Kommt ins Ideen-Gewächshaus...

  • Hallihallo :)
    So, hier stelle ich meine kleinen Ideensetzlinge vor. Wo noch nicht verkauft dran steht, gibts das Pflänzchen logischerweise noch ;)

    Verkauft :)


    The soothsayer


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    Jahr 4179 - Die Erde, die wir so kannten, hat sich verändert.
    Die Menschen haben erfolgreich weiter an ihrer Politik festgehalten und es geschafft, die Erde ins völlige Chaos zu stürzen. Die natürlichen Ressourcen sahen sich immer weiter erschöpft, das fragile Gleichgewicht dauerhaft gestört und schließlich gänzlich aus den Fugen gebracht. Naturkatastrophen, Seuchen und Massensterben waren die Folge. Das alles geschah im Jahr 2261, das Jahr, in dem die Menschen ihrem eigenen Aussterben ins Auge blicken mussten. Zu schnell reagierte die Umwelt auf die konstante Zerstörung und die Pläne, sich ins Weltall zu flüchten, wurden nicht mehr rechtzeitig fertiggestellt. So griffen die Menschen auf ihre bisherigen Errungenschaften zurück, veränderten Nahrungsmittel und nutzten Medikamente, deren Erprobung noch gar nicht ausgeführt worden war.
    Die Welt zwang dieses Mal die Menschen zur Anpassung und nicht andersherum. Noch immer hatten sie nicht aus ihren Fehlern gelernt und maßen dem Planeten mehr zu, als er tragen konnte. Die Population schrumpfte, immer mehr Menschen starben an Krankheit oder Hunger. Bis die Zahlen langsam stagnierten und die Medikamente scheinbar endlich anschlugen.
    Im Jahr 2502 wurde der erste Abartige - wie Menschen diese Art fortan nennen würden - geboren. Kinder, die körperliche Anomalien oder Fähigkeiten besaßen, die die der Menschen überstieg. Immer mehr Kinder wurden geboren, die tierartige Züge aufwiesen oder Dinge zum Schweben bringen konnten. Manche wuchsen zu enormen Größen heran, andere wurden mit Fischschwänzen und Kiemen geboren. Diese Mutanten wurden anfangs von den Menschen gezielt getötet, doch immer mehr Kinder kamen mit diesen Merkmalen zur Welt. Irgendwann begann sich, die Population der Abartigen zu vergrößern, zu stabilisieren. Sie zeigten sich wesentlich weniger beeinflusst durch die feindliche Umwelt, die es den Menschen schwer machte.
    Im Jahr 3277 war der Anteil an Menschen und Abartigen gleichgroß. Immer mehr Abartige bekleideten wichtige Ämter und kämpften gegen die Benachteiligung ihrer Art an. Noch immer profilierten sich die Menschen, und während die Abartigen verstanden, dass die Menschen die Erde immer weiter zu Grunde richtete, sahen sie sich ihrer verpflichtet. Nach einer lächerlichen Hinrichtung eines Abartigen-Paares eskalierte die sowieso schon angespannte Stimmung. Die Abartigen wurden sich ihrer Macht bewusst und begannen, den Spieß umzudrehen. Ein Genozid war die Folge und bald darauf waren fast alle Menschen ausgerottet worden. Wie Flüchtlinge versteckten sie sich, ständig in der Angst, von dem nächsten Abartigen getötet zu werden.
    Die Abartigen, die sich selbst fortan als Myths bezeichnen, beginnen damit, die Erde vor ihrem Verfall zu retten. Waldwesen beleben die Wälder, die Nixen und Fischwesen klären die Meere. Vampirartige kümmern sich weiterhin um die Verfolgung der Menschen und die Hexen reinigen zusammen mit den Fae Saatgut und allerlei. Die Myths entwickeln das System der Magie fort auf Kosten der Technologie, die den rassistischen und verschwenderischen Menschen angehängt wurde. Die Kommunikation erfolgte nur noch artspezifisch, Fahrzeuge waren kaum noch benötigt und das Internet verschwand in Windeseile. Eine neue Ära der Harmonie zwischen Myths und der Erde hielt Einzug.

