das die Gelder der Firma fließen.
    Offiziell ist es seit dem Erlass 'Triple X' (welcher allgemein als Pokémon-Programm bezeichnet wird) verboten, mit Digimondaten zu experimentieren, doch offiziell ist alles natürlich rein hypothetisch und die Forschung bezieht sich lediglich auf die Weiterentwicklung der Pokémon - und natürlich der Medizin.
    ... Man merkt also schon, dass sich die Firma nobler gibt, als sie in Wahrheit ist. So wie es eben in den meisten Fällen Gang und Gäbe ist. Zwar kümmert sich MEC gut um seine Partner, Projekte und Mitarbeiter, aber sollte ihnen jemand quer kommen sind sie sich nicht zu schade dafür, sich um diese Personen ... 'zu kümmern'.
    Allerdings hat die Firma tatsächlich nicht nur Dreck am Stecken (wie oben bereits kurz erwähnt) sondern kann auch einige medizinische Durchbrüche vorweisen.
    Zum Beispiel:
    - Customed-Verfahren: Dieses Verfahren aktiviert sozusagen bei Gehörlosen den Hörsinn. Hierfür sind mehrere Sitzungen nötig, in denen der Sinn langsam aufgebaut wird.
    - Vide-Operation: Blinde und Sehbehinderte Menschen können sie mit dem operativen Einsetzen eines Implantats dazu verhelfen wieder sehen zu können. In der ersten Zeit nach dieser OP muss man ca 12 Monate spezielle Kontaktlinsen/ eine spezielle Brille tragen.

    Location: Das Hauptgebäude der MEC befindet sich mitten in Tokio. Es ist ein modernes und äußerst innovatives Gebäude, das sowohl von Außen als auch von Innen Eindruck macht. Es ist ein Gebäude das mit viel hellem Holz, Glas und Begrünung besticht.
    Außerdem gibt es zwei Außenposten, die nicht weniger gut ausgerüstet sind als der Hauptsitz. Einen in Aki und einen in Sapporo.
    Ein Bereich extra für die Digimon gibt es in Ōshima. Dieser Ort ist schwer bewacht und kein Unbefugter gelangt dort jemals hinein. Hier liegen viele Räumlichkeiten der Anlage unterirdisch.

    Aufbau der Gruppe: (Wichtige Personen)
    Chefin: Minako Tsuda
    Vertreter: Hakuin Deshimaru
    Leiter MEC Aki: Masa Hayami
    Leiterin MEC Sapporo: Ryoko Kijima
    Leiterin Save-House-Ōshima: Kamoi Rumi
    Betriebsrat: Reiko Sakaguchi, Sakae Koyama, Akiyama Yūki, Hajime Nagasawa

    Sicherheitschefin: Yori Ayaka
    Sicherheitsleute: Daichi Sugita, Haru Yamaguchi, Joji Uchiyama, Kane Uchiyama, Miyo Sugita

    Handlanger: Koichi, Sango, Takako, Masaki, Masuyo
    Angestellte: Eidō Nishijima, Masaru Tsuda, Mitsu Ikeda, Orino Sasanuma

    Erschaffene Digimon: Shiori-MON und Kaito-MON

    Erklärungen:
    * Business Angels: Ein Business Angel, auch Unternehmensengel oder Angel Investor genannt, ist jemand, der sich finanziell an Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Know-how und Kontakten in einer typischerweise sehr frühen Phase unterstützt.


