• Hey uh. Ich weiß nicht ob ich das hier richtig mache, also.. keine Steinigung. Wenn ihr Wattebäusche werfen wollt, nur zu. Bitte nur keine Steine und keine Tische.

    Denn ich werfe zurück!

    (╯°□°)╯︵ ┻━┻


    Ich bin auf der Suche nach einem Schreibpartner, der in meiner Folgenden Idee einen Apollon verkörpert. Näheres folgt….. JETZT! :

    Also, die Idee dahinter wäre, dass es in einer Futuristischen Dystopie im Jahre 2250 spielt.

    Die Menschen leben noch immer von einem Tag auf den anderen. Die Reichen sind reich und die Armen könnten nicht ärmer sein. Aber die Zukunft ist voll von fortgeschrittner Technologie wie Fliegende Autos, Laserwaffen und Live-virtuellen Computerspielen. Doch die Medizin und das Klima sind noch immer so eine Sache…

    Doch was unterscheidet diese Geschichte von einer Geschichte im heutigen New York?

    Die Hybriden. Sie sind im Jahre 2100 von der Regierung als ‚Supermenschen‘ entwickelt worden. Die Normies halten Hybriden für Unmenschen. Ein Mensch, der Metall in sich hat und es sich durch reine Muskelkraft und verknüpften Nervenenden von alleine bewegt? -Nein, Danke.

    Hybriden sind Menschen, die ihre verlorenen Körperteile durch mechanische und hydraulische Prothesen (Genannt Updates) stärker gemacht wurden, als der normale Mensch es wahrscheinlich je sein wird. Dir Fehlt ein Bein? - hier, ein Update mit doppelter Sprungkraft! Eine Hand oder ein Arm? In Alcantara oder Chorm? Dir wurde von einem Hai die untere Körperhälfte gefressen? Bar oder per Karte?

    Das einzige was man wirklich für Updates brauchte und nicht ersetzen kann, ist das Gehirn. Wir sind ja keine Monster, oder?

    Mensch und Maschine in einem. Die perfekte superwaffe.

    Doch diese Hybriden hatten nach 30 Jahren des Kämpfens die Nase voll und gründeten ihre eigene Gruppe - die Eberos (die Kinder der Dunkelheit) - die sich durch kleine Ganovereien und Alltäglichen Jobs unter den Menschen über Wasser halten und endlich nicht mehr kämpfen müssen. Die Gruppe ist klein, hat sich an die Stadtgrenze zurück gezogen, jeder hat sein Leben, aber auch seine Aufgaben im Untergrund.

    Und jetzt - fast 100 Jahre später, wo sich die Eberos perfekt an das mitlebend der Normies integriert haben, kommen die Appollon (die Kinder des Lichtes) und machen alles zu Nichte.

    Sie gehören zu der Regierung und versuchen um jeden Preis so viele Updates von den Eberos zu bekommen wie es nur geht. Die beiden Banden sind bis aufs Blut verfeindet.

    Nun zu den Charakteren, aber das geht jetzt flott.

    Er (vor zwei Wochen und unter extremsten Schmerzen eingebürgerte Apollon) versucht bei seinem ersten Angriffsdelikt Sie (eine gebürtige Eberos) zu töten und ihr die Updates zu klauen. Gelingt ihm leider nicht ganz und er kommt in das Versteck der Kinder der Nacht, wo er zunächst als Häftling unter ihre Fittiche kommt. Sie ist nämlich die Kommandantin der Sippe und zeitgleich die Tochter des Chefs. Auch wenn es den Anschein hat, dass Papas Töchterchen einige Vorzüge genießen darf, wird sie als strengste von allen erzogen. Denn Hybriden haben nicht aus irgend einem Grund mehr Männer. Männer sind Zäh. Unzerstörbar. Unverwundbar. Doch Sie hatte es geschafft ihren Rang mit jahrelangem Training und Missionen zu erlangen und wird jetzt nicht damit anfangen sich irgendwelche Flausen in den Kopf zu setzen. Besonders nicht wenn… er…. Sie so ansieht.

    Verdammt.

    Tja. Jetzt ist natürlich uns überlassen ob sich diese zum scheitern verurteilte Liebesgeschichte sich doch zum Guten endet oder ob das von Anfang an einfach eine Falle von ihm war.