    Im Jahr 4175 erreichte den Rat der Myths ein Brief. Ein augenscheinlich unbedeutender Brief aus dem Volke, wie sie zunächst annahmen. Er war altmodisch mit einem roten Wachssiegel geschlossen worden, auf dem eine Narzisse prangt. Das Schreiben wurde handschriftlich verfasst mit dunkelroter, fast schwarzer Tinte. Die Schrift war alles andere als ansehnlich und schien in Eile geschrieben worden zu sein, doch der Inhalt war verstörend. Darin kündigte der Verfasser an, dass die Zeit der Harmonie vorbei sei. Es würde zu Angriffen kommen und die Welt den Verlust der Menschen betrauern und die Myths dafür verantwortlich machen. Sie sollen sich auf die Konsequenzen gefasst machen. Wirklich glauben tat dem Schreiben jedoch niemand.
    Eine Woche später brach eine Massenpanik auf einem öffentlichen Platz auf. Ein Werkind, das in einem Unfall gestorben war, war aus seinem Grab auferstanden und suchte den Platz heim. Schnell wurde die Untote unschädlich gemacht und versucht, den Vorfall zu vertuschen. Denn die Myths spielten weder mit dem Tod noch mit der Magie, die dafür zuständig war. Zu groß war die Gefahr, die Kontrolle darüber zu verlieren und den ganzen Planeten wieder ins Chaos zu stürzen. Es war das allererste Mal, dass Untote in Erscheinung traten und der Brief, der vor einer Woche kam, wurde nun mit Argwohn betrachtet.
    Nur hörte hier der Schrecken nicht auf. Nach diesem Brief folgte Monate später ein weiterer. Wieder das gleiche Siegel, wieder die gleiche Schrift. Abermals deutete der Verfasser ein Geschehen an, das anderthalb Wochen später in die Tat umgesetzt wurde. Die kryptischen Texte beschrieben nie das exakte Geschehen, waren im Nachgang aber zweifellos dem Schreiben zu zuordnen. Wer auch immer dahinter steckte, war der Totenbeschwörung fähig und sah darüber hinaus Ereignisse voraus. Über Jahre hinweg versuchte man den Schuldigen ausfindig zu machen, jedoch immer ohne Erfolg. Niemand wusste, wie man ihm Einhalt gebieten sollte, bis vier Jahre später endlich etwas wie eine Forderung in einem der Schreiben stand: Die Myths sollen damit aufhören, Jagd auf die Menschen zu machen. Erst dann würden auch die Toten ruhen.
    Damit enthüllte der Verfasser neben dem Detail, dass er ein Necromancer war, etwas Neues: Er war ein Freund der Menschen, wenn nicht sogar selbst einer.

    Welche Rolle wirst du in dieser Welt einnehmen? Wirst du als einer der Myths versuchen, dem Totenbeschwörer das Handwerk zu legen oder machst du ihn sogar ausfindig, weil du ihm helfen willst? Bist du vielleicht schon in seiner Nähe und weißt, wer er ist oder rätst du nur wie alle anderen, wo er sein könnte? Teilst du seine Einstellung oder ist er dir fremd?
    Wer willst du sein?


    Bei Interesse würde ich alles andere gern privat besprechen.

    Die Meisten haben hier ja in etwa die gleichen Ansprüche, also spare ich mir die Wiederholung mal.
    Ich freu mich auf dich.

    Einmal editiert, zuletzt von Sayrana (30. April 2025 um 22:25)

  • Breached

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    Venaticorum - Jahr XXXX
    Einheit und Gerechtigkeit sollte doch im Leben die größte Rolle spielen, oder nicht?
    Die Menschen auf dem Planeten Venaticorum haben sich genau dieser Philosophie verschrieben und sich jeweils unter einem von vier Herrscherreichen aufgeteilt. Mittels Votum des Volkes erhoben führen diese Herrscher ihre Lande und Wirtschaft, wobei sie den Bürgern die Art der Einheit vorleben. So wirkt es zumindest nach außen hin, aber die Gerüchteküche war seit je her eines der beliebtesten Mittel der Menschen zu Unterhaltungszwecken. Vieles wird im Dunkel gemunkelt, doch offensichtliche Zwiste zwischen den Herrscherreichen bleiben aus.