    The Golden Circle
    Name: The Golden Circle

    Beschreibung: 'The Golden Circle' ist Teil des organisierten Verbrechens. Sie plant und bestreitet illegale Käfigkämpfe in den Konstellationen Digimon vs Digimon/ Digimon vs Pokémon/ Digimon o. Pokémon vs Tiere o. Menschen/ Digiritter mit Digimon vs alles mögliche.
    Selten sind die Kämpfenden freiwillig dort, sondern wurden zuvor entführt und/oder erpresst, damit sie sich dem Kreis anschließen. Es kann durchaus Menschen und Metawesen jeden Alters und etweiligen Fähigkeiten treffen.
    Die Gefangenen werden durch Waffengewalt der Sicherheitsleute und dem Rascal-belt* in Schach gehalten. Die Gäste können nicht nur den Kämpfen beiwohnen und mitfiebern, sondern auch Wetten abschließen.
    Wenn sich ein Team nicht länger vermarkten lässt, so werden sie tatsächlich entlassen. Wenn sie nicht getötet werden, nutzt die Organisation ein Verfahren namens Thoughtreform**, welches von der G.R.C. entwickelt wurde***.

    Location: Die Kämpfe finden in einem alten umgebauten Industriegebäude statt. Sie ist als Nachtclub getarnt und gilt in der Öffentlichkeit als sehr exklusiv. Es ist alles andere als schäbig dort und ist von einem äußerst kostspieligem Industriestil geprägt.
    In der Mitte der Halle befindet sich der Käfig oder die Arena, in dem die Kämpfe ausgetragen werden.
    Es gibt insgesamt vier Ränge. Unten, im 1. Rang, direkt am Käfig, gibt es Stehplätze. Im 2. Rang, der etwas erhöht liegt, gibt es Sitzplätze mit Tisch. Im 3. Rang gibt es Sitzplätze allerdings ohne Tisch.
    Im obersten 4. Rang gibt es einzelne Logen , in denen das Publikum seine Privatsphäre genießen kann (max. 8 Leute pro Loge). Dafür zahlt man aber auch einen ansehnlichen Preis.
    Außerdem gibt es eine exklusive Lounge**** (die GoldCoin-Lounge), wo sich aber nur ausgewählte Gäste aufhalten dürfen. Eine Bar versorgt alle Gäste mit allerlei Getränken.
    Über dem 4. Rang befindet sich der 'Golden Room', was gewissermaßen die Chefetage darstellt.
    Die Kämpfer werden im Untergeschoss der Location festgehalten. Die einzelnen Zellen sind ca 10 qm groß und beinhalten ein Bett, ein Waschbecken sowie eine Toilette.
    Menschen sind im 2. Untergeschoss in Zellen eingesperrt. Metawesen befinden sich im 3. Untergeschoss und werden dort in zwingerartigen Zellen gehalten.
    Preise pro Person: 1. Rang 150$/ Abend | 2. Rang Sitzplatz m. Tisch 800$/ Abend | 3. Rang Sitzplatz o. Tisch 400$/ Abend | 4. Rang 8000$/ Abend

    Aufbau der Gruppe :
    Boss: Rasmus Evans
    Vertreter: Uther Downwell
    Organisatoren: Edwin Day & Kirsten Night

    Sicherheitschef: Eiji Itō
    Sicherheitsleute: James Prell, Akamaru Shimizu, Keith Mitchell, Jennifer Jaburg
    Arzt: Harry King
    Ärztin: Alexandra White
    Medizinisches-Team: Jay Kelly, Peter Webster, Hannah Webster, Suri Burgess

    Handlanger: Norman Murphy, Aaron Arnold, Rick Smith, Paul Vain, Gin
    Moderatoren: Ian Green & Akari Inoue


    Erklärungen :
    * Rascal-belt: Dies sind Halsbänder, welche dazu in der Lage sind, die Kräfte der einzelnen Monster zu unterdrücken und durch welche man außerdem Stromstöße in variabler Stärke verabreichen kann. Sie werden von den Monstern wie auch den eingesperrten Menschen getragen. Jede Wache hat eine Fernbedienung für die Halsbänder.

    ** Thoughtreform: Es ist eine Art Gehirnwäsche. Durch dieses Verfahren ist die Orga dazu in der Lage, bestimmte Dinge aus dem Gedächtnis zu streichen, gezielt Erinnerungen zu manipulieren und Emotionen abzuändern. Das Verfahren ist simpel erklärt aber ebenso effektiv: Den Betroffenen wird ein Serum ('NRGC-22', das vom Aussehen her erscheint wie flüssiges Gold) intravenös verabreicht, welches sie in einen tranceähnlichen Zustand versetzt.
    In diesem Zustand können das Medizinische Team Änderungen an den Erinnerungen etc. vornehmen, in dem sie mit Neurowellen arbeiten. Dies ist ein hoch technischer Eingriff, den man in etwa mit dem umprogrammieren eines Computerprogramms vergleichen kann. Hier arbeitet der GC eng mit der M.E.C. zusammen, die dieses Verfahren entwickelt und perfektioniert hat.

    ***M.E.C.: M.E.C. = Medical Evolution Corporation (s.o.)

    **** Die Lounge: In der 'GoldCoin-Lounge' kommt man sich vor wie in eine Zigarrenlounge versetzt. Ledersessel, ein imposanter Kamin, warmes und gedämmtes Licht, die Kellner scheinen einem jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und in der Luft liegt eine angenehme Stille - nur verhaltene Unterhaltungen sind zu hören. Die Gäste schätzen die Diskretion und sind froh und dankbar zum erlesenen Kreis zu gehören.

    * Projekt #No.4: Let the pain speak to me

    » Storyline:
    UNITED STATES OF AMERICA:
    Im Großteil der USA stehen Superhelden stark in der Kritik und werden sogar, besonders solche mit übermenschlichen Fähigkeiten, wie Aussätzige behandelt, was auf das so genannte 'Six-City-Drama' vor drei Jahren (2021) zurückzuführen ist. In verschiedenen Großstädten der USA (New York, Washington DC, Nashville, Minneapolism, Seattle und Las Vegas) zündeten damals Fusionsbomben mit der Energiesignatur von Dr. Manhattan. Die Superhelden konnten nicht verhindern, dass die Bomben gezündet wurden und viele Menschen glauben, dass Dr. Manhattan selbst die treibende Kraft hinter diesem Anschlag war, da seine Energiesignatur, wie er selbst vor einigen Jahren erläutert hat, einzigartig ist.
    Einige maskierte Rächer planen im Untergrund eine Revolution, während andere alles daran setzen, sie davon abzuhalten und eher auf eine friedliche Lösung setzen - und das Vertrauen der Öffentlichkeit zurück gewinnen wollen.

    GOTHAM CITY:
    Am 24. Dezember vor vier Jahren (2020) startete eine radikale Bürgermiliz, die „Siebte Kavallerie“, eine großangelegten Aktion in Folge derer sie Polizisten der Stadt und deren Familien angriffen, viele wurden dabei ermordet. Diese Nacht ging als 'the red Christmas' in die Geschichte ein. Die allgemeine Reaktion auf dieses Attentat war das Quittieren des Dienstes der meisten Überlebenden.
    Die neu aufgebaute örtliche Polizei von Gotham schützt sich durch das Tragen von Masken sowie der absoluten Geheimhaltung ihrer Identitäten.
    Einzig der damalige und aktuelle Polizeichef Judd Crawford sowie Commissioner James Gordon stehen erhobenen Hauptes in der Öffentlichkeit.
    Abgesehen davon weckt die „Siebte Kavallerie“ wie es aussieht großes Interesse bei Schurken der Stadt und von außerhalb, denn viele von ihnen scheinen deren Ziele zu verfolgen und somit vermutlich auf ihrer Gehaltsliste zu stehen.