    Ein Grund dafür ist womöglich die Tatsache, dass die Menschen alle mit der gleichen Fähigkeit geboren werden: Sie sind magisch begabt.
    Jeder Mensch, völlig ohne Ausnahmen, ist in der Lage, Magie in sämtlichen Ausformungen zu wirken. Ab dem fünften Lebensjahr wirken die meisten Kinder ihren ersten Zauber und werden daraufhin von ihren Eltern und Einrichtungen aufgeklärt. Denn das Wirken von Zaubern ist alles andere als ungefährlich: Jeder Zauber, sei er noch so geringwertig, hat einen Preis. Und zwar die eigene Lebenskraft. Mit großer Macht kommt eine große Verantwortung: Nämlich die über das eigene Leben.
    Bedenken, dass Menschen deshalb missbraucht und ausgezehrt werden könnten, gab es keine. Schließlich war es unmöglich, auf die Lebenskraft eines anderen Individuums zu zugreifen. Magie war ein Balanceact und nicht dazu erkoren, willkürliche Zerstörung und den Tod zu bringen. Sicher, Unfälle passieren in Form von Naturkatastrophen oder ähnliches. Aber der Preis, den es für einen gezielt tötenden Zauber zu zahlen galt, war meist nicht geringer als das Leben des Zaubernden. Quid pro Quo, ein Äquivalenztausch.

    Was aber passiert, wenn das eigentlich Unmögliche plötzlich Wirklichkeit wird? Wenn es einem Individuum gelingen sollte, doch die Magie eines anderen Menschen anzuzapfen oder gar seinen Widerstand zu brechen?
    Was passiert, wenn ein solcher Breacher erscheint? Wie lange bleibt ein Gleichgewicht zwischen vier Herrschern bestehen, wenn er den Breacher in die Hände bekommt?

    2 Mal editiert, zuletzt von Sayrana (21. April 2025 um 09:17)

  • Verkauft ;)

    Klartraum
    TRIGGERWARNING
    Drama | Psychologisch | poss. Romance | poss. Fantasy

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    Myla wächst als ganz gewöhnliches Mädchen in einer ganz gewöhnlichen Umgebung auf. Sie bringt gute Leistungen in der Schule, hat einen angenehmen Freundeskreis und entwickelt sich im besten Wege zu einer jungen Frau. Ihren Hobbies geht sie nach und auch die ein oder andere Beziehung hatte sie bereits. Als Einzelkind hegt sie eine sehr gute Beziehung sowohl zu ihrer Mutter als auch zu ihrem Vater, die ihre Ehe wie im Bilderbuch führen. Generell scheint alles nahezu perfekt zu laufen. Bis auf einen einzigen Schlag des Schicksals, der alles verändern wird.

    Myla ist gerade einmal 22 Jahre alt, als sie auf dem Heimweg vom Flughafen mit ihren Eltern in einen Verkehrsunfall gerät.
    Ihr kleiner PKW war einer von vielen in einer Massenkarambolage. Sie war nicht diejenige, die den Unfall auslöste, aber als Glied mittendrin hatte sie nicht rechtzeitig bremsen können. Als sie auffuhr, folgte der nächste Einschlag hinter ihr direkt. Ihr PKW wurde von einem LKW zwischen ihm und einem Transporter eingequetscht. An das, was danach geschah, hatte Myla keine Erinnerungen mehr.
    Schwer verletzt barg man sie aus dem Auto und brachte sie ins Krankenhaus. Neben einem Schleudertrauma und Brüchen an Rippen und Beinen kam sie mit dem Leben davon. Ihre Eltern, die hinten saßen, hatten dieses Glück nicht. Sie verstarben noch an der Unfallstelle, aber dies sollte ihre Tochter erst viel später im Krankenhaus erfahren.
    Wegen der Verletzungen legte man Myla ins künstliche Koma und checkte sie vollständig durch. Nach drei Wochen erwachte Myla desorientiert, aber bewusst. Doch als man ihr mitteilte, dass ihre Eltern es nicht überlebt hatten, brach für die junge Frau eine Welt zusammen. Ein einziger Moment hatte ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Nur endete der Horror hier noch nicht.
    Während der Untersuchungen stellten die Ärzte eine Wucherung an ihrem Kehlkopf fest. Da sich die Ärzte erst einmal darum kümmerten, dass sie die Verletzungen des Unfalls überstand, schob man dieses Thema nach hinten. Aber jetzt, wo Myla wach und am genesen war, mussten die Ärzte es ihr mitteilen.
    Die Wucherung stellte sich als Krebs heraus. Bösartig. Groß. Aggressiv. Noch während Myla mit ihrem Leben kämpft und sich der Trauer stellen muss, soll sie entscheiden, wie sie gegen den Krebs vorgehen will. Entweder eine Chemotherapie versuchen oder gleich den radikalen Weg gehen und den Kehlkopf - und damit auch ihre Stimme - entfernen lassen. Die junge Frau bat um Zeit, um sich darüber Gedanken zu machen. In einer ganz bestimmten Nacht hatte sie das Gefühl, dass ihre Eltern sie beobachten würden und sie niemals hätten sehen wollen, wie ihre Tochter aufgab, ihr Leben jetzt schon wegwarf.
    Also entschied sich Myla für die OP und ließ sich den Kehlkopf samt Krebs entfernen.