    Durch das daraus resultierende, ständig wachsende Misstrauen und die allgegenwärtige Angst schafft es die Partei 'New Founding Fathers of America' (– NFFA) in Gotham an die Macht zu gelangen. Um die Kriminalitätsraten und Arbeitslosenzahlen niedrig zu halten, führt diese Regierung eine alljährliche „Purge-Nacht“ ein, in der alle Verbrechen inklusive Mord legal sind. Ab 18:00 Uhr abends führt kein Weg mehr aus Gotham heraus oder hinein, von 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr des Folgetages sind die Notrufsysteme von Polizei, Feuerwehr und Krankenhäusern nicht erreichbar. Die einzigen Regeln sind, dass hohe Regierungsbeamte ab 'Stufe 10 und höher' nicht in Mitleidenschaft gezogen - und nur Waffen bis Stufe 4 eingesetzt werden dürfen. Alles beginnt mit der Ansage* im TV und Radio und einer laut ertönenden Sirene, welche das Spektakel am nächsten Morgen auch wieder beendet.
    Letztes Jahr (Mai 2019), das erste Jahr der sogenannten Säuberung, war die Nacht ein voller Erfolg.
    Während der Generalamnestie kommen nicht nur alt bekannte Schurken auf ihre Kosten, sondern auch Dark-Turisten, Kleinkriminelle, Voyeure, Vandalisten, sowie heimlich Perverse, Sadisten, möchtegern Raudis und Plünderer sind unterwegs. Unnötig zu erwähnen, dass die Helden in jener Nacht alle Hände voll zu tun haben.

    UNTERGRUND:
    Red Point. Eine Organisation, von der nur Gerüchte existieren. Aber es gibt sie wirklich, auch wenn das der Öffentlichkeit nicht zu 100% klar ist. Sie wird von Privatiern gefördert und gesponsert. Ihr Ziel ist es, den perfekten Soldaten zu erschaffen, die perfekte Waffe, den perfekten Lemming.
    [weitere Ideen sind vorhanden, aber noch nicht aufgeschrieben.]

    » Zitat: [...] Jax wusste nicht wie lange er schon hier war. Oder wo auch immer 'hier' sein mochte. Es fühlte sich für ihn wie eine Ewigkeit an, nicht zuletzt, da die vielen Experimente, welche an ihm durchgeführt wurden, und die damit verbundenen Torturen es nahezu unmöglich machten, ein auch nur ansatzweise stimmiges Zeitgefühl beizubehalten. Wenn er so darüber nachdachte, was er, wenn es ihm möglich war, so gut es ging vermied, wusste er so gut wie überhaupt nichts über all das hier. Er kannte weder die Menschen, die hinter all dem steckten, hatte keine Ahnung, was sie damit bezweckten oder was am langen Ende aus ihm werden würde. Ja, er verdrängt aufkommende Fragen dieser Art. Vor allem, da er immer zum selben Schluss zu gelangen schien: Tod. Unausweichlich. Es fühlte sich nicht so an, als würden die Menschen mit den Schutzanzügen, Laborkitteln und Mundschutze sich sonderlich für das eigentliche Leben, das in ihm steckte, zu interessieren. Ob er bei den Foltern drauf ging, er sich wehrte, schrie und um sich schlug, oder sie schlichtweg nur über sich ergehen ließ. Alles nebensächlich. Aber was war der Zweck von all dem? Er glaubte einfach nicht, dass es sich hier 'nur' um Psychopathen handelte. Dafür war die Ausrüstung zu kostspielig, die Dokumentation zu genau, die Untersuchungen zu gründlich.
    Wüsste er jetzt mehr, wenn er die Nachrichten verfolgt hätte, damals, als er Nacht für Nacht durch die Bars der Stadt gestreunt war um seinen Kummer in billigem Alkohol zu ertränken? Fragen über Fragen, die er sich aber nicht erlaubte zu stellen. Es war seltsam. Eigentlich hätte Jax geglaubt, dass er solche körperlichen Qualen und den am Ende damit verbundenen Tod mit weit ausgebreiteten Armen empfangen würde, froh gehen zu können um wieder mit Mutter und Schwester vereint zu sein. Doch sein Lebenswille war nach wie vor greifbar. Eine Tatsache, welche den Musiker selbst wohl am Meisten überraschte. Vermutlich war es schlichtweg sein Dickkopf, der selbst entscheiden wollte, auf welche Art und Weise er starb, wenn es nicht als Folge einer Krankheit oder Unfalls geschah. Fast hätte Jax gelacht. Selbst jetzt noch war es sein sturer Eigensinn, der sein Herz weiter schlagen ließ. Purer Trotz wie es schien. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ New York + Gotham City | #Hashtags: DC/ Marvel/ Gewalt/ Action/ Comic/ Love(?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Welt vom DCU und MCU und The Purge

    (* Ansage im TV und Radio:
    ACHTUNG! Dies ist kein Test. Hier spricht das Notfallübertragungssystem. Wir verkünden den Beginn der diesjährigen PURGE, die offiziell von der U.S. Regierung zugelassen wurde.
    Waffen der Klasse 4 und niedriger sind für den Einsatz während der PURGE erlaubt. Alle anderen Waffen sind nicht gestattet. Regierungsbeamten vom Rang 10 wurde für diese Nacht Immunität gewährt und dürfen nicht gepurched werden.
    Sobald die Sirene ertönt sind sämtliche Verbrechen, einschließlich Mord, für 12 Stunden erlaubt. Polizei, Feuerwehr und medizinische Notfalldienste sind bis morgen 07:00 Uhr, wenn die PURGE endet, nicht verfügbar. Gesegnet sei Amerika, eine Wiedergeburt der Nation, möge Gott mit Ihnen sein.
    [Sirenenton] )

    * Projekt #No.3: Blood and Bones

    » Storyline: USA, Las Vegas. Die Stadt die niemals schläft. So scheint es zumindest. Doch Vegas beheimatet weit mehr als nur Menschen, die tags wie nachts die Straßen unsicher machen. Allerhand Wesen treiben sich in der Stadt herum, nicht nur in New York sondern auf der ganzen Welt, unentdeckt und meist gut verborgen. Doch diese zweite Seite der Medaille offenbart sich nur jenen, die wissen wonach sie Ausschau halten müssen.
    Als sich ein Hexer und ein Gargoyle über den Weg laufen, ahnten sie am Morgen noch nicht, dass sie schon am Abend aneinander gebunden sein würden ...

    » Zitat: [...] Es war seltsam und frustrierend zugleich. Jedenfalls für XXX. Eine unglückliche Fügung des Schicksals, welche sie zwei zusammen gebracht hatte. Den Gargoyle und den Hexer.
    Vor einige Stunden war YYY, ein Hexenmeister, von Vampiren angegriffen worden, was den Gargoyle, der zu diesem Zeitpunkt seine all abendliche Joggingrunde gedreht hatte, regelrecht dazu gezwungen hatte ihm zur Hilfe zu eilen. Und YYY nutzt den Umstand, dass XXX ein Steinwesen war schamlos aus. Denn als solches, musste er Hexern dienen und Menschen uneingeschränkt die Wahrheit sagen. Und zur Zeit war YYY ein Mensch, im weitesten Sinne jedenfalls, denn er hatte seine Kräfte zuvor in dem Kampf so sehr verbraucht, dass nur noch wenig davon übrig war … ein ziemlich unglücklicher Umstand für XXX, der Hexenwesen so sehr verabscheute wie wohl niemand sonst.
    Missmutig hatte er YYY mit in das Hotelzimmer genommen, das er zur Zeit bewohnte, hatte ihm etwas zu essen und zu trinken besorgt und hoffte inständig, dass die Kräfte des Anderen bald wieder zurückkehren würden. Immerhin war es alles andere als angenehm YYY jede Frage pflichtbewusst und detailliere beantworten zu müssen. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Las Vegas | #Hashtags: Fantasy/ City/ Paranormal/ Love | Sonstiges: Freie Welt/ Story (keine Anlehnung an Buch/Serie/Film/ etc.)