    Die OP ist erfolgreich, der Krebs entfernt. Aber ein Garant für die Zukunft ist das noch lange nicht. Narben an Beinen und Torso zeugen von dem schrecklichen Unfall, über den sie nun nicht mehr sprechen kann. Ganz ohne Stimme findet sich die junge Frau ein Jahr später in den Trümmern ihrer Existenz wieder.
    Und eines Tages sieht sie plötzlich Dich.
    Du tauchst wie aus dem Nichts auf. Eine Gestalt, von der Myla sofort weiß, dass sie nicht real sein kann. Zunächst tauchst Du nur gelegentlich auf, doch dann wird die Frequenz immer größer, Du kommst immer näher, aber berühren tust du sie nie. Niemand sonst sieht Dich - das hat sie längst ausprobiert. Du wirst ihr ständiger Begleiter, vielleicht ihr Freund oder doch eine böse Vorahnung? Ein Hirngespinst? Oder träumt Myla das alles nur noch und ist längst tot?

    Ich habe extra nicht definiert, WAS für eine Gestalt Du bist. Es kann wirklich nur eine gewöhnliche Person sein oder eben etwas fantastisch angedachtes. Ich habe eine Idee, weshalb Myla Dich sieht und was es damit auf sich hat. Dabei kannst Du entscheiden, ob Du Dich überraschen lassen möchtest oder ob wir etwas zusammen finden. Ebenso, ob es wirklich echt sein soll (e.g. Parallelwelten usw.) oder eben nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Sayrana (26. April 2025 um 22:51)

  • DICHOTOM

    London - 2024

    Es war der Durchbruch. Der Anbeginn einer neuen Ära. Das sagten sich die Menschen, als die bahnbrechende Entdeckung ihre Wellen schlug, nur um am Ende genau da zu resultieren, wo die Menschheit immer landet: Diskriminierung.
    Zauberer, sog. Caster wie sie später genannt wurden, tauchten unter den Menschen auf. Personen, die eine magische Begabung entwickelten und eine besondere Fähigkeit besaßen. Einer beschwor Stürme herauf, ein anderer ist Herr über Schwerkraft. Der nächste wiederum war in der Lage, Erinnerungen auszulesen. Die Fähigkeiten waren vielfältiger Natur und wurden von den Menschen in Klassen von SS bis D kategorisiert.
    Was anfangs nur ein paar Menschen waren, wurden mit der Zeit immer mehr. Explosionsartig vermehrten sie sich und waren mächtig, wild und freier als die Menschen. Mit ihren Fähigkeiten übertrumpften sie die Menschen und brachen Kriege zwischen den beiden Völkern aus, die einst eins gewesen waren. Nach etlichen blutigen Konflikten kamen die damals mächtigsten Menschen und Zauberer zusammen, um ein Abkommen zu schließen. Nach Diskussionen und Verhandlungen wurden am Ende Verträge geschlossen, die die Existenz beider Völker nebeneinander sichern sollten. Es wurden Akademien errichtet, um die wilden Zauberer, sog. Rogues, den Umgang mit ihren Fähigkeiten zu lehren. Bald nahmen die Caster ihren Platz in der Gesellschaft ein und stützten sie mit ihren Fähigkeiten. Ein Gleichgewicht zwischen den ausgebildeten Castern, den wilden, machtversessenen Rogues und den Menschen stellte sich ein.

    Wie schön es wäre, wenn dieses Gleichgewicht auf ewig Bestand hätte.