    * Projekt #No.2: Somewhere Between

    » Storyline: XXX ist ein erfolgreicher Sänger und aufstrebender Stern am Musikhimmel. Alles scheint ihm auf Anhieb zu gelingen und stehts scheint er mit seinen Liedern den Nerv vieler Menschen zu treffen, was ihn weithin beliebt macht. Dazu kommt: Jeder seiner Schritte ist etwas, das man festhalten muss. Was unternimmt er gern, wie sieht er und seine Arbeit im Studio aus, wie läuft es im VIP Bereich bei Konzerten ab und versucht er eigentlich zu verbergen, dass er gar nicht so knuddelig und süß ist, wie die Fangirls reihenweise denken?
    Daher ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, dass YYY (im Zitat Matt genannt) als Fotograf angeheuert wird, den Sänger auf der anstehenden Toure und in seiner Freizeit zu begleiten, ihn abzulichten wann immer sich die Gelegenheit bietet und zudem die Fotoshootings zu leiten. YYY ist gut in dem, was er tut, auch wenn er manchmal wirklich der Meinung ist, dass er zu wenig Gehalt für all die Strapazen bekommt. XXX ist nämlich in der Tat alles andere als einfach, allerdings nur, weil er scheinbar einen Narren an XXX gefressen zu haben scheint.
    Die beiden werden allerdings sehr bald merken, dass es noch viel Schlimmeres auf der Welt gibt als verpatzte, unscharfe Fotos. Eine Naturkatastrophe ungeahnten Ausmaßes zum Beispiel oder ein unsicheres Kernkraftwerk, das Einfluss auf die Bevölkerung der USA nimmt ...Kurz um, nicht alles bleibt so friedlich wie es derzeit noch scheint ... und längst nicht alles so menschlich.

    » Zitat: [...] Matt schulterte die Tasche mit seinen Utensilien und schlug geräuschvoll die Heckklappe seines Wagens, ein schwarzer 1968 Ford Mustang Fastback und dazu sein ganzer Stolz, zu und ließ seinen Blick das Gebäude hinauf wandern. Er stand vor dem modern Gebäudekomplex, dessen Fensterfronten in der Mittagssonne glänzten und in dem sich unter anderem auch MG X Records befand, das Label, welches ihn ab heute für einen ihrer aufgehenden Sternchen engagiert hatte. Eine gewisse Zeit lang würde der Fotograf jeden Schritt des Sängers dokumentieren, den er bereits zuvor schon dann und wann bei Shootings gesehen hatte. Er würde nicht behaupten, dass sie sich gut kannten, aber getroffen hatte er den jungen Mann durchaus schon, auch wenn er damals noch ein kleiner Angestellter bei einem riesigen Unternehmen gewesen war, das sich auf das Ablichten berühmter Persönlichkeiten fokussiert und spezialisiert hatte. Vorerst war für seine Anstellung eine Zeit von 6 Monaten angedacht worden, doch je nachdem wie gut diese Aktion bei den Fans ankommen würde und wie gut er seine Arbeit tat, war ihm bereits eine Verlängerung in Aussicht gestellt worden. Ein halbes Jahr in dem er dem Sänger nahezu 18 Stunden am Tag/ 7 Tage die Woche folgen würde um Fotos und Videos zu machen und Blogeinträge zu verfassen. Noch stand er dieser Aufgabe recht neutral gegenüber. Er hatte kein Problem damit, den Schatten zu spielen insbesondere, da dieser Job wirklich gut bezahlt wurde und das Label für alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Benzin und Essen sowie Trinken aufkommen würde. Es war also durchaus rentabel. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2020 | Spielort: USA | #Hashtags: Drama/ Katastrophe/ Dystopie/ Endzeit/ Survival/ Action/ Love | Sonstiges: Freie Welt/ Story (keine Anlehnung an Buch/Serie/Film/ etc.) + viele Optionen was Wesen usw angeht