    Aber solch ein fragiles Konstrukt ist dem Untergang geweiht.
    Unter den Zauberern bildete sich eine Fraktion heraus, die nicht einverstanden damit ist, wie man ihresgleichen unter den Menschen anordnete. Sie wollten nicht länger diskiminiert werden und angesichts ihrer Fähigkeiten waren sie zu Höherem bestimmt. Unter Zurufen von etlichen Zauberern bildete sich die Gruppe der ARKANA, bestehend aus den weltweit 21 mächtigsten Rogues. Die Regeln sind strikt, die Kräfte explosiv und gemeinsam könnten sie dafür sorgen, dass der sich lange anbahnende Krieg endlich ausbrechen würde.
    Die Anzahl der magischen Kriminalfälle steigen. Die normale Polizei sieht sich gezwungen, Spezialabteilungen zu bilden, um diesen Vorfällen Herr zu werden. Antimagische Abteilungen werden gebildet, um die Gewalt und die Angst in Schach zu halten, wohlwissend, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die ersten Arkana aktiv werden.
    Eine von ihnen ist Ember Sallow, Detective in der Antimagischen. Sie wird zumeist für die wirklich dreckigen Fälle hinzugezogen, obwohl sie nur ein Mensch ist. Ihr Gespür und ihre Moral trügte sie bislang selten, doch sie ist geradewegs dabei, sich Hals über Kopf in Angelegenheiten zu verstricken, die nicht für einen Menschen gemacht sind.


    Hallohallo :)
    Ich suche bei dieser Idee jemanden, der entweder einen Kollegen von Ember spielt oder einen Rogue, der entweder in den Arkana sitzt oder mit ihnen sympathisiert. Wir können daraus auch erst mal ein paar Fälle machen, die es zu klären gibt bevor man sich an die Arkana macht. NPCs, darunter eben jene Arkana, sind pflichtmäßig zu spielen, wenn auch nicht alle auf einmal und sofort. Die eigenen Figuren können gerne ihre Probleme mitbringen (Ember hat einen Grund, warum sie sehr schlecht auf Zauberer zu sprechen ist) und diese auch angehen.
    Das Magiesystem ist so ausgelegt, dass nicht jeder Zauberer jeden Zauber wirken kann, sondern eben nur eine Sache gut kann. Aber WAS das ist, sei freigestellt. Du willst jemanden bauen, der die Realität verändern kann? Nur zu, wenn der Preis entsprechend hoch ist. Du hast lieber jemanden, der Emotionen manipulieren kann? Auch gar kein Problem!
    Die Sache mit den Arkana ist das große Ziel, der rote Faden. Ich setze aber darauf, dass man zwischendurch aber auch viel zu erledigen hat. Ich denke mir dabei, dass man sich mit Story-Arcs vielleicht abwechseln könnte? Wäre das was? Ich nenn da jetzt keine Genres, aber ich bin definitiv für ein richtig geil gemachtes Slow-Burn zu haben. Oder was auch immer. Let's fetz halt xD
    Ich bin dabei sehr losgelöst aufgestellt. Ihr habt eine Idee, was ihr wie wo da planen wollte? Dann lasst mal drüber quatschen :D

    Charakter Ember Sallow

    "Bis heute ist niemand von einem Tatort verschwunden, ohne auch nur die geringste Spur zu hinterlassen.
    Ich finde sie.
    Selbst Magie macht einen nicht unauffindbar."

    DOB: 23. November 1988 (36 J)POB: Salisbury (Großbritannien)
    Ethnie: WeißGeschlecht: Weiblich
    Körpergröße: 168 cmGewicht: 71 kg
    Augenfarbe: grünHaarfarbe: schwarz (färbt silbergrau)
    Blutgruppe: 0-Magisch: -

    Geschwister: Ja

    - Shawn (28)

    Eltern:

    - Roger Sallow

    - Sarah Sallow

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    • wohnt in einer Mietwohnung im ersten Stock
    • besitzt eine Glock 17
    • extrem gute Schützin, eine der Besten des Departments
    • Senior-Rank im Department
    • seit jüngsten Jahren bei der Polizei
    • Eltern sind Frührentner und allesamt schlecht auf Zauberer zu sprechen
    • hat eigenmächtig antimagisches Equipment entworfen (illegal)
    • genießt Ansehen trotz ihrer Größe, wird aber als sehr schwierig im Umgang beschrieben
    • Soloplayer