    * Projekt #No.1: Uncertain Future

    » Storyline: Nachdem Forscher versuchten, ein Anti-Aging-Mittel zu entwickeln, damit aber ein heimtückisches Virus schufen, das erwachsene Menschen binnen weniger Tage altern und sterben lässt, sind auf der ganzen Welt nur noch Kinder und Teenager am Leben. Ohne Erwachsene, ohne Regeln und ohne genügend Lebensmittel müssen die überlebenden jungen Leute nun versuchen, ihre eigene, neue Welt zu kreieren. Überall regiert das Prinzip des Stärkeren. Die Überlebenden haben sich überwiegend in Gangs, den sogenannten Tribes, zusammengeschlossen um gemeinsam ihr Überleben sicherzustellen. Einer dieser Tribes hat regelrecht die Macht und die Kontrolle über die Stadt übernommen. Sie nennen sich die Locos und terrorisieren alle, die nicht zu ihnen gehören. Doch nicht nur diese Gruppe gehört zu jenen, vor denen man sich lieber in acht nehme sollte. Da es anfangs kaum Strom gibt, funktionieren auch nur wenige technische Geräte und Maschinen – eine weitere Herausforderung für die Gruppen. Die Ungewissheit, ob das Virus eines Tages wieder ausbrechen könnte, versetzt die Tribes in Panik. Als dies schließlich eintritt, sind sie gezwungen, mehr über das Virus zu erfahren und nach einem eventuell vorhandenen Gegenmittel zu suchen, um eine komplette Auslöschung der Menschheit zu verhindern.

    » Zitat: [...] Caleb schulterte seinen Rucksack und verließ die Tankstelle. Sie war schon weitestgehend geplündert gewesen, aber das eine oder andere Teil hatte er noch für sich als nützliche befinden können. Zwei Flaschen Wasser, ein kleines Päckchen Pflaster, seit drei Tagen abgelaufene Müsliriegel - und ganz hinten in einem Regal, hinter einer Packung Damenhygieneartikel, hatte er sogar ein noch verschlossenes Paket mit insgesamt vier Batterien gefunden. Mehr als er erwartet hatte heute hier zu finden. Ja, im Allgemeinen konnte man den Ausflug, seinen kleinen Raubzug, wohl als erfolgreich bezeichnen.
    Er blinzelte in das helle Licht der Nachmittagssonne und gestattete sich kurz inne zu halten und seinen Blick in Richtung Himmel wandern zu lassen. Es war lange her, dass er die Ruhe dafür gefunden hatte. So viel war in der letzten Zeit passiert. Seit einigen Wochen war er allein unterwegs. In einer Stadt, wo es keine Erwachsenen mehr gab.

    Nachdem seine Eltern und sein älterer Bruder von der mysteriösen Krankheit, welche sich rasch im gesamten Land ausgebreitet hatte, als einer der ersten Opfer vor ungefähr 4 Monaten dahin gerafft worden waren, hatte sich sein Leben in einem ständigen Wandel befunden. Nach ihrem Tod war er in ein Sammellager, etwas außerhalb der Stadt, gekommen, wo Kinder und Jugendliche mit dem selben Schicksal hingebracht worden waren. Denn leider hatte er sonst keine lebenden Verwandten vorweisen können. Zusehends jedoch verschlechterte sich die allgemeine Situation, was auch in dem Lager stetig zu spüren gewesen war. Immer weniger Betreuer, Sozialarbeiter, Ärzte und Ordensschwestern erschienen bei der Arbeit, bis sie schließlich ganz ausgeblieben waren und nur noch der eine oder andere Praktikant sich dort hin verirrte, bis schließlich auch dieser nicht mehr kamen. Das war nun gut einen Monat her.
    Zu Beginn hatten die älteren Jugendlichen noch versucht, das Lager aufrecht zu erhalten, in der Hoffnung, dass Leute kämen. Erwachsene, welche die Führung übernehmen würden. Das alles wieder gut werden würde. Doch sie blieben aus. Caleb erinnerte sich nur sehr ungern an diese Zeit zurück. Besonders, an den Tag, als die Demon Dogz das Lager stürmten und sich die Gruppe aus ungefähr 122 Heranwachsenden in alle Richtungen verstreut hatte. Caleb hatte es zurück in die Stadt gezogen. Allein. Es war besser, in diesen Tagen sich auf sich selbst zu verlassen.

    Er atmete tief ein und zog die Riemen seines Rucksacks etwas enger ehe er sich wieder auf den Weg machte. Er schlief und lebte zur Zeit in einem kleinen, verlassenen Theater am Stadtrand. Noch hatte er kein Problem mit ungebetenen Gästen gehabt, doch er wusste, dass das nichts heißen musste. Einige Tribes waren gefährlich und durchkämmten die Stadt. Es war auf jeden Fall klüger diesen aus dem Weg zu gehen. Die Demon Dogz war nur einer dieser Stämme. [...]

    » Eckdaten: Spielzeit: 2024 | Spielort: Neuseeland/ Wellington | #Hashtags: Dystopie/ Survival | Sonstiges: Story und Charaktere abgeleitet und angelehnt die Serie 'The Tribe'
    Trailer der Serie: Bitte melde dich an, um dieses Medienelement zu sehen.

    Hey!
    Ich möchte hier einige meiner Ideen vorstellen und würde mich tierisch freuen, wenn diese auf den einen oder anderen interessant/ ansprechend wirken.
    Vorweg: Das sind alles nur grobe Ideen und sollte jemand an der Grundidee gefallen finden, aber das eine oder andere gerne ändern wollen, kann man gerne darüber quatschen.
    Schreibt mir einfach eine PM <3


    * Projekt #No.1: Uncertain Future
    » Spielzeit: 2024 | Spielort: Neuseeland/ Wellington | #Hashtags: Dystopie/ Survival | Sonstiges: Story und Charaktere abgeleitet und angelehnt die Serie 'The Tribe'. Eigene Story/ Charas. | Status: Simpel

    * Projekt #No.2: Somewhere Between
    » Spielzeit: 2020 | Spielort: USA | #Hashtags: Drama/ Katastrophe/ Dystopie/ Endzeit/ Survival/ Fantasy/ Action/ Love | Sonstiges: Freie Welt/ Story (keine Anlehnung an Buch/Serie/Film/ etc.) + viele Optionen was Wesen usw angeht | Status: Normal

    * Projekt #No.3: Blood and Bones
    » Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Las Vegas | #Hashtags: Fantasy/ City/ Paranormal/ Love | Sonstiges: Freie Welt/ Story (keine Anlehnung an Buch/Serie/Film/ etc.) | Status: Simpel

    * Projekt #No.4: Let the pain speak to me
    » Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ New York | #Hashtags: DC/ Marvel/ Gewalt/ Action/ Comic/ Love(?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Welt vom DCU und MCU und The Purge. Eigene Story/ Charas. | Status: Normal

    * Projekt #No.5: World of Monsters
    » Spielzeit: 2022 | Spielort: Japan/ Tokio + Digiwelt + Oasis | #Hashtags: Digimon/ Pokémon/ Pokémon-Digimon-Mix/ Anime/ Action | Sonstiges: Die Welt + Monster sind an die von Digimon/ Pokémon (Copyright: Satoshi Tajiri + Tenya Yabuno und Hiroshi Izawa) angelehnt. Eigene Story/ Charas. | Status: Komplex

    * Projekt #No.6: The Thrill
    » Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Los Angeles | #Hashtags: Real Life/ Action/ Love (evtl ?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Storyline vom 'Nerve'. Eigene Story/ Charas. | Status: Simpel

    * Projekt #No.7: Silent Night
    » Spielzeit: 2024 | Spielort: USA/ Chicago | #Hashtags: Real Life/ Drama/ Action/ Love (evtl ?) | Sonstiges: Story angelehnt an die Storyline des Films 'Und morgen sind wir tot'. Eigene Story/ Charas. | Status: Simpel

    Mehr zu den einzelnen Ideen findest du unten. <3


    >> Außerdem habe ich hier: Bitte melde dich an, um diesen Link zu sehen. einen kleine Sammlung von Charakteren, die ich gerne einmal spielen würde. Storys kann man sich da gerne zusammen überlegen. <3